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Kommentare: 16 | Lesungen: 5024 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2012

business as usual

von

Ich war aufgeflogen. Es hatte ja so kommen müssen! Aber ausgerechnet jetzt und ausgerechnet in dieser Art und Weise!


Obgleich ich eigentlich sicher war, dass es einmal so weit kommen musste, hatte ich doch nicht damit gerechnet. Wie vielleicht jeder Übeltäter und Spitzbube nicht damit rechnet, dass er entdeckt werden könnte.


Panik kroch in mir hoch. Was sollte ich nun tun? Ich sah sie an, in ihr nur auf den ersten Blick regungslos ernstes Gesicht, auf dem ich doch meinte, so etwas wie ein hämisches Lächeln festzustellen. Sie beugte sich langsam zu mir, ihr Dekolleté ließ einen tiefen Einblick zu, doch das ging in dieser Situation spurlos an mir vorüber.


Sie sah mir fest in die Augen: „Nun, Herr Berger, wie lautet Ihre Entscheidung?“


Ich musste mich in mein Schicksal fügen. Mein Schicksal war von jetzt an sie…

Wie alles begann

Der kundige Leser weiß ja inzwischen, welcher Natur meine Abenteuer sind: Kleine Geheimnisse und Affären, die den Alltag eines sonst artig in einer Beziehung lebenden Mannes abwechslungsreich machen.


Diese kleinen schmutzigen Geheimnisse zu inszenieren bedarf es natürlich auch geflissentlicher Vorbereitung: Da wir im digitalen Zeitalter leben, war es die Computertechnik, die mir half, und die letztlich auch mein Fallstrick wurde.


Der Mann von heute nutzt alle Möglichkeiten des digitalen Zwielichtes, um zum Erfolg zu gelangen: Kontaktportale mit zweifelhaften Namen, Chatrooms mit eindeutigen Bezeichnungen und explizitem Wortschatz usw.


Ziel war aber stets, aus der digitalen Verführung eine reale zu machen: Treffen zu inszenieren, kleine schmutzige Affären mit leichter amouröser Komponente zu unterhalten: Plumpen NUR-Sex kann man ja schließlich an jeder Ecke für 50 € haben, eine Frau aber, die sich einem willenlos hingibt und anhimmelt, das ist etwas ganz anderes!


So verfügte ich über eine ansehnliche Anzahl verfänglicher Daten: Protokolle erotischer Chats, meine erotischen Geschichten, Mailverkehr, Fotos der Damen und auch Fotos von mir selbst, mit und ohne angemessene Bekleidung auf meinem PC, gut versteckt unter unverfänglichen Bezeichnungen in der letzten Ecke meiner Festplatte.


Ich hatte ja beste Beziehungen zu allen Abteilungen unserer Firma und die EDV- Abteilung gehörte immer zu meinen Verbündeten: So hatte ich immer die neuesten Modelle elektronischer Hardware und als einer der wenigen die Berechtigung, auch eigene Software zu installieren. Kontrollen meines PCs gab es eigentlich nie, und so pflegte ich die Stunden, die nicht mit Telefonaten und den notwendigen Arbeiten angefüllt waren, weiterhin gerne, um vom Büro aus meine erotischen Abenteuer zu organisieren.


Ich war schließlich einer der beliebtesten Mitarbeiter und auch einer der erfolgreichsten Außendienstler unserer Firma, ich war mit dem Abteilungsleiter per DU und selbst der Firmenchef kannte meinen Namen und klopfte mir hin und wieder anerkennend meine Schulter. Mit anderen Worten: Was sollte mir eigentlich passieren?


Dann aber kam der Wechsel der Abteilungsleitung.


Der neue Chef war eine Frau.


Sabine Winterfeld (Name natürlich geändert) hieß sie und ein neuer Wind kam mit ihr.


Sie war etwa 40, also so alt wie ich, groß und unter ihrem meist grauen Business-Kostüm war eine hervorragende Figur mit grandiosen C-Cup Brüsten zu erkennen. Sie trug ihre dunkelblonden Haare meist streng zurückgebunden und ihre blauen Augen waren kühl wie im Übrigen der Name Winterfeld wohl Programm war: Ich sah sie eigentlich nie lächeln, alles was sie offensichtlich im Kopf hatte, waren Bilanzen und neue Verkaufsstrategien. Mit ihr kam auch diese neue Assistentin: Eine sehr junge Halbjapanerin mit dem wohlklingen Namen Yukiko. Das junge Ding sah aus wie aus einem dieser Manga-Comics entsprungen: Sie trug gerne einen kurzen Rock und helle Blusen, sogar manchmal Krawatten wie bei einer dieser Schulmädchen-Uniformen. Ihre schwarzen glatten Haare sahen sehr gut mit dem Pony aus, den sie trug, aber sie war genauso gestrickt wie ihre Chefin: Ich sah sie nie lachen.


Meine ersten Begegnungen mit der neuen Chefin verliefen sachlich und sie erkannte meine Leistungen an. Aber jeder meiner Scherze, die eigentlich jeder Frau ein Lächeln entlockte, blieben ohne jede Reaktion bei ihr, so dass ich es bald aufgab.


„Die Winterfeld ist eh eine Lesbe“ hieß es bald in der ganzen Firma und damit hatte sie ihren Ruf weg: Wie sie wirklich privat lebte, wusste niemand und so trieben die Gerüchte ihre Blüten. Was zählte, war der Erfolg, und sie zog ganz offensichtlich ein paar große Deals an Land, von denen alle annahmen, dass sie eigentlich unmöglich an uns gehen konnten. Respekt. Wie machte sie das bloß?


Und dann kam dieser Tag.


Schon morgens fand ich die E-Mail auf meinem Rechner: „Sofort bei Frau Winterfeld melden.“ Ich lächelte in mich hinein: „Jetzt braucht die Braut doch mal einen männlichen Rat!“ dachte ich mir, aber dass das Ganze mit der neuen Software zu tun hatte, die sich „Desktop-Authority“ nannte, konnte ich nicht ahnen. Ich schlenderte über den Gang und hatte beste Laune. Ich dachte noch an das vergangene Wochenende, wo ich mich mit meiner neuen Affäre hatte treffen können: Ich musste schmunzeln, als ich mich erinnerte, wie ich sie im Schlafzimmer ihres eigenen Mannes gevögelt hatte, der übers Wochenende verreist war. „Ob ihr Mann diese Stute jemals so in Fahrt gesehen hatte?“


Mit solchen Gedanken erreichte ich Frau Winterfelds Büro. Yukiko sah mich an, verzog keine Miene, als sie sagte: „Sie sind spät dran, Herr Berger, Frau Winterfeld, erwartet Sie bereits.“ Ich blickte lüstern die kleine Japanerin an: Das schlitzäugige kleine Biest müsste wohl auch mal wieder gevögelt werden, dachte ich mir und betrat das Büro von Frau Winterfeld.


Sie saß hinter ihrem Schreibtisch und blickte nicht auf, als ich hereinkam. Sie starrte auf ihren Monitor und war wohl wieder in ihre Bilanzen vertieft.


Meine lüsternen Augen musterten ihren Körper: Sie trug eine weiße Bluse zu ihrem dunklen Kostüm und hatte die Jacke ausgezogen. So konnte ich sehr schön die Wölbungen Ihrer Brüste betrachten, die sich deutlich abzeichneten. Sie hatte auch zwei Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass der Blick auf ein schönes Dekolleté´ frei lag: Was würde ich darum geben, einmal diese scharfe Titten genüsslich zu kneten und ihre Nippel zu saugen. Die Winterfeld war sicher eine kleine versaute Stute hinter ihrer kühlen Kulisse. Aber vermutlich ließ sie sich eh nur von ihrer Japanerin die Möse lecken.


„Setzen sie sich, Berger“ sagte sie unvermittelt und riss mich aus meinen Gedanken. Die Worte hatten einen scharfen Unterton.


Das klang aber gar nicht gut! Irgendwas war nicht in Ordnung. Alle Alarmglocken schellten in mir. Sie blickte endlich von ihrem Monitor auf und blickte mich durchdringend an. Dann drehte sie wortlos und ganz langsam den Flachbildschirm in meine Rechnung.


Was ich dort sah, versetzte mir einen Schlag: ich sah mehrere Bilddateien geöffnet, Frauen mit und ohne Kleidung und ganz oben auf ein Männerbild ein Torso mit einem erigierten Schwanz. Ich kannte diesen Schwanz sehr gut. Es war mein eigener.


„Was haben Sie dazu zu sagen? – Und keine Entschuldigungen, die erübrigen sich!“, sagte Frau Winterfeld streng und schneidend. Mir brach der kalte Schweiß aus. Die Gedanken ratterten. Mein Verstand und meine Gefühle liefen Amok.


Ich versuchte Zeit zu gewinnen: „Das muss ein Missverständnis sein…“ stammelte ich.


Frau Berger lächelte sarkastisch: „Wenn Sie diese eindeutigen Sauereien für ein Missverständnis halten könnte es sehr bald zu dem Missverständnis Ihrer Kündigung kommen. Oder meinen Sie, der Personalchef hat für so etwas Verständnis?“


Ich gab auf, weil ich merkte, dass ich nicht mehr konnte, als zu kapitulieren: „Was schlagen Sie vor?“


Ich blickte sie an, sie schaute überheblich zurück. „Herr Berger, da sie ihre Situation einzusehen scheinen, und ich ihre Fähigkeiten schätze, mache ich ihnen folgenden Vorschlag..“ Und jetzt sah ich zum ersten Mal lächeln - siegessicher wie eine Gottesanbeterin, die im Begriff war, fette Beute zu machen. „Ich werde diese mmhh... brisanten Informationen für mich behalten. Im Gegenzug stehen sie mir, ich drücke es einmal so aus, für besondere Dienste zur Verfügung.“


Meine Augen weiteten sich: „Für besondere Dienste?“ Sie nickte: „Sie sehen, ich bin eine Frau und sehr erfolgreich in meinem Job. Das verdanke ich auch manchmal sehr ungewöhnlicher Methoden. Dazu benötige ich ab und zu für männliche Unterstützung, die vollkommene Loyalität erfordert. Das bedeutet, dass ich von ihnen erwarte, jede... und ich betone JEDE, Anordnung meinerseits an sie befolgt sehen will. Ohne Widerrede, ohne Diskussion.“


Sie blickte noch einmal auf den Bildschirm mit meinem erigierten Gemächt.


„Ich denke, sie bringen die erforderlichen Qualifikationen für diese Art des Marketing mit.“ Sie lächelte, aber ihr Lächeln erstarb sofort wieder: „Falls sie meinen Erwartungen nicht entsprechen, sehe ich mich nicht an unsere Abmachung gebunden. Haben sie das verstanden und willigen sie ein?“


Ich nickte und ergab mich in mein Schicksal. Was hatte sie vor? „Sie werden von mir hören.“


Offensichtlich galt dieses Gespräch für sie jetzt als beendet. Ich erhob mich und schaute noch einmal in das ausdruckslose Gesicht von Frau Winterfeld. Sie blickte nicht auf, sondern wandte sich offensichtlich anderen Dingen zu.


Ich verließ den Raum und war zutiefst verunsichert: „Was hatte sie vor?“ Dieses unsichere Gefühl begleitete mich die nächsten Tage, und ich harrte der Dinge, die da kommen. Ich löschte alle verwerflichen Dateien auf meinem PC im vollen Bewusstsein, dass es zu spät sei.

Das Geschäftsessen

Eines Morgens fand ich folgende E-Mail Nachricht von Frau Winterfeld auf meinem Rechner: „Finden Sie sich heute Abend 19.00 Uhr in der Wettergasse im Hotel Amadeus ein. Formaler Dress bitte.“


Was auch immer mich erwartete, ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Zu Hause musste ich ja nichts Falsches sagen, dass es sich um Geschäftsessen handelte, und dass es spät werden würde. Ich fuhr mit etwas bangem Herzen in dieses Hotel und wurde an der Rezeption schon namentlich erwartet: „Winterfeld, ja.. in der Sky-Lounge. Sie werden bereits erwartet!“


Das Hotel Amadeus war eines der größten und nobelsten unserer Stadt, vornehmlich von Geschäftsleuten und betuchten Reisenden gebucht. Es verfügte über Wellnesseinrichtungen und ein echter Liftboy bediente den Aufzug. Die Skylounge konnte privat oder für geschäftliche Events gebucht werden, es war eine Art überdimensionales Wohnzimmer im obersten Stock des Hotels mit einem Panoramablick über die Stadt. Als ich dem Aufzug entstieg erblickte ich vier Personen: Frau Winterfeld, die unumgängliche Yukiko war natürlich da und ein Herr und eine Dame, die mir unbekannt waren. Frau Winterfeld stellte mich vor: „Mr. Smith und Madame Cavalier von der International Secure Bank. Wir haben vor mit dieser Bank unsere neuesten Expansionspläne im asiatischen Raum zu finanzieren. Sie haben sicher von diesen Plänen gehört.“


Tatsächlich wusste ich von diesen Plänen, aber hatte eigentlich nichts damit zu tun: Mein Aufgabengebiet war inländisches Marketing. Und ich verstand auch nicht, warum der Firmenchef nicht dabei war, sondern Frau Winterfeld solche Unterhandlungen führte. „Herr Neumeier hat mich mit diesen Verhandlungen betraut und die Pläne sind fast unterschriftsreif. Heute Abend geht es vor allem um, sagen wir, vertrauensbildende Maßnahmen.“


Ich gab zunächst Madame Cavalier die Hand: Eine Frau etwa Anfang 40, aber nicht nur ihr Name sondern ihre ganze Erscheinung verrieten mir, dass sie Französin war: Dunkle, glatte Haare, zu einem Zopf zurückgebunden, schmale Erscheinung eine Frau, nach der ich mich auf der Straße umblicken würde. Der enge knielange Rock und das dünne Top ließen die Rundungen ihrer Brüste erahnen, die ich auf Cup B schätzte. Sie hatte ein strahlendes, aber professionelles Lächeln. Sie blickte mir tief in die Augen aber ihr Blick musterte mich interessiert von oben bis unten. Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich sogar, als ob sie mich auszog mit diesem Blick. „Sehr angenehm, Herr Berger.“ Sagte sie im perfekten Deutsch mit leicht französischem Akzent. Frau Winterfeld hat mir schon von ihren ... Vorzügen erzählt!“


Ich lächelte und nahm die Zweideutigkeit ihrer Aussagen wahr. Lange hatte ich aber nicht Zeit, um darüber nachzudenken, denn ich schüttelte Mr. Smith die Hand: Smith war ein Farbiger und eine imposante Erscheinung. Er war Amerikaner und steckte in einem perfekten hellgrauen Maßanzug mit dunklem Hemd und farbiger Krawatte. Sein Haupthaar war geschoren. Er war groß und nicht ganz so bullig, wie andere Männer mit afrikanischen Wurzeln, sondern eher smart – Obama-like. Er lächelte breit und sagte mit amerikanischem Akzent: „Freut mich sie kennenzulernen, Leon. Nennen sie mich Will.“


Frau Winterfeld hieß uns zu setzen und eine Hotelangestellte servierte ein leichtes Essen, dazu gab es Wein. Die Unterhaltung drehte sich um dies und das, der allgemeine Smalltalk bei Business-Gesprächen: Über Hotels und Reiseverbindungen, etwas Kultur und die Entwicklung der Wirtschaft.


Nach dem Essen saßen wir unser auf einer ausladenden Couchgarnitur mit einem Glas Champagner gegenüber.


Frau Winterfeld kam dann zur Sache: „Mr. Smith, Madame Cavalier und ich haben unser Projekt bis zur Unterschriftsreife vorbereitet. Es waren mehrtägige, harte Verhandlungen und heute ist ein Grund, unsere Geschäftsverbindung auch persönlich zu festigen und zu feiern. Es waren harte Tage, und so haben sich unsere Gäste auch etwas Entspannung verdient, dem pflichten mir doch alle Anwesenden sicher bei.“


Alle nickten und sie erhob ihr Glas: „Aus diesem Grund sind auch Herr Berger und meine Assistentin heute hier, um diesen Verhandlungen auch einen würdigen Abschluss zu verleihen. Auf gute Zusammenarbeit und einen entspannenden Abend!“


Alle hoben ihr Glas und prosteten sich mit dem Champagner zu. „Meine Assistentin kennt diese gute Tradition unseres Hauses schon, Herr Berger wird sich noch überraschen lassen. So bitte ich dich, liebe Yukiko zu demonstrieren, wie wir unsere Gastfreundschaft zu feiern pflegen!“


Yukiko lächelte und erhob sich. Sie hatte wieder ihren unverschämt kurzen Rock mit einem dazugehörigen Blazer an, darunter trug sie wohl ein Tank-Top. Sie blickte in die Runde und begann sich langsam im Takt der leisen Musik zu bewegen, die im Hintergrund spielte. Mr. Smith – Will - pfiff leise durch die Zähne, wir anderen schauten ihr gebannt zu. Sie zog ihren Blazer aus und lies ihn zu Boden gleiten. Ihr enges Top betonte ihre kleinen Brüste und harte Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Top ab. Sie trug offensichtlich keinen BH.


Yukiko blickte einen nach dem anderen von uns in die Augen, drehte sich um und beugte sich leicht nach vorn. Man konnte deutlich zwischen ihre Beine schauen und ich atmete schwer durch, als ich direkt auf ihre blanken Schamlippen schauen konnte: Die kleine Schlampe trug offenbar kein Höschen.


Ich war offensichtlich irritiert und blickte in die Runde. Alle Blicke waren auf die kleine Japanerin gerichtet außer der von Frau Winterfeld: Sie schaute mich durchdringend an und nippte lächelnd an ihrem Glas, als sie meine Verwirrung bemerkte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und was meine Rolle hier war: Sollte ich auch noch strippen? Oder wollte Sie mich einfach nur einweihen in diese seltsamen Geschäftsmethoden? Wie auch immer, mir waren ja die Hände gebunden. Was auch immer Frau Winterfeld vorhatte, ich musste mitmachen, wollte ich nicht meinen Job verlieren. Das Miststück hatte mich in der Hand. Als ich diesen Gedanken realisierte, wurde ich merkwürdig schnell erregt. Das Blut schoss in meine Lenden und mein bestes Stück richtete sich merklich auf.


Yukiko kam langsam näher und wandte sich Will Smith zu, der sich breitbeinig hinsetzte und amüsiert schaute. Wenn ich es recht sah, war zwischen seinen Beinen schon eine deutliche Wölbung zu sehen. Die Japanerin strich mit dem Finger über seine Lippen und ließ ihre Finger seine Krawatte entlang nach unten gleiten. Dann nahm sie seine Hand und saugte an seinem Daumen, ehe sie seine Hand nahm und auf ihre kleinen Brüste legte, die er sofort zu kneten begann. Sie streckte ihr Rückrat durch und entwand sich wieder, drehte sich um zog das Top über den Kopf. Ohne sich wieder herumzudrehen, öffnete sie auch den Verschluss des Rocks, und ließ ihn zu Boden gleiten.


Ich schaute mich um, und wollte erfahren, was unsere beiden weiblichen Beobachter so machten, die nebeneinander saßen. Madame hatte ihre Schenkel leicht

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Kommentare


fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 16.12.2012:
»Das Leben ist schön, so scjön wie diese Geschichte.
Weiter so, ich freue mich auf eine Fortsetzung«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 16.12.2012:
»Gute Geschichte bitte mehr«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 16.12.2012:
»Wie geil!!!«

heinz-willem
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 17.12.2012:
»Well done.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 17.12.2012:
»Dehr schöne, gut durchdachte Geschichte, bestens erzählt und höchst erotisch.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 18.12.2012:
»Schöne erotische Geschichte und wie geht es weiter?«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 19.12.2012:
»"Sie rieb mit der einen Hand die Clitoris von Frau Berger und mit der anderen umschloss sie die Eier von Smith: Offensichtlich war es das Ziel die beiden schnell zu einem Orgasmus zu bringen."

Frau Winterfeld heisst plötzlich Berger; was habe ich verpasst?

Aber lass Dich von der Kritik nicht verdriessen, auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 21.12.2012:
»Cool und sehr erregend. Bitte um Fortsetzung!«

0508
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 22.12.2012:
»Coole story! Man sieht sich immer 2 x«

pkarl
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2012:
»Hier lohnt eine Fortsetzung«

denisee
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 24
schrieb am 22.12.2012:
»Echt eine gut erzaehlte geschiche - gern mehr davon«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 23.12.2012:
»Gefällt mir...«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 23.12.2012:
»weiter so«

pete1067
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 24.12.2012:
»Erregend und mit guten wendungen. Gefällt!«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 06.01.2013:
»tolle Geschichte, bitte mehr davon...«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 07.01.2013:
»Bei so einem geilen Geschäftsabschluss wäre ich auch gerne öfter dabei gewesen.«



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