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Kommentare: 3 | Lesungen: 2961 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.12.2009

Zwischen Himmel und Hölle

von

Dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte "Als aus Fantasien Wirklichkeit wurde".

Die beiden nehmen aber gar nichts um sich herum war, viel zu glücklich sind sie. Erst als ihr Kuss endet und sich anschauen wollen dringen der Applaus und die Jubelrufe an ihre Ohren. Stephanie wird ein wenig rot, wird ihr doch klar wie viele Menschen da stehen. Wie viele sehen dass sie Jürgen gerade vor dem Altar hat stehen lassen. „Ich liebe Dich“ sagt Bernd und Stephanie schmiegt sich eng an ihn. „Das will ich auch hoffen, immerhin habe ich gerade meine Hochzeit für dich platzen lassen“! „Ich weiß und bin überglücklich darüber! Auch wenn Jürgen mir natürlich Leid tut“! Jürgen schießt es ihr in den Kopf. Mein Gott wie muss er sich jetzt gerade wohl fühlen?

Nach vier Jahren habe ich ihn nun vorm Altar einfach so stehen gelassen! Der Gedanke schmälert ihre Freude darüber Bernd noch vorm Abflug erwischt zu haben, nun doch ein wenig. Zudem kommt ja noch, dass die Hochzeitsgesellschaft ja bestimmt noch da ist und wartet. Eine Erklärung bekommen möchte. Falls ja falls Rita dies nicht schon übernommen hat. Trotzdem bekommt sie ein flaues Gefühl im Magen.

„Entschuldigen Sie aber die Maschine kann wirklich nicht länger warten“! Bernd dreht sich nach der jungen Mitarbeiterin und antwortet: „Nein ich habe mich zu entschuldigen, das sie gewartet hat und ich nun doch nicht mit fliege“! Lächelnd und sich ihren Teil denkend dreht sie sich wieder um, geht zum Schalter zurück und gibt über Funk dem Piloten Bescheid, das der Passagier nicht mehr mit fliegt! Bernd hebt seine Tasche auf und nimmt Stephanies Hand. Händchen haltend und für jeden sichtbar überglücklich verlassen sie das Flughafengebäude. Sie hat für mich wirklich alles über den Haufen geschmissen, was für eine Frau, überlegt er bei sich und drückt sanft ihre Hand.

Auch sie ist in ihren Gedanken leicht versunken. Was sollen sie tun? Zu hause wird erst einmal der Teufel los sein, worauf sie genau in diesem Moment eigentlich keinen Bock hat! Sollen sie sich einfach ein Hotelzimmer nehmen um dem Trubel erst einmal zu entgehen? In ein paar Tagen wird sich alles beruhigt haben bzw. wird die Hochzeitsgesellschaft nicht mehr da sein! Die beiden erreichen ihren Wagen und sie gibt Bernd den Schlüssel. Er verstaut seine Tasche im Kofferraum, schließt die Beifahrertür auf und hält sie für sie auf.

Vorsichtig steigt sie in den Wagen ein und versucht das Brautkleid nicht noch weiter zu verschmutzen, als es eh schon ist. Dann geht er um den Wagen herum und steigt, durch die offene Tür die ihm Stephanie schon geöffnet hat ein. „Ich hoffe dass du den heutigen Tag nie bereuen wirst“! Stephanie schaut ihn verliebt lächelnd an und meint: „Wenn du so bleibst wie ich dich seit so vielen Jahren kenne und in dem ich mich verliebt habe, wird das nie passieren mein Schatz“! Bernd beugt sich zu ihr rüber. Wie vom Magneten angezogen nähern sich ihre Köpfe. Finden sich ihre Lippen und schmiegen sich auf einander.

Ihre Lippen öffnen sich und es entwickelt sich ein heißer leidenschaftlicher Kuss zwischen den beiden. Dabei legt sie ihre Hand auf seine Wange und streichelt diese sanft! Ihre Lippen lösen sich wieder von einander und sie schauen sich tief in die Augen. „Dann hoffe ich dass ich mich nie ändern werde. Denn ich liebe dich und will das du immer glücklich bist“! „Das weiß ich“ flüstert sie und fügt hinzu: „Jetzt lass uns aber fahren“! Bernd setzt sich normal hin, startet den Motor und meint dann grinsend: „Wohin? Ich kann leider nicht fragen ob zu dir oder zu mir“! Stephanie muss herzhaft lachen.

„Das liebe ich so an dir, du kannst mich in jeder Situation zum Lachen bringen! Fahr zu mir, auch wenn es schwer wird. Wir müssen uns dem stellen“! „Stimmt auch wenn ich lieber ganz woanders mit dir hinfahren würde“! Stephanie grinst zurück. „Ich auch glaube mir, aber dafür haben wir noch genügend Zeit, mein Schatz“! Wie einfach mir mein Schatz schon über die Lippen kommt, dabei war er bis vorgestern nur mein bester Freund. Nein mehr, er war mein großer Bruder für mich. Wie schnell sich doch alles ändern kann!

Langsam rollt der Wagen aus der Parklücke und fädelt sich in den Verkehr ein. Beide hängen ihren Gedanken ein wenig nach und versuchen sich auf die Unvermeidliche Konfrontation mit dem was da auf sie zukommt vorzubereiten. Doch gelingen will es keinem richtig. Mal überwiegen die Glücksgefühle, mal die wie sie sich in ihren Gedanken vorzustellen versuchen, was gleich über sie ein prasseln wird. Stephanie legt ihre Hand auf die seine, die auf der Gangschaltung liegt. Er blickt kurz zu ihr rüber und sieht dass es mehr eine automatische Handlung war, als dass sie es selber mitbekommen hat. Doch er sagt kein Wort, will ihr die kurze Zeit geben, sich so gut es geht zu sammeln. Denn gerade sie wird ja einiges erklären müssen.

Immer näher kommen sie ihrem Ziel entgegen und schon biegt er in die Straße ein, in der Stephanies Eltern wohnen und sie die kleine Wohnung nebenan angebaut haben in der Stephanie wohnt. Überall stehen noch verstreut die Wagen der Hochzeitsgäste und von weiten ist schon die geschmückte Einfahrt zu erkennen. 150m … 100m immer kürzer wird die Distanz die sie im Wagen noch zurücklegen müssen. Ca. 50m vor der Einfahrt hält Bernd an und schaut zu ihr rüber. „Bist du breit eh bereit dich der Meute zu stellen?“ fragt er sie. Wieder muss sie lachen. Es ist ein herzhaftes und wohltuendes lachen. „Jetzt ja, aber versprich mir in meiner Nähe zu bleiben. Ich glaube alleine werde ich das nicht aushalten“! „Ich verspreche“ dabei nimmt er wie ein kleiner Junge die Hand hoch, so als ob er es sogar noch beschwören wolle. „Zu versuchen mich in deiner Nähe aufzuhalten“! „Du bist so lieb! Okay dann fahr weiter“.

Langsam rollt der Wagen wieder an und biegt dann in die Einfahrt ein. Auch hier stehen überall Wagen, wodurch die Einfahrt doch etwas an ihrer sonst großen breite verloren hat. Bernd parkt den Wagen direkt vor der Eingangstüre. Da wo er eigentlich schon seit einiger Zeit stehen sollte und das Brautpaar hätte absetzen sollen. Beide schauen sich noch einmal an und atmen noch einmal tief durch. Dann steigt Bernd aus, wirft die Tür hinter sich zu und eilt um den Wagen zur Beifahrertür. Öffnet diese und hilft ihr beim aussteigen. Noch hat niemand ihre Ankunft bemerkt und so gehen sie langsam zur Türe. Sollen wir nicht doch noch schnell einfach die biege machen, überlegt Stephanie gerade in dem Moment als sie die Tür erreichen und Rita diese von innen aufmacht.

Zu spät nun gibt es kein entkommen mehr für die beiden. Rita die wohl als einzige sich für die beiden freut lächelt kurz Bernd zu und nimmt dann ihre Tochter fest in die Arme. „Hast du den Ausreißer doch noch erwischt“? „Ja habe ich! Wie ..... ist den die Stimmung“? „Na das sie nicht so ausgelassen ist, wie sie wäre wenn kannst du dir ja bestimmt denken! Aber jetzt kommt erst einmal rein und Bernd“? Bernd fährt erschrocken zusammen. „Ja Frau Weiser“? Rita und auch Stephanie müssen grinsen als sie sehen wie er erschrocken wie ein kleiner Schuljunge zusammen zuckt. „Genau das meine ich, ab jetzt will ich dieses Frau Weiser nie mehr hören. Verstanden“! Ihm fällt ein Stein vom Herzen.

„Gerne Frau ähm Rita“ antwortet er schnell und die beiden treten ein. Rita schließt die Tür hinter ihnen. Aus dem Wohnzimmer dringt das laute Stimmengewirr der Gäste, die über das eben geschehene natürlich am diskutieren sind. Kaum stehen die drei in der Tür zum Wohnzimmer verstummt das Gemurmel und drehen sich alle Köpfe zu ihnen. Die Meute hat ihre Witterungen aufgenommen, schießt es Stephanie in den Kopf und ihre Beine werden weich. Sie versucht sich so normal wie möglich zu verhalten und ihre Stimme unter Kontrolle zu halten als die drei den Raum betreten und sie sagt: „Hallo allerseits, ich weiß ich habe einiges zu erklären“! Rita führt sie zum Kopfende der Aufgebauten Esstische.

Dorthin wo sie eigentlich neben Jürgen nun sitzen und sie alle zusammen zu Mittag essen sollten. Bernd ist in der Tür stehen geblieben, was Stephanie am Anfang überhaupt nicht registriert hat. Doch von ihrem Platz aus, steht er jetzt ein klein wenig rechts ihres Blickes. Gerade noch im Augenwinkel. Er hatte ja versprochen in ihrer Nähe zu bleiben und dies tut er ja, ist er ja im Raum. „Bernd komm her zu mir, immerhin bist du Mitverursacher bzw. Mitschuldiger!“ sagt sie in seine Richtung und streckt ihm die Hand entgegen.

Sofort drehen sich alle Köpfe weg von ihr und richten sich die Blicke auf ihn. Na toll jetzt bin ich also der Buhmann! Er geht um die Tische herum zu Stephanie, nimmt ihre Hand und setzt sich neben sie hin. „Das ist Bernd. Mein langjähriger bester Freund und in Anführungsstrichen mein großer Bruder. Für alle die ihn noch nie gesehen haben bzw. ihn nicht kennen! Er lebt in der Nähe von Indien auf einer Bohrinsel. Da er auf dieser arbeitet, er ist eigentlich nur hergekommen um mir meinen Wunsch zu erfüllen und mein Trauzeuge zu sein“! Sie macht eine Pause, denn sie hat das Gefühl als wenn ihre Kehle voller Sand wäre. So das sie erst einmal etwas trinken muss.

„Wie gesagt ich wollte nur ihr Trauzeuge sein! Doch haben wir beide an diesem Wochenende die Wahrheit über unsere Gefühle zueinander herausgefunden! Ich ein klein wenig eher als“ er drückt sichtbar für alle Stephanies Hand sanft. „Als Stephanie! Aus diesem Grund bin ich auch nicht in der Kirche erschienen. Weil ich die Hochzeit nicht sprengen und zerstören wollte. Sondern habe mich ohne Verabschiedung einfach davon gestohlen“! Stephanie schaut zu ihm rüber. „Was ja nicht das erste Mal war“! Im Raum ist es Mucks Mäuschen Still jeder der Anwesenden will genau hören was die beiden zu sagen haben.

„Das war das letzte Mal, versprochen“! „Das will ich hoffen, ansonsten komm ich dich persönlich von der Bohrinsel holen“! Sie beendet ihren Satz und schaut von ihm zurück in den Raum. Erst jetzt fällt ihr Jürgen auf der im Türrahmen steht und sich ebenfalls alles anhört. Jürgen der eigentlich eher damit gerechnet hatte, das Bernd es sein würde, der die Brautentführung veranstalten würde und nun erkennen musste, das dieser ihm seine Braut nicht nur für ein paar Stunden geraubt, sondern sie für immer mit sich genommen hat! In Stephanies Kehle bildet sich ein Faustgroßer Klos und sie muss wieder einen Schluck trinken!

„Wie alles geendet hat, habt ihr ja alle selber mitbekommen und wenn der Pastor nur eine Minute später mir die Frage gestellt hätte, wäre ich zu spät gekommen und säße Bernd nun im Flugzeug zurück Richtung Indien“! Stephanie schaut zu Bernd. „Entschuldige aber das bin ich ihm schuldig. Das ich mit ihm rede“! „Schon gut, geh ruhig“! Beide drücken sanft die Hand des anderen. Dann steht sie auf und geht um die Tische herum zu Jürgen. „Lass uns reden oder besser mich erklären, bitte ich will dich nicht auch als Freund verlieren“! „Du hast leicht reden“ sagt er leise und dreht sich um. Während die beiden in die Küche gehen, erwacht wieder das Gemurmel im Raum.

Bernd versucht so viel es geht mit zu bekommen, um einen kleinen Eindruck davon zu bekommen was alle davon halten usw. Doch alle reden dermaßen durcheinander dass er nur schwer ein Gespräch wirklich verfolgen kann. Auf einmal, er hat gar nicht mitbekommen wie Peter zu ihm kam, setzt sich dieser neben ihn. „Müsst ihr beide das eigentlich immer so auf die Spitze treiben? Ihr habt ja schon einige Sachen zusammen gebaut und ausgefressen, aber das ihr dürfte wohl euer Meisterstück sein“! Bernd kann nicht anders und muss grinsen. „Entschuldige aber das war wirklich nicht so geplant“! „Mach dir mal keinen Kopf. Die beruhigen sich auch wieder und im Grunde wussten wir, Rita und ich es ja schon immer! Allerdings haben wir nicht mehr damit gerechnet dass ihr es ebenfalls herausfinden würdet. Umso mehr freue ich mich für euch beide“!

Stephanie setzt sich auf einen Stuhl am Tisch und Jürgen setzt sich ihr gegenüber. „Was soll ich sagen Jürgen. Ich weiß das alles was ich zu meiner Entschuldigung hervorbringen kann, deinen Schmerz nicht lindern kann“! „Dann sag nichts, Außerdem ist doch alles gesagt oder meinst du nicht“? Sie senkt ihren Kopf und beginnt zu schluchzen! „Ich wollte dir das echt nicht antun, verzeih mir bitte und wenn nicht heute dann wenigstens irgendwann einmal“! Jürgen schiebt seine Hand über den Tisch und legt sie auf die ihre. Sofort kommt die Erinnerung in ihm auf. Genau hier, fast genauso sitzend hatte er doch vor einem halben Jahr sie um ihre Hand gebeten. Ihr gesagt das er sie heiraten möchte und überglücklich hatte sie ja gesagt!

Nun sitzen sie wieder hier. Er der verschmähte und sie schluchzend und er hält ihre Hand tröstend in der seinen. Wie verrückt die Welt doch manchmal sein kann! Trotzdem kann er nicht anders, egal wie tief sein Schmerz sitzt, viel zu groß ist seine Liebe immer noch, als das er Sie so sehen kann. „Ich kann es dir nicht versprechen, aber ich werde es versuchen und werde immer für dich da sein Stephanie“! Er hört sich selber dies sagen und kann es kaum glauben, was er hört. Doch es kommt aus den tiefsten Tiefen seines Herzens. Mit leicht verheulten Blick schaut sie auf und ihn direkt in seine Augen. Darin erkennt sie wie weh sie ihm getan hat, aber auch wie sehr er sie trotz allem immer noch liebt! „Danke“ sagt sie und denkt bei sich, auch so kann man um eine Frau kämpfen!

Was ist denn nun los mit mir? Gerade habe ich ihn vorm Altar stehen gelassen, mich für Bernd entschieden und mich dann bei ihm entschuldigt und nun finde ich es nett ( nein süß ) das und wie er versucht um mich zu kämpfen? Stephanie versteht sich selber wieder nicht. Schon wieder ist ein leichtes Gefühlschaos in ihr am toben. Dabei dürfte dies doch gar nicht sein, hat sie doch alles geklärt oder dachte sie dies nur bei sich, um sich selber zu beruhigen? Bevor sie weiter darüber nachdenken kann geht die Tür auf und steht Rita darin. „Alles okay bei euch“? Klar sie weiß auch selber dass dies eine Sau dumme Frage ist, aber eine bessere Formulierung fällt ihr einfach nicht ein. „Ja alles in Ordnung wir kommen sofort“ antwortet Jürgen und steht auf. „Wirklich alles in Ordnung mit dir“? „Ich wird es überleben“! Mit diesen Worten geht er aus dem Raum.

Stephanie bricht auf dem Tisch unter Tränen zusammen. Legt ihre arme unter ihren Kopf und weint fürchterlich. Rita schließt die Tür und geht zu ihr hin. Sanft legt sie ihren Arm um die Schulter ihrer Tochter. „Das es für euch beide nicht einfach werden würde, hätte dir klar sein müssen. Die Gefühle die du für Jürgen immer noch in dir hast, werden dich noch eine Zeit lang begleiten. Erst recht wenn Bernd übermorgen wieder abreisen muss“! Daran hat sie noch überhaupt nicht gedacht. Sie schreckt auf und schaut ihre Mutter an. Diese weiß ganz genau was in Stephanie vorgeht. „Nun einmal muss er noch mal zurück. Um zu kündigen und die Kündigungszeit einzuhalten“! „Ich weiß aber ich will nicht daran denken“! „Dann tue es auch nicht und genieße die Zeit die ihr bis dahin noch habt einfach! Aber geh vorher noch einmal kurz nach oben und wasche dein Gesicht, so verheult braucht dich ja niemand zu sehen“!

Beide verlassen die Küche. Während Rita zurück zu den anderen geht, geht Stephanie sich neu zu Recht machen. Bernd sieht sich mittlerweile einem regelrechten Kreuzverhör gegenüber gestellt. Brav und bereitwillig versucht er so Wahrheitsgemäß wie möglich alles zu beantworten. Nur wenn fragen kommen, ob am Wochenende etwas zwischen den beiden vorgefallen oder gelaufen sei, benutzt er doch immer wieder eine Notlüge. Zum einen will er dies nicht Jürgen der auch im Raum ist antun und zum anderen findet er das dies niemanden was angeht. Dann kommt Stephanie die sich auch direkt umgezogen hat wieder hinunter und zu ihm.

„Na mein armer, war es schlimm“? „Geht so, jetzt wo du wieder da bist ist es aber besser“! Sie nimmt seine Hand und drückt diese. „Ich liebe dich“! „Ich dich auch!“ antwortet er und schmiegt seine Lippen auf die ihren. Sollen die anderen doch denken was sie wollen. Ob es angebracht ist oder nicht. Sie ist die Frau die er liebt und der er dies auch zeigen und fühlen lassen möchte. Stephanie erwidert seinen Kuss und ist überglücklich in diesem Moment. Das er sich so demonstrative zu ihr bekennt. Ihre Lippen trennen sich und sie schauen wieder in die Runde. Das Gemurmel war während ihres Kusses wieder angeschwollen, doch verklingt sofort wieder. „Ich denke jetzt müssen wir uns langsam der Meute richtig stellen!“ sagt Bernd. „Du meinst in Einzelgesprächen? Gut dann lass uns dies hinter uns bringen“!

Beide geben sich noch einen kleinen Kuss und stehen dann auf, um sich den Kreuzverhören einzeln zu stellen. Bernd hat natürlich einen kleinen Vorteil in diesem Moment, er hat schon ein wenig Kreuzverhör hinter sich, doch für Stephanie ist es der wahre Alptraum. Immer und immer wieder müssen die beiden ihre Geschichte erneut erzählen. Das sie sich ein paar Monate nicht gesehen hatten, das Bernd wirklich auf der Bohrinsel lebt und arbeitet und vor allem das nichts zwischen den beiden passiert sei. Dies wollen die wenigsten glauben und Bernd dachte bald bei sich, sollen sie doch denken was sie wollen. Steph. und ich wissen was war!

Der Tag scheint für Stephanie gar kein Ende zu nehmen. Schon wieder wird sie angesprochen und muss ihre Geschichte neu erzählen. Haben sie den noch nicht alle gehört, denkt sie bei sich und fängt auf ein Neues an. Auch Bernd ergeht es nicht anders. Jedes mal wenn er denkt er hätte nun alle durch, steht schon wieder ein neuer vor ihm. Zwischendurch schauen sie immer wieder kurz zueinander rüber. Wie gerne würden sie sich einfach in den Arm nehmen oder bei der Hand und verdrücken. Dann kommt der Abend und nach und nach verschwinden die geladenen Gäste und Verwandten dann aber doch. So das um 9 Uhr nur noch Stephanie, Rita, Peter und Bernd da sind. Jürgen hatte sich dann doch schon recht früh verzogen, was jedoch jeder gut verstehen konnte!

Rita und Stephanie räumen die Tische noch ab und Bernd und Peter die schon abgeräumten zur Seite. So das wieder ein bisschen mehr Platz im Wohnzimmer wird. Als Stephanie wieder den Raum betritt steht Bernd zufälliger weise nahe der Tür. Blitzschnell macht er einen Schritt und ist hinter ihr. Er schmiegt seine Arme um ihre Hüften und zieht sie an sich. Glücklich lehnt sie sich an ihn an und genießt es einfach von ihm umarmt zu werden. Rita kommt ebenfalls wieder in den Raum und sieht die beiden da so stehen. „Jetzt könnt ihr aber gar nicht mehr voneinander lassen was? Los Schluss jetzt, erst wird hier zu ende aufgeräumt“!

Stephanie dreht sich in seinen Armen zu ihm um, drückt ihm ihre Lippen für eine Sekunde auf die seinen und sagt dann: „Sie hat recht, lass uns erst zu ende aufräumen“! Nur widerwillig lässt er sie aus seinen Armen und begibt sich selber wieder an die Arbeit. Wieder in der Küche fragt Stephanie ihre Mutter: „Glaubst du ich habe das richtige getan“? „Ja glaube ich, doch ob es auch so ist wird die Zeit erst zeigen! Jetzt mach dir aber keinen Kopf darüber, schnappe dir Bernd und verzieht euch. Genießt die kurze Zeit die er noch da ist. Den Rest mache ich mit Papa alleine“! „Ich hab dich so lieb Mama“! Stephanie geht zu ihrer Mutter hinüber und nimmt sie in ihre Arme. Fest drücken sich die beiden während Rita antwortet: „Das weiß ich mein Schatz, das weiß ich“!

Zusammen gehen die beiden zu Peter und Bernd zurück ins Wohnzimmer. Diese sitzen zusammen auf der Couch und haben beide eine Flasche Bier in der Hand. „Ich glaube das mit dem schnappen kann ich erst einmal vergessen!“ sagt sie zu ihrer Mutter. „Na dann genehmigen wir uns auch noch einen“. Rita geht zurück in die Küche, gleichzeitig setzt sich Stephanie neben Bernd. Weshalb Peter aufstehen muss und sich auf einen der Stühle setzt. Bernd legt seinen Arm um ihre Schulter und sie ihren Kopf an seine Schulter. Fast wäre ich zu spät am Flughafen gewesen, nicht auszudenken dann wüsste er jetzt noch nicht dass ich ihn liebe und mit ihm glücklich werden will!

Rita erscheint wieder und hält ein Tablett in ihren Händen. Darauf stehen 4 Sektgläser und eine noch geschlossene Sektflasche. Bei den dreien angekommen sagt sie zu Peter: „Machst du die Flasche bitte auf und schenkst ein“! Peter nimmt sich die Flasche, knibbelt das Papier um den Korken ab und öffnet dann den Verschluss vorsichtig. Genauso vorsichtig dreht er diesen dann langsam nach rechts und wieder nach links bis sich dieser löst und mit einem leisen „Plop“ aus dem Flaschenhals herausspringt. Schnell sind die Gläser gefüllt und halten alle eins vor sich hin.

„So ihr beiden, dann auf euer wohl. Darauf das nie einer von euch bereut das ihr diesen Schritt heute gewagt habt und eingegangen seid!“ sagt Peter und die Vier prosten sich zu. Der Sekt schmeckt gut und bei dem Grund sogar noch viel besser. „Und ab wann dürfen wir dich hier bei uns zu hause willkommen heißen Bernd?“ will Rita dann unvermittelt wissen. Bernd schaut sie mit einem Blick an, der sagen will da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht! Er zuckt mit seinen Achseln. „Das kann ich noch gar nicht sagen. Zum einen muss ich erst einmal Kündigen und zum anderen sollte ich vorher hier schon was gefunden haben. Ich will euch ja immerhin nicht auf der Tasche liegen! Auch wenn ich etwas auf die Hohe Kante habe legen können“!

„Was heißt hier auf der Tasche liegen? Meine Boutique geht gut genug um uns Versorgen zu können! Das will ich nie wieder hören. Ich weiß ja dass du eher Traditionell denkst. Der Mann bringt das Geld nach Hause, aber übergangsweise wird es ja wohl auch für dich gehen!“ protestiert Stephanie sofort. „Mein kleines Temperaments bündel“ grinst er. „Ich meinte ja auch mehr dass ich wenn ich zurück komme nicht lange ohne Arbeit sein will, sondern es mir am liebsten wäre, wenn ich dann schon etwas in der Tasche hätte. Wo ich spätestens einen Monat später dann anfangen kann“! „Das ist ja auch okay, mein Schatz“! „Dann sind wir uns ja einig und alles ist geklärt“!

„Nicht ganz so schnell Bernd, du hast meine Frage nämlich nicht ganz beantwortet“ hackt Rita nach. Stephanie schaut ihn an. „Stimmt Mama hat recht. Wie lange werde ich auf dich warten und verzichten müssen“? Wieder zuckt er mit den Schultern. „Das kann ich echt noch nicht sagen. Die haben da unten andere Kündigungsreglungen bzw. Fristen und da ich eigentlich nicht daran gedacht hatte, so schnell wieder an Kündigung zu denken, muss ich mir oben erst einmal den Arbeitsvertrag selber genau ansehen. Damit ich weiß wie lange ich Kündigungszeit habe“! Er nimmt einen Schluck. „Aber ein gutes halbes Jahr werde ich wohl noch mal nach unten müssen. Ich werde wohl meinen Nachfolger einarbeiten müssen“!

„Was solange“? Stephanie hört die Worte, doch ihr Verstand weigert sich diese zu akzeptieren. „Nun ja, das hat man davon wenn man das System umstellt nach seinen eigenen Wünschen. Dann muss man bleiben bis ein neuer da und angelernt ist“! „Oh man solange soll ich wieder ohne dich sein“? „Ja leider, aber zum letzten mal. Versprochen“! Stephanie schmiegt sich an ihn. „Das will ich dann aber auch hoffen, das wir dann nie mehr getrennt sind und falls doch zumindest nicht mehr solange“! „Denkst du den mir fällt es leicht übermorgen ins Flugzeug zu steigen“? Sie hebt ihren Kopf und schaut ihm tief in die Augen. „Nein das denke ich nicht“!

Wieder werden ihre Köpfe wie magnetisch angezogen und legen sich ihre Lippen aufeinander. Zärtlich küssen sie sich, lassen ihre Zungen dies süße Spiel spielen. Dann löst Stephanie den Kuss nimmt ihr Glas und sagt: „Und darauf lasst uns noch einmal anstoßen“! Wieder klirren die Gläser aneinander und alle trinken darauf. Dann sind die Gläser leer und Stephanie will noch oben gehen. Will endlich allein sein mit Bernd, weshalb sie in drängt sein Bier aus zutrinken. Doch da es nicht das erste ist, geht dies nicht mehr so schnell, wodurch sie doch noch ein paar Minuten bei ihren Eltern sitzen bleiben.

Dann hat er endlich ausgetrunken. „Kommst du jetzt mit hoch“? Bernd grinst. „Musst du da noch fragen“? Sie lächelt verliebt antwortet aber nicht. Sondern ergreift seine Hand beim aufstehen, zieht ihn Hoch und dann hinter sich her. „Gute Nacht ihr beiden“ ruft Rita ihnen noch hinterher. „Danke ihnen eh euch auch“! Rita grinst als sie merkt wie er sich wieder verbessert, doch das kann er schon nicht mehr sehen. Da Stephanie ihn schon die Treppe hinauf am ziehen ist. Kaum in dem Zimmer angekommen, indem Sie immer übernachtet, wenn sie nicht zu sich rüber geht und welches aus diesem Grund immer gemacht ist, fallen die beiden über einander her!

Kaum das sie im Raum sind dreht sie sich um und drückt Bernd gegen die geschlossene Tür. Ihre Lippen fest auf die seinen gepresst öffnet sie diese und sucht mit ihrer Zunge die seine. Es ist für beide wie als wenn ein kleiner Blitz in sie einschlägt als sich ihre Zungen berühren. Ungeduldig und aus gehungert nestellt Stephanie an den Knöpfen seines Hemdes und legt so seine Brust frei. Bernd streicht dabei sanft über ihren Rücken, lässt seine Hände zu ihren Hintern runter fahren und knetet diesen.

Wild und stürmisch ist ihr Zungenspiel. Man könnte fast den Eindruck haben, dass er gerade im Moment aus Indien wieder zurück gekommen sei und sie viel nachzuholen hätten. Durch den Stoff der Jeans fühlt Bernd deutlich das dünne Bündchen ihres Tangas. Stephanie löst den Kuss. „Komm ich will dich spüren. So wie heute Morgen .... tief und hart ... in mir drin“! Dabei geht sie lüstern schauend rückwärts zum Bett und lässt ihn keinen Moment aus ihren Augen. Ohne ein Wort zu sagen folgt er ihr, denn auch sein Verlangen nach ihr ist geweckt bzw. nun vollends ausgebrochen. Auf dem Weg zum Bett schlüpft sie schon aus ihren Schuhen und katapultiert diese einfach weg von sich.

Kurz bevor sie an das Bett stößt greifen ihre Hände den Bund ihres T-Shirt und ziehen dies nach oben über ihren Kopf hinweg. Ein paar mal wedelt sie damit über ihren Kopf und lässt es dann einfach los. Was für eine heiße sexy Frau sie doch ist, denkt er bei sich und erreicht ebenfalls das Bett. Stephanie hat sich derweil schon darauf gesetzt und rückwärts weiter hinauf gezogen. So das sie in der Mitte auf ihn nun wartet. Schnell packt Bernd sein Hemd, Zieht die Enden die immer noch in seiner Hose stecken hinaus und sich das Hemd dann ebenfalls aus.

Sie ist schon so erregt das ihre Brüste sich schneller in ihrem Gefängnis heben und senken. Ganz genau beobachtet sie wie Bernds Hände den Bund seiner Hose erreichen. Zur Mitte gleiten und erst den Knopf und dann den Reißverschluss öffnen. Ja mach ich will deinen geilen Schwanz sehen, ist der einzige Gedanke der Platz in ihrem Kopf zu haben scheint. Doch Bernd setzt sich erst einmal aufs Bett. Muss er sich doch vorher noch schnell die Schuhe ausziehen. Dann packen seine Hände in den Bund seiner Hosen, er hebt seinen Hintern etwas an und zieht die Hosen nach vorne hinunter. Kaum hat er sich nun ausgezogen da spürt er auch schon ihren Fuß an seinen Rücken streicheln.

Sanft und sachte gleitet dieser über seine Wirbelsäule auf und ab. Langsam genießend dreht er sich zu ihr um und krabbelt zu ihr aufs Bett. Stephanie erwartet ihn mit ausgebreiteten Armen und umschließt ihn sofort. Heiß brennen ihre Leiber bei jeder Berührung und trotzdem tut es beiden gut, die erhitzte Haut des anderen zu fühlen. Wieder entfacht ein leidenschaftlicher Kuss zwischen den be

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Kommentare


playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 24.12.2009:
»Die Geschichte hat potenial, aber es wäre besser gewesen, einmal in die Rechtschreibung zu schauen. Das wirkt sich beim Lesen sehr negative aus. «

rotti112
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 25.12.2009:
»tolle geschichte!

hätte mir allerdings ein happy end für die beiden gewünscht!

trotzdem, weiter so«

harmag
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 11
schrieb am 04.01.2010:
»Leichte Unstimmigkeiten in der Rechtschreibung, die aber durch den Inhalt wett gemacht werden.

Bitte laß uns nicht wieder 2 Jahre bis zum nächsten Teil sitzen. :(

Leide mit Stephanie. ;)«



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