Zwei unkeusche Mädchen
von RebeccaMontez
Mein Handy läutete und weckte mich.
Stechende Kopfschmerzen, wie in letzter Zeit häufiger.
Versuchsweise öffnete ich ein Augenlid.
Ich tastete nach dem Handy, das auf einem Hocker neben meinem Bett liegen musste.
Als ich es suchte, viel eine Flasche Jonny Walker Black Label auf den Boden und da ich sie anscheinend nicht verschlossen hatte, lief sie gluckernd aus.
Das Handy hatte mittlerweile aufgehört.
Ich nahm einen Schluck aus der Flasche und stelle sie danach direkt auf den Boden.
Ich suchte meine Zigaretten und fand die zerknitterte Packung in meinem Bett.
Gleich eine Camel angezündet, als das Nokia wieder zu läuten begann.
14.35 zeigte das Display.
„Hal“, ich musste mich räuspern, zuviel geraucht und getrunken letzte Nacht:
“Hallo?“
„Rebecca?“, es war meine Chefin, Madame Eve.
“Rebecca, bist Du das?“
„Ja“, antwortete ich, immer noch den Frosch im Hals.
„Was ist denn mit deiner Stimme, mein Kind. Geht es dir gut?“, fragte sie.
Ja, doch, alles ok, nur gerade erst aufgewacht“, antwortete ich.
„Dann ist ja gut“, sagte sie und fuhr fort: “Ich habe da eine Buchung für dich, fahr mal gleich hin. Hast du was zu schreiben?“
Ich schrieb mir die Adresse auf.
„Um was geht es denn?“, wollte ich noch wissen, da hatte Madame aber schon aufgelegt.
Während ich duschte, kamen kaleidoskopartig Bilder der letzten Nacht.
Ich kniend zwischen zwei Männerbeinen. Meine Hand an einem Penis. Der zuckte und pulsierte.
Ich beugte mich vor und nahm den Penis in den Mund.
Der Kunde stöhnte und stieß mit seinen Hüften vor, um seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu stossen.
Ich hob meinen Kopf und schaute ihn an.
„Langsam mein Liebling“, flüsterte ich ihm zu: “Du darfst erst kommen, wenn Du ganz tief in meinem Bauch bist. Das weißt Du doch“.
Allerdings sagte mir meine Erfahrung, da sollte ich mich besser beeilen.
Ich kroch an seinem Körper hoch und ließ eine Titte vor seinem Mund kreisen.
Er schnappte danach.
Unten hatte ich mich mittlerweile in Position gebracht.
Als ich seinen Penis am Eingang meiner Muschi spürte, ließ ich mich auf ihn sinken.
Langsam bewegte ich mich auf und ab.
Ich beugte mich wieder vor und kam so Nahe an seinen Mund, daß sich unsere Lippen leicht berührten, ich flüsterte:
“Kannst Du noch warten? Komm noch nicht, bitte, erst wenn...“.
Ich mußte den Satz nicht beenden.
Es war vorbei.
Ich stieß einen Seufzer der Enttäuschung aus.
Anmerkung:
Dieser Seufzer war Teil einer Irreführung.
Bestandteil einer sehr speziellen Schulung bei einer
Thai-Chinesin Namens Mee.
Diese Schulung hatten alle Mädchen von Madame Eve zu absolvieren.
Sinn dieser „1000 Tricks von Mee“ wie Madame Eve es nannte, war, dem jeweiligen Kunden vorzumachen, du bist ein ganz besonderer Mann, ich bewundere dich und habe mich irgendwie schon in dich verliebt.
Die Schulung, welche mit Unterbrechungen, über zwei Wochen ging, war übrigens für die Mädchen kostenfrei.
Madame bezahlte die Lehrgangsgebühr.
Ach so, eines hätte ich fast vergessen.
Es gab durchaus Kunden, bei denen mein „Seufzer der Enttäuschung“ ehrlich gemeint war.
Jetzt hatte ich über eine halbe Stunde geduscht und die Zeit dabei vergessen.
Wieder mal.
Ich muss zu diesem Termin.
Nun aber hurtig.
Die Zieladresse war ein Bungalow in eine sehr guten Wohngegend, etwas außerhalb der Stadt.
Zu meiner Verwunderung saßen in dem Wohnzimmer des Bungalows vier Damen, zwischen Ende 20 und Anfang 40.
Ich wurde begutachtet und sie waren zufrieden.
Ruth, die Gastgeberin und wohl auch Älteste, informierte mich darüber, was von mir erwartet würde.
„Wir Vier hier haben eine Differenz, ob unsere Männer treu sein können.
Es sind Mediziner und fahren kommende Woche zusammen nach Berlin auf einen Chirurgenkongress.
Wir möchten nun wissen ob sie fremdgehen, wenn sie von Zuhause fort sind.“
Ich fragte, warum sie dafür nicht einen Privatdetektiv engagieren?
Nein, das hätten sie schon zweimal gemacht und angeblich war nie etwas. Man könne Männern eben nicht Vertrauen.
Die halten da zusammen.
Ich schaute Ruth an und fragte, wie sie sich das vorstelle?
Ich könne nicht Vier auf einmal verführen.
Männer vielleicht, Herren nein.
Die Damen überlegten.
Ich fragte in die Runde, warum sie nicht mehr Mädchen dafür buchen wollen.
Die Damen schauten sich an und nickten sich zu.
Ruth fragte, ob ich bei meiner Agentur anrufen möchte und noch Mädchen zusätzlich kommen lassen könne.
Meine Bemerkung: „Das wird aber teuerer“, wurde mit einer abfälligen Handbewegung abgetan.
„Schätzchen, glaube mir Geld spielt hierbei die kleinste Rolle“.
Ich rief Madame Eve an und schilderte den Sachverhalt.
Madame wollte wissen von wann bis wann der Kongress ginge.
Es stellte sich heraus, nur Julia war diesen gesamten Zeitraum frei.
Es war von allgemeinem Interesse, wie Julia aussehe.
Ich beschrieb sie, so gut ich konnte:
„Julia, ist ein zierliches Mädchen mit dunkelbraunen, schulterlangen, leicht gelockten Haaren, 22 Jahre alt.
Sie hat braun-schwarze Augen, welche sehr gut zu ihrer Haarfarbe und ihrem dunklen Teint passen.
Ihr Lächeln verzaubert nicht nur Männer.
Sie hat eine konstant freundliche Ausstrahlung.
Fast ausschließlich trägt sie schlichte knielange, manchmal schulterfreie, zweifarbige Kleider, häufig schwarz-weiß, rot-weiß oder blau-weiß“.
Die Damen verzichteten daraufhin auf eine persönliche Begutachtung.
Bevor ich ging, zeigte mir jede noch ein Foto von ihrem Mann.
Mitnehmen durfte ich die Fotos aber nicht.
So prägte ich mir nur ein besonders markantes Gesicht ein.
Das sollte reichen dachte ich, die Jungs sind sowieso zusammen.
Julia und ich flogen am nächsten Sonntagnachmittag nach Berlin.
Im Swiss-Hotel waren zwei Zimmer für uns reserviert.
Es war dasselbe Hotel, in welchem die vier Doktoren am Abend eintreffen und wohnen würden.
Am nächsten Morgen saßen Julia und ich schon ab 6.30 Uhr in dem Frühstücksraum des Hotels.
Ich war schon in vielen guten und teuren Hotels, aber das Frühstücksbuffet des „Swiss“ ist absolute Weltklasse.
Gegen sieben Uhr, kamen dann unsere vier Kunden.
Gutgelaunt und bester Stimmung setzen sie sich nicht weit von uns an einen Tisch.
Julia ging zum Buffet.
Unsere vier Mediziner schauten ihr dabei zu.
Ich hatte in der Vergangenheit schon einige Male mit ihr gearbeitet und wusste, was für eine Wirkung Julia auf Männer hat.
Automatisch und ohne Zutun, lediglich durch ihre mädchenhafte Ausstrahlung, sorgte sie für Unruhe unter den männlichen Betrachtern.
So auch bei den vier Doktoren.
Ihre Blicke folgten Julia und einer sagte zu den anderen etwas und alle nickten.
Als sie auf dem Rückweg vom Buffet in der Nähe des Tisches unserer Zielgruppe war, fiel wie zufällig ein Brötchen, von ihrem Tablett auf den Boden.
Bei dem Versuch es aufzuheben, entglitt ihr dann das gesamte Tablett und Marmelade, Käse und Butter lagen auf dem Boden.
Ich hörte Julias schüchternes Rufen:
„Rebecca“.
Einer unserer Mediziner war schon bei ihr und half die Sachen einzusammeln.
„Nein, bitte lassen Sie, ich mache das schon.“
„Aber bitte erlauben Sie doch, dass ich helfe“.
„Ach, ich bin immer so ungeschickt“.
„Aber das kann doch jedem Mal passieren“.
„Sie sind so lieb“.
Leichtes erröten:
„Ich meine freundlich“.
Sie lächelte ihn an und die Zwei schauten sich in die Augen und für zwei Sekunden hörte die Welt auf sich zu drehen.
Den Mann, der von Julia ein Lächeln geschenkt bekam und zudem zwei Sekunden in ihre braun-schwarze Augen schaute und nicht mehr von ihr möchte, gibt es, wenigstens unter den Heteros, nicht.
Aber nach den zwei Sekunden wandte Julia den Blick ab.
Ich bedankte mich bei dem Helfer und stellte Julia und mich vor.
„Wir sind Schwestern“.
Der Mann sagte: “Ich bin Jochen“.
Und reichte Julia und mir die Hand, wobei er Julias Hand etwas länger hielt.
Julia entzog ihm ruckartig die Hand, als es ihr zu lange dauerte.
Bald darauf verließen wie den Breakfastroom.
Wir gingen in Julias Zimmer.
Wartend auf den Abend.
Schauten Fernsehen und redeten Belangloses.
Julia fragte: „Wie lange willst du das noch machen?“
Ich schaute sie an:“ Du meinst den Job bei Madame Eve?
Keine Ahnung. Hab darüber noch nicht nachgedacht.
Warum fragst Du? Willst Du aufhören?“
„Naja, wenn der Richtige käme wäre ich weg“, antwortete sie.
Mit dem Richtigen meinst du einen mit viel Geld, ja?
Kotz dich die Arbeit an?“, fragte ich weiter.
„Nein, eigentlich nicht, trotzdem...“
Julia ging duschen.
Als sie fertig war und nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kam, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch.
Metall stieß bei jedem Schritt von ihr aneinander.
Als ich sie anschaute, sagte sie nur:
Hab die Übungen in letzter Zeit etwas vernachlässigt.
Das merke ich gleich, wenn die Jungs dann ewig brauchen.
Manchmal, nervt das.
Sie warf das Badetuch auf ihr Bett und beugte sich vor um in ihrer Tasche nach etwas zu suchen.
Einmal mehr beneidete ich sie sehr.
So eine makellose, jungmädchenhafte Figur, die perfekt geformten Beine.
Ihr wohlproportionierter Busen.
Natürlich blieb er dort wo er war, auch wenn sie sich bückte und keinen BH trug.
Wohin gegen meiner jede Bewegung zum Anlass nahm in jede nur mögliche Richtung zu schwenken.
Das Leben kann so ungerecht sein.
Ich beobachtete sie.
Sie hatte mittlerweilen gefunden was sie gesucht hatte, ein T-Shirt und die Nagelfeile.
Sie legte sich auf das Bett und bearbeitete ihre Fingernägel.
Ganz bestimmt unbeabsichtigt lag sie aber mit aufgestellten und übereinander geschlagenen Beinen so, daß ich genau unter ihr T-Shirt und zwischen ihre Beine sehen konnte.
Ach ja, Julias brauner Pelz.
Wie am Morgen schon, so auch jetzt wieder kaleidoskopartige Bilder, nein, diesmal eher wie eine Filmsequenz.
Sie stammten von unserer letzten gemeinsamen Buchung.
Stefan, unser Kunde, leckte Julia wie besessen und trank dabei aus ihr.
Deutlich waren schluckende Geräusche von ihm zu hören.
Sein gesamtes Gesicht war nass, er hob seinen Kopf und
Flüssigkeit tropfte auf das Bettlaken.
Er keuchte einen Atemzug lang. Dann aber tauchte er wieder ab ins Paradies. Julia zog ihre Beine noch weiter an.
Seine Zunge stieß nun härter zu, er bewegte jetzt seinen ganzen Kopf sehr schnell hin und her.
Während die Zunge tief in Julia war, fuhr seine Nase gleichzeitig mit jeder Bewegung über ihre Klitoris.
Er hatte sie in seiner Gewalt.
Ich kannte Julia, das war nicht gespielt.
Sie schlug mit beiden Fäusten auf das Bett und drehte dabei ihren Kopf zu mir.
Ihre Augen waren weit geöffnet, aber die Pupillen völlig nach oben gerichtet, so daß ich fast nur das Weiße darin sah.
„Rebecca, hast Du nicht gehört, was ich sagte?“, rief sie mich in die Gegenwart zurück.
„Nein, sorry, war in Gedanken“, entschuldigte ich mich.
„Ich sagte, ob wir ein bisschen Shoppen gehen sollen?“, wiederholte sie dann.
„Gute Idee“, antwortete ich und stand auf: „Kaufen wir uns was schönes“.
22-00 Uhr am selben Tag, betraten Julia und ich die Neapel Bar im Hotel.
Die Bar war gut besucht, aber keiner unserer Doktoren war da.
Wir setzten uns an einen der kleinen Tische und bestellten Orangensaft.
Julia meinte, vielleicht haben wir einen Fehler gemacht, als wir heute Morgen nicht klare Verhältnisse geschaffen hatten.
Es lag eine Spur Vorwurf in ihren Worten.
Es war meine Idee gewesen, den Kontakt langsam anzugehen.
Ich sagte: “Wir haben doch noch die ganze Woche“.
Julia meinte, sie mag Berlin nicht und sie will keine Woche hier bleiben.
Im selben Moment als ich ihr antwortete: „Komm sei lieb, wir werden hier bestimmt Spaß haben“ ,betraten zwei unserer Doc´s den Raum.
Julias Helfer, Jochen, war dabei.
Sie sahen uns und fragten, ob sie sich zu uns setzten dürfen.
Ein kurzer Blick auf ihre Hände zeigte, Eheringe welche am Morgen noch getragen wurden, waren nun nicht mehr vorhanden.
Es gab eine kurze Debatte, ob wir Vier nicht zusammen eine Flasche Moet trinken wollen.
Julia sagte, sie trinke eigentlich nie Alkohol und sie will auch nicht, daß ihre Schwester so etwas trinke.
Trotzdem ließ sich Julia schließlich überreden.
Die Zwei sahen blendend aus, waren sympathisch, zwischen
35 und 45 und gute Gesellschafter.
Wir drei waren vergnügt und hatten Spaß, nur Julia war zurückhaltend.
Als Holger, der neben mir saß, seinen Arm um mich legte lies ich es natürlich zu.
Als Jochen, der neben Julia saß, das ebenfalls bei ihr machen wollte, wand sie sich und sagte: „Bitte nicht.“
Ein „Bitte nicht“ gab es auch jedesmal, wenn Jochen nur ihre Hand halten wollte.
Bei der zweiten Flasche, küsste mich Holger.
Auch das ließ ich zu.
Obwohl Julia mißbilligend den Kopf schüttelte.
Jochen flüsterte häufig Julia etwas ins Ohr.
Sagte er zu ihr irgendetwas nicht korrektes, schaute sie ihn ernst und etwas vorwurfsvoll an und legte ihren Mittel- und Zeigefinger auf seinen Mund.
Sie wolle solche Dinge nicht hören.
Julias Aussprache, die Wahl ihrer Worte, ihre zurückhaltende, fast schüchterne mädchenhafte Ernsthaftigkeit, ihre Finger auf seinem Mund, ihr Lächeln, all dies trieben Jochen langsam aber sicher, soweit, daß er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Er konnte seine Hände nicht von Julia lassen.
Sie sagte ihm, daß sie gehen werde, wenn er sich nicht benehmen würde.
Er versprach es, nur um eine Minute später wieder zu versuchen seinen Arm um sie zu legen, oder ihre Hand zu nehmen, oder Beides zugleich.
Holger, mein Verehrer, schlug schließlich vor, unser Kennenslernen doch auf seinem Zimmer fortzusetzen.
Julia lehnte empört ab.
Sie schaffte es sogar wieder eine Rötung auf ihr Gesicht zu zaubern.
Ich flüsterte Holger zu, dass ich das schon hinkriege.
Ich müsse nur mit ihr alleine sprechen.
Jochen und Holger gingen voraus zum Aufzug.
Sie beobachteten uns aber von dort.
Ich sprach mit Julia.
Sie schüttelte den Kopf und zeigte mir sogar den Vogel.
Es gelang mir trotzdem sie zu „überreden“.
Auf Holgers Zimmer, ließ sie sich dann von Jochen sogar einen Kuss geben.
Auf ihre Wange.
Nachdem dies geschehen war, teilte sie uns mit, sie würde nun schlafen gehen und ich solle bitte mitkommen.
Als ich zu ihr sagte, daß ich noch etwas bleiben wolle, sagte sie: „Mein Gott Rebecca, das möchte ich einmal nur sehen, das Du zu einem Mann nein sagst, nur ein einziges Mal“.
An der schon offenen Türe drehte sie sich noch einmal um und warf mir einen missbilligenden Blick zu:
„Ich schäme mich so für Dich“.
Und war weg.
Jochen saß enttäuscht da.
Ich sagte zu ihm, er solle sich keine Gedanken machen, Julia würde sich niemals leichtfertig hingeben.
Sie würde ihn mögen, das könnte ich sagen.
Etwas resigniert sagte er gute Nacht und verließ das Zimmer.
Holger kam gleich zur Sache.
„Ich muss jetzt was machen, das ich schon den ganzen Abend tun wollte“.
Er zog meinen Pullover und BH hoch und seine Lippen saugten an meinen aufgerichteten Spitzen.
Abwechselnd schenkte er jeder Brust zu gleichen Teilen seine Aufmerksamkeit.
„Holger“, sagte ich.
Er hörte nicht.
„Holger“, als er wieder nicht reagierte, packte ich ihn bei den Haaren, sodass er mich ansehen musste.
„Holger, hör mal, aber mit reinstecken und so ist nicht“, sagte ich.
Als ich sein enttäuschtes Gesicht sah, während er nach Worten suchte um mich doch noch rumzukriegen, lachte ich und sprach:
„Quatsch, war doch nur Spaß. Natürlich will ich Dich“.
Die Erleichertung die über ihn kam, war fast greifbar.
Nein, sie war tatsächlich greifbar.
Weshalb wir auch sofort und umhgehend uns im Bett wiederfanden.
Holger wollte sich auf mich legen, das ließ ich aber nicht zu.
Ich setzte mich auf ihn und schnappte mir sein Teil mit meiner, mittlerweilen sehr effizienten, Beckenbodenmuskulatur.
Er steckte fest und hatte die Kontrolle über seinen Orgasmus verloren.
Langsam, wirklich langsam, aber zugleich absolut sicher trieb ich ihn, ohne zu unterbrechen, in zwei sehr, sehr laute Ejakulationen.
„Pssst, leiser“, sagte ich: „Im Zimmer nebenan schläft Julia, wenn die was mitkriegt, ruft diese alte Petze wieder Mama an.“
Holger schaute mich an und meinte es täte ihm wirklich leid, daß er eben so unbeherrscht gewesen war.
Während wir zusammen eine einzelne Zigarette rauchend auf dem Bett lagen, sprach er:
„Weißt Du, daß das absolut sensationell war, was du da eben abgeliefert hast?“, fragte er.
Klar wusste ich das.
Sagte es aber nicht.
Stattdessen:“ Das war doch nichts besonderes“.
Holger staunend:“ Das war nichts besonders? DAS WAR NICHTS BESONDERS?
Oh mein Gott, das meinst Du jetzt Ernst, oder?“
Er schüttelte verständnislos den Kopf.
„Weißt Du wieviele ich während meiner Studienzeit flachgelegt habe?“
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Kommentare
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Wenn es was zu kritisieren gäbe, dann das "viel" statt "fiel" geschrieben wurde.«