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Lesungen: 480 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 20.11.2024

das Erwachsenenspiel

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Einleitend sei gesagt, dass das die Story auf einem wahren Kern hat und auf einem Erlebnis des Autors beruht, allerdings noch zu einer Zeit ohne Smartphones. Dies nur als Erklärung falls – gerade jüngere Leser – das Handy oder Smartphone in der Story vermissen. Was genau der wahre Kern ist, das bleibt natürlich das Geheimnis des Autors.

Frisch geduscht und eigentlich ein bisschen zu viel gestylt für einen Strandbesuch ist Bernd unterwegs in seinem „Strandoutfit“ – ein einfaches aber gut geschnittenes Shirt, dazu einen kurze Shorts und seine Flip-Flops - auf dem Weg zum Hotel von Jasmin, und blickt gedanklich auf die letzten 24 Stunden zurück

Strandtag

Sein war Urlaub schon halb rum und bisher hatte er noch niemand Passendes für das erhoffte Abenteuer gefunden. Ein Date das im Desaster endete, sonst bisher nichts. Im Hotel waren eher Pärchen, keine passende Single Frau für ihn in seinem Alter Mitte 30. Er hatte den Urlaub spontan gebucht, brauchte eine Auszeit von seinem stressigen Job. Bernd war zurzeit Single und deswegen war er auch alleine unterwegs. Weil es im Hotel scheinbar nichts Passendes für ihn gab, versuchte er es am Strand. Nach kurzer Überlegung hatte er sich für den FKK-Bereich entschieden. Vielleicht ein wenig zu offensichtlich? Ihm war bewusst, dass der FKK-Bereich auch hier im Urlaubsparadies keine Swinger-Zone war und es zwar unbekleidet, aber dennoch gesittet zugehen sollte. Aber wenn sich hier jemand passendes finden würde, dann wusste er immerhin was er bekommen würde, und auch das „Sie“ zumindest so offen war, dass sie kein Problem damit hatte sich unverhüllt vor anderen zu zeigen. Bernd lächelte bei den Gedanken innerlich ein wenig, gleiches galt natürlich auch für das andere Geschlecht. Auch „Sie“ würde sofort erkennen können was „Sie“ bekommen würde, aber Bernd war sich ausreichend selbstsicher, dass er sich mit seinem äußerlichen nicht verstecken musste, erst recht nicht vor dem anderen Geschlecht. Er war etwa 190 cm groß, hatte eine insgesamt sportliche Figur und kurze braune Haare. Dank Vorbereitung auf einer Sonnenbank konnte er sich auch nahtlos gebräunt zeigen. Auch sein bestes Stück konnte sich vor dem anderen Geschlecht sehen lassen, es waren zwar nicht die berühmten 20 cm, aber „Er“ war schon ordentlich und außerdem war er dort blank rasiert, was ihm schon mehr als einmal Komplimente des anderen Geschlechts eingebracht hatte.

Aber auch hier am FKK-Strand schien es eher enttäuschend, der Bereich war weiträumig, so dass zwischen den Besuchern ausreichend Platz blieb. Auch hier schienen fast ausschließlich Pärchen zu sein, die meisten auch deutlich älter als er. Bernd suchte sich einen Platz von wo er glaubte einen guten Überblick zu haben und sonnte sich ein wenig. Natürlich versuchte er dabei immer wieder möglichst unauffällig den Bereich zu „scannen“ ob sich nicht doch was Passendes finden würde. Er überlegte in den Textilbereich zu wechseln, vielleicht war da ja mehr los. Aber vorher wollte er noch ins Meer, schließlich wollte er seinen Urlaub genießen und hatte Lust auf das frische Meerwasser und eine Abkühlung nach der Zeit in der Sonne. Das Wasser war angenehm, er genoss das Spiel mit den Wellen und schaltete dabei wohl auch ein wenig ab und ließ seinen Gedanken freien Lauf. So frei, dass er auf dem Rückweg aus dem Wasser fast über fremde Sachen gestolpert wäre. Da lag „Sie“ dann plötzlich wenige Meter vor seinem Platz! Unvermittelt stand er direkt vor ihr und präsentiert sofort unverhüllt alles. „Sie“ lächelte ihn an.

„Hi, bist du immer so stürmisch?“, war „Sie“ es, die das Gespräch lächelnd und schlagfertig eröffnete. „Nein, nicht immer, aber bei einer schönen Frau kann es passieren!“, antwortete Bernd fast genauso lächelnd und schlagfertig. Auch wenn er sich noch fragte wo „Sie“ denn jetzt auf einmal herkam, es gab keinen Grund sich peinlich oder sonst wie zu fühlen. „Sie“ lag auf ihrem Handtuch, hatte sich ein wenig aufgerichtet und sich auf ihren Ellenbogen abgestützt. Bernd erkannte auch schnell in dem Lächeln diese Signale einer Frau, mit der „Sie“ Gefallen an dem zeigte, was Bernd da alles von sich präsentierte, auch wenn sein bestes Stück nach der Abkühlung natürlich nicht „der Große“ war. „Sie“ gab sich auch wenig Mühe ihr Interesse an dem zu verbergen was Bernd zwischen seinen Beinen zeigte und sie registrierte auch, dass Bernd ihre Blicke zwar bemerkte aber offensichtlich keine Probleme damit hatte und sich auch nicht peinlich berührt zeigte. So entwickelte sich schnell ein Smalltalk und Bernd konnte „Sie“ dabei ein wenig näher betrachten. „Sie“ war auch Mitte 30, ca. 170 cm groß, blond-graue gelockte schulterlange Haare, und eine gut proportionierte Figur, mit der „Sie“ zurecht selbstbewusst und stolz am FKK-Strand die Blicke des anderen Geschlechtes auf sich zog. „Sie“ zwar nicht unbedingt schlank, aber sie wirkte insgesamt sportlich und gut proportioniert, vor allem ihre wohlgeformten Brüste und ihr Po konnten sich sehen lassen. „Wow!“, entfuhr es Bernd innerlich, als er dann auch noch trotz ihrer geschlossenen Beine einen blank rasierten Schambereich erkennen konnte. Zum Glück hatte sein „Kleiner“ gerade eine Abkühlung bekommen, sonst hätte der ihn sicher schon verraten. „Sie“ stellte sich dann als Jasmin vor und Bernd überlegte wie es nach diesem vielsprechenden Start weitergehen konnte.

„Kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen?“, das war zwar nicht besonders kreativ, aber nachdem er gerade im Wasser war vielleicht ein wenig authentisch und auf jeden Fall eine gute Möglichkeit um ohne große Umwege ihre Nähe zu suchen. Jasmin ließ sich nicht lange bitten, machte auch keine Anmerkungen, dass sie sich vielleicht etwas Kreativeres erhofft hatte. Offensichtlich war auch sie daran interessiert Bernd ein wenig zu fühlen und zu testen. Schnell kniete Bernd im Sand mit dem Rücken vor ihr und Jasmin kniete hinter ihm und nahm ein wenig Sonnencreme und streichelte und massierte damit gefühlvoll über Bernds Rücken. Dabei ließ sie rasch erkennen, dass ihr der Kontakt mit Bernd nicht unsympathisch war. Sie cremte ihn sehr gründlich ein. Gefühlvoll massierte sie dabei seine Schultern, wanderte dann langsam tiefer und fuhr dabei auch immer wieder mit ihren Händen gefühlvoll streichelnd seitlich bis auf Bernds Brust und Bauch, einmal berührte sie dabei auch „versehentlich“ seine Brustwarzen, was Bernd mit einem genüsslichen „Hmmmh!“, erwiderte. Zwar war er dort nicht speziell erregbar, aber auch er registrierte, dass Jasmin es offensichtlich genoss ihn zu berühren und er wollte ihr signalisieren, dass ihm das alles andere als unangenehm war. So wurde Jasmin auch mutiger. Soweit das bei dem im Sand knieenden Bernd möglich war, massierte sie auch über seinen straffen Po und fuhr auch dort mit ihren Händen gefühlvoll immer wieder zu Bernds Vorderseite. Sie streichelte zärtlich über seine Oberschenkel und suchte dabei den Weg in seinen Leistenbereich. Bernd genoss die Berührungen von den erfahrenen Händen. Aber als diese sich dann über seinem Oberschenkel langsam leicht kreisend seinem Leistenbereich näherten, spürte er mehr und mehr das Jasmin die erogenen Zonen eines Mannes sehr genau kannte! Mit seiner Abkühlung war es längst vorbei, die Entspannung war eine genussvolle Anspannung gewichen. Unbewusst hielt er den Atem an, noch konnte er die Auswirkungen auf sein bestes Stück kontrollieren. Aber er malte sich schon aus, dass er schnell diese Kontrolle verlieren würde, wenn sich diese angenehmen und erfahrenen Hände noch ein wenig weiterbewegen und wie er seinen „Kleinen“ schnell in voller Größer hier am FKK-Strand präsentieren würde. Gerade als er überlegte wie weit es Jasmin dann mit seinem prallen Stück am öffentlichen Strand treiben würde, da spürte er wie sich zu seiner Überraschung diese erfahrenden Hände langsam wieder zurückzogen. „Puh!“, unbewusst atmete er tief durch und stieß einen deutlich hörbaren Seufzer aus. Jasmin war erfahren genug um zu wissen wie es um Bernd stand. „Atmen nicht vergessen!“, flüsterte sie ihm amüsiert ins Ohr und streichelte dabei wieder seinen strammen Po. Jasmin lächelte, ihr erster Eindruck von dem Typen hatte sie nicht getäuscht, offensichtlich war er nicht nur ordentlich gebaut, er schien durchaus offen für mehr Vergnügen zu sein. Ihre Hände wanderten wieder langsam nach vorne auf Bernds Bauch, kreisend und streichelnd ertastete sie seinen Bauchnabel, um dann von dort langsam etwas tiefer zu wandern. Sofort setzte bei Bernd wieder die lustvolle Anspannung ein! Hatte er vor wenigen Sekunden noch geglaubt die Behandlung überstanden zu haben und schon überlegt wie er sich revanchieren könnte, so malte er sich gerade wieder aus, wie er in wenigen Augenblicken seine volle Pracht am öffentlichen Strand zeigen würde. Aber anstatt sich dagegen zu wehren wünschte er förmlich herbei, dass diese kunstvollen Hände endlich seinen Intimbereich vollständig berühren, auch wenn das vielleicht in einer großen Peinlichkeit enden würde.

„So fertig!“, völlig abrupt beendete Jasmin ihr Spiel bevor sie sein bestes Stück erreichte und ließ, den in diesem Moment leicht überforderten Bernd alleine knieend im Sand zurück. Dieser atmete wieder deutlich hörbar tief durch und versuchte sich zu sortieren. „Er“ war mittlerweile gut durchblutet, aber zum Glück immer noch so, dass keine Gefahr der Erregung öffentlichen Ärgernisses hier am Strand bestand. „Alles gut bei dir? Du wirkst sehr angespannt, war es nicht gut?“, Jasmin fühlte sich in dem Moment wie eine Siegerin, ihr ironischer Unterton war nicht zu überhören. „Du Luder, du weißt genau was du angestellt hast!“, antwortete Bernd immer noch ein wenig schwer atmend. War der Ton vielleicht ein wenig vorwurfsvoll, so war aus dem Lächeln im Gesicht erkennbar, dass er alles andere als peinlich berührt war. Die beiden schienen auf einer Wellenlänge.

„Brauchst du wieder eine Abkühlung?“, lächelte Jasmin ihn immer noch wie eine Siegerin an. „Keine schlechte Idee! Aber wie ich sehe hat es dich auch nicht kalt gelassen!“, grinste Bernd dann ein wenig unerwartet zurück. Denn als er immer noch im Sand knieend zu Jasmin aufschaute, da bemerkte sein erfahrener Blick schon, dass ihre Scham ein wenig geschwollen und vielleicht sogar leicht geöffnet war. Jetzt war Jasmin für einen Moment überrumpelt, natürlich hatte ihr das Spiel gefallen und sie nicht kalt gelassen, aber so darauf angesprochen zu werden, das war noch etwas anderes. Immerhin zeigte es, dass dieser Typ Erfahrung zu haben schien! „Ok, wer zuerst im Wasser ist!“, rief sie um die Situation schnell aufzulösen und drehte sich um und rannte die wenigen Meter bis zum Wasser. Bernd brauchte zwar nur einen kurzen Moment um ihr zu folgen, aber auf den wenigen Meter konnte er sie nicht einholen. „Gewonnen! Erste!“, jubelte Jasmin und warf sich als erste in die Wellen. „Aber schon ein wenig unfair!“, erwiderte Bernd, der unmittelbar hinter ihr ins Wasser eintauchte und sie dabei einmal kurz untertauchte. „Gemein!“, antwortet die überraschte Jasmin als sie wieder über Wasser war, dabei konnte sie ihr Lachen aber nicht unterdrücken. Im brusthohen Wasser standen sie sich gegenüber und spürten beide trotz der Abkühlung dieses Knistern. Bernd zog Jasmin zu sich heran, sie blickten sich kurz intensiv in die Augen, bevor sich ihre Münder zu einem intensiven Kuss vereinigten! Wenige Augenblicke später wurden beide von einer Welle überspült und getrennt. „Gemein!“, riefen sie lachend fast gemeinsam mit einem vorwurfsvollen Blick auf das Meer. Jasmin klammerte sich um Bernd, der wohl so gerade noch stehen konnte, und küsste ihn wieder, bevor sie erneut von einer Welle getrennt wurden.

„Komm wir gehen ein wenig zurück wo es wieder flacher ist!“, fing Bernd sie auf und zog sie in Richtung Strand in flacheres Wasser. „Wir sollten es hier im Wasser und auch vorne am Strand nicht übertreiben!“, erklärte Jasmin mit dem letzten Rest ihrer Vernunft als Bernd wieder zu einem Kuss ansetzen wollte und strich ihm zärtlich durchs Gesicht. „Das musst du gerade sagen!“, lachte Bernd, „Du meinst wir sollten zu dir oder mir ins Hotel?“ Kaum hatte er das gesagt, pochte es innerlich, war das jetzt zu schnell und direkt?

„Du gehst aber ran! Außerdem ist das schon weit und vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit!“, grinste ihn Jasmin vielsagend und mit deutlich erkennbarer Lust an, „lass uns mal schauen ob wir im hinteren Bereich des Strands eine Düne finden, wo wir uns erst mal näher kennenlernen können!“ Das mit einer Düne am Strand gefiel Bernd zwar nicht so, aber er musste zugeben, dass die Hotels doch ein Stück entfernt waren und auf keinen Fall wollte er diese Traumfrau jetzt verlieren! „Ok, lass schauen ob wir dort einen guten Platz finden!“; willigte er schließlich ein. Schnell waren die wenigen Sachen am Strand eingesammelt und die beiden waren Hand in Hand auf dem Weg in den Sanddünen im hinteren Bereich um eine geeignete blickgeschützte Kuhle zu finden.

„Lass diese hier nehmen, da stehen sogar ein paar Büsche vor!“, hatte Jasmin eine gute Stelle gefunden, wo sie blickgeschützt vor anderen Strandbesuchern waren. Schnell wurden die Handtücher nebeneinander ausgebreitet, auf der sich beide schon wenige Sekunden später gegenüber knieten und mit lustvoll erregtem Blick ansahen. Wie durch eine unsichtbare Schnur gezogen fanden ihre Münder wieder den Weg zueinander und während ihre Zungen wild miteinander spielten waren die Hände beider unterwegs um den Körper des anderen zu erkunden. Dieses Mal kam auch keine Welle um das Spiel zu beenden, und so schien der Kuss endlos zu dauern. Beide spürten Gier und Lust aufeinander. Jasmin war die erste, die einen Pause brauchte und löste sich von Bernd, „Du schmeckst gut“, lächelte sie ihn und holte ein wenig Luft. „Du auch!“, lächelte Bernd zurück und zog sie wieder zu sich heran und schon setzte sich das wilde und intensive Spiel ihrer Zungen fort. Jasmin rang wieder nach Luft, sie drückte Bernd auf das Handtuch, der sich bereitwillig fallen ließ. „Du bist ja richtig gierig!“, keuchte Jasmin mit schon erregter Stimme, „mal sehen was du noch zu bieten hast!“ Sie drehte sich auf dem liegenden Bernd und suchte erkennbar zielstrebig mit ihrem Mund den Weg zu „Ihm“. Der hatte mittlerweile auch schon jede Zurückhaltung aufgegeben und stand schon deutlich aufrecht und präsentierte sich schon fast voller Größe. „Gut, dass du gar nicht gierig bist!“, kommentierte Bernd ein wenig belustigt. Er ließ bereitwillig zu, dass Jasmin sich auf ihm drehte um sich „Ihm“ zu widmen. „Du geiles Luder! Hmmmh! Ahhhh!“, alle weiteren Versuche von Bernd Jasmins Spiel zu kommentieren wurden durch seine Lust und weiter steigende Erregung unterdrückt als Jasmin gekonnt und sichtlich erfahren über Bernds pralle Eichel leckte und genüsslich diesen prachtvoll aufrechtstehenden Schwanz einmal fast vollständig in ihren Mund verschwinden ließ. Sie musste zugeben, dass Bernd ein echtes blank rasiertes Prachtstück besaß, waren es zwar nicht die berühmten 20 cm, so fehlte aber sicher nicht viel, und es bereitete ihr schon Mühe das Teil komplett mit dem Mund aufzunehmen. So entließ sie „Ihn“ auch wenige Augenblicke später wieder und beschränkte ihr weiteres Verwöhnprogramm auf die pralle glänzende Eichel, an der sie abwechselnd leckte und saugte. Bernd keuchte und stöhnte vor Lust, lange würde er diese Behandlung nicht mehr aushalten und er war kurz davor komplett die Kontrolle über sich zu verlieren. Quasi im letzten Moment griff er Jasmin an ihren Becken und zog ihren prachtvollen Arsch zu seinem Gesicht. Etwas überrascht, aber gleichzeitig angetan von dem kräftigen Griff ließ sie Bernd gewähren. Allerdings musste sie ein wenig enttäuscht die Behandlung und das Spiel mit „Ihm“ dafür beenden. Aber sie erkannte die Absicht von Bernd und ließ es dafür doch gerne zu. Natürlich hatte das bisherige Spiel auch bei ihr Spuren hinterlassen. Wenige Augenblicke später hatte Bernd sie so weit nach oben gezogen, dass sie ihre mittlerweile nasse und klaffende Spalte direkt vor Bernds gieriger Zunge präsentierte. Immer noch vor Lust stöhnend und keuchend leckte Bernd den heißen Saft aus ihrer nassen Spalte, gekonnt wusste er dabei auch über die blank rasierten und geschwollenen Schamlippen zu lecken und auch immer wieder in sie einzudringen. Jetzt war es Jasmin die vor Lust aufstöhnte, und sich vor Erregung auf Bernd hin und her windete. Doch sein fester Griff hielt sie in Position. Nachdem er zu wiederholten Mal mit seiner Zunge tief in sie eingedrungen war, zog er sie noch ein bisschen weiter nach oben und saugte genussvoll und gleichzeitig gierig an ihrer geschwollenen Perle. Bernd verstand sein Werk, selten war Jasmin so von einem Typen mit der Zunge verwöhnt worden! Sie bäumte sich auf, drückte vor Lust und Erregung ihre heiße Grotte fest auf Bernds Gesicht. Doch der war erfahren genug, seine Zunge fand weiter ihren Weg und leckte weiter gierig den stärker fließenden Saft! Jasmin bäumte sich noch mehrere Male heftig auf und stöhnte schon laut hörbar ihre Lust heraus, bevor sie dann erschöpft auf Bernd zusammensackte. Tief atmend spürte sie ihren Orgasmus nach, der erst nach einer gefühlten Ewigkeit nach und nach abflaute. Daran war Bernd nicht unbeteiligt, der sie zwar nicht mehr so intensiv aber immer noch gefühlvoll und erfahren über ihre Schamlippen leckte. Als er spürte wie Jasmin langsam wieder zu sich kam entließ er ihr Becken aus seinem festen Griff. Immer noch kaum bei Atem, aber scheinbar von totaler Gier getrieben, nutzte Jasmin die Gelegenheit, rutschte tiefer und hatte sofort wieder „Ihn“ tief in ihrem Mund und spielte anschließend wieder wild aber gekonnt mit ihrer Zunge an der prachtvollen Eichel. Jetzt war es Bernd, der dieser Behandlung ausgeliefert war, und auch schnell über den Moment hinaus war, wo er sich noch hätte „wehren“ können, vor Lust stöhnend windete er sich unter Jasmin und wenige Augenblicke später entlud er sich in mehreren Schüben in ihrem heißen Mund! Auch wenn sie darauf vorbereitet war, es war zu viel für sie um alles zu schlucken, einiges lief deutlich sichtbar aus ihren Mundwinkeln. Erschöpft lagen beide aufeinander und atmeten schwer, nur langsam fanden sich ihre Kräfte und Sinne wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhob sich Jasmin und drehte sich wieder zu Bernd. „Wow, kannst du gut lecken!“, lächelte sie ihn bewundernd an. „Wow, kannst du gut blasen!“, lachten sie sich beide an, „aber du brauchst ein Taschentuch!“ „Wofür?“ fragte Jasmin gespielt ahnungslos, „leck mich sauber! Es ist ja schließlich auch von dir!“, näherte sie sich mit ihrem verschmierten Mund wieder dem von Bernd und stellte begeistert fest, dass dieser keine Scheu vor seinem eigenen Saft hatte. Der Versuch Jasmin sauber zu lecken wechselte schnell in einen innigen tiefen Zungenkuss, bevor sie sich dann von Bernd herunterdrehte auf ihr Handtuch. Immer noch ein wenig erschöpft lagen beide nebeneinander und genossen das geschehene.

„Du gehst ja richtig geil ab!“, nach einer gefühlten Ewigkeit, in der beiden genießend nebeneinander lagen, eröffnete Jasmin wieder das Gespräch. „Gut das du dich komplett unter Kontrolle hast und alles ganz leise genießen kannst!“, erwiderte Bernd wieder in dieser gespielten Ironie, über die beide sofort lachten. „Ob uns jemand bemerkt oder zugesehen hat?“, fragte Jasmin tatsächlich ein wenig besorgt. „Ich weiß nicht“, Bernd richtete sich auf und schaute umher, „Zuschauertribünen haben sie auf jeden Fall nicht aufgebaut!“ Jasmin musste lachen, ihr gefiel der Humor von Bernd. Sie waren beide nicht ganz leise, aber es war wohl doch eher ein Quickie und so schnell hatte dann wohl niemand etwas bemerkt. Die nächsten Strandbesucher waren auf jeden Fall einiges entfernt von ihrer geschützten Düne.

„Wollen wir noch mal ins Wasser?“, fragte Bernd unternehmungslustig, seine Kräfte schienen wieder zurückgekehrt zu sein. „Kannst du dich denn da benehmen oder fällst du wieder über mich her?“, grinste Jasmin ihn immer noch auf dem Handtuch liegend an. „Einer von uns beiden ist ein versautes Luder, ich überlege gerade wer!“, konterte Bernd. „Weiß nicht was du meinst“, Jasmin konnte sich dabei ein Lachen nicht verkneifen, „was hältst du davon, wenn du mir erst einmal den Rücken eincremst?“ Ohne die Antwort von Bernd abzuwarten drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte ihm ihren Rücken erwartungsvoll auf dem Handtuch liegend. Wenn auch ein wenig überrascht, aber Bernd konnte diese Aufforderung natürlich nicht ablehnen, war sie vielleicht auch eine Möglichkeit für ihn sich für das Eincremen von Jasmin am Vormittag zu revanchieren. Er spreizte ihre Beine etwas um sich zwischen ihre Schenkel zu knien. Der Anblick ihres prachtvollen Hinterteils und auf ihre immer noch geschwollene Scham reizte Bernd sofort wieder. Aber er konnte sich noch beherrschen und griff zur Sonnencreme und begann damit Jasmins Rücken zärtlich einzucremen und zu massieren. Ähnlich wie Jasmin am Vormittag suchten dabei auch seine Hände immer wieder den Weg seitlich an Jasmins Body bis hin zu ihren prachtvollen Brüsten. Weil Jasmin aber auf dem Handtuch lag, blieb es bei zärtlichen seitlichen Verwöhnungen. Seine Hände wanderten weiter aufwärts und verwöhnten Jasmins Schultern bis hinunter zu ihren Armen. Bernd legte sich mit seinem Body auf Jasmin, stützte sich dabei ein wenig ab und glitt gefühlvoll mit seinem Body über den von der Sonnencreme öligen Rücken. Bewusst glitt er dabei soweit aufwärts, dass Jasmin auch sein gutes Stück auf ihrem prachtvollen Po spüren konnte. Langsam bewegte er seinen Body auf Jasmin einige Male auf und ab. Jasmin genoss diese Body-To-Body sichtlich und signalisierte das durch einen tiefen Seufzer. Bernd glitt langsam tiefer abwärts und richtete sich wieder auf, um sie mit seinen Händen diesem prachtvollen Po zu widmen. Als ob Jasmin Bernds Gedanken und Absichten erahnen konnte – wobei es nach dem bisher erlebten jetzt auch nicht so schwer war – griff sie immer noch auf dem Bauch liegend aus ihrer Tasche eine Bodylotion. „Bitte nimm diese hier da unten, Süßer!“, lächelte sie ihn vielsagend an, soweit das aus der liegenden Position ging, „bitte dort keine Sonnencreme, das kann schnell brennen!“ Ihr Blick verriet Bernd, dass sie genau mit dem rechnete und vielleicht sogar forderte was er gerade vor hatte. „Dieses Luder!“, sinnierte er innerlich und massierte aber wie von ihr gefordert ihren prachtvollen Po jetzt mit der Lotion. Strich dabei mit einem Finger durch ihre Spalte zwischen den Pobacken, fuhr dabei mit dem Finger langsam abwärts bis zu ihrer Rosette und massierte mit seinem Finger vorsichtig ihre Rosette und wartete wie sie auf diese Berührungen reagierte. Jasmin verstand Bernds Aufforderung ihm ein Signal zu geben. Unterstützt durch einen wohligen Seufzer hob sie ihren Po ein wenig an und ließ so den Finger ein wenig in ihren Anus eindringen. Das war ein eindeutiges Signal, dass sie auch hier verwöhnt werden wollte! Bernd war nicht überrascht, alles andere hätte in bei dieser Prachtfrau auch gewundert! Mehrfach wiederholte er das Spiel, Strich mit seinem Finger bis zur Rosette und massierte die jedes Mal ein wenig fester, aber ohne dabei wirklich mit dem Finger einzudringen. Erst als er mit der anderen Hand ihre geschwollene Scham streichelte und massierte, drang er mit einem Finger in ihr Hintertürchen ein! Jasmin wurde mehr und mehr unruhig, auch stöhnte sie hörbar auf! Dann drang er auch mit zwei Fingern in die klatschnasse Spalte ein! Er fickte sie mit seinen Fingern abwechselnd in den beiden Löchern! Jasmin wurde wilder und lauter! Nach einigen Wiederholungen versuchte er mit seinen eingedrungenen Fingern vorsichtig Jasmins Po anzuheben. „Komm hoch!“; forderte er sie mit deutlich erregter Stimme auf. Natürlich blieb das Spiel auch bei ihm nicht ohne Wirkung. Stöhnend und keuchend folgte Jasmin seinen Anweisungen und erhob sich in den Vierfüßlerstand. Mit einem eleganten Griff wollte er aus seiner Tasche ein Kondom greifen, das er „natürlich nur ganz zufällig dabei hatte“. Aus dem eleganten Griff wurde ein gefühlt endloses Kramen. Als er es endlich gefunden hatte und sich wieder zu der immer noch schwer atmenden Jasmin zurückdrehte hielt diese ihm auch ein Kondom entgegen! Beide konnten sich trotz der schon starken Erregung einen Lacher nicht verkneifen. „Komm mach endlich, du geiler Sack!“, forderte sie ihn schwer atmend mit erregter Stimme auf. Zum Glück hatte Bernd das Kondom dann schnell ausgepackt und aufgesetzt und dirigierte sein pralles Rohr vor die nasse Grotte. Er hielt einen Moment inne, bevor er dann langsam aber bis zum Anschlag tief in sie eindrang! Jasmin stöhnte hörbar auf! Bernd zog „Ihn“ dann wieder ganz heraus, nur um dann schnell und feste wieder einzudringen! Immer wieder! Seine Hoden klatschten förmlich immer wieder gegen ihren prächtigen Arsch! „Ja! Gib`s mir“, feuerte Jasmin ihn immer lauter stöhnend und keuchend an. „Ja, du Luder!“, auch Bernd keuchte und stöhnte während er immer wieder feste zustieß! Jasmin konnte sich nicht mehr halten, ihr Oberkörper sackte vor Erregung zusammen, aber mit seinem festen Griff hielt Bernd ihr Hinterteil in Position und stieß immer weiter zu! Bernd konnte spüren wie ihr Körper von einer Lustwelle nach der anderen durchflutet wurde! Zum Glück schrie Jasmin mittlerweile in ihr Handtuch, sonst hätte es jetzt sicher der ganze Strand gehört. Bernd war selbst über seine Ausdauer überrascht, wäre er nicht wenige Minuten zuvor schon einmal heftig gekommen, dann hätte er sich ganz sicher schon lange entladen. Aber jetzt spürte auch Bernd seinen aufsteigenden Höhepunkt! In letzter Sekunde konnte er „Ihn“ noch komplett herausziehen und es aufhalten. Denn es reizte ihn noch was. „Wenn schon, denn schon“, sagte er sich innerlich obwohl er für klare Gedanken viel zu erregt war. Er entfernte hastig das Kondom und verteilte unkontrolliert reichlich Bodylotion über „Ihm“ und auch über Jasmins Rosette. Jasmin ahnte was kommen würde. „Mach bitte langsam!“, flehte sie keuchend und erschöpft aus ihrem Handtuch. Bernd setzte „Ihn“ an die immer noch leicht vorgedehnte Rosette an. „Er“ war prall und hart! Bernd steigerte langsam aber stetig den Druck auf Jasmins Hintertürchen. Der Aufforderung die Traumfrau auch dort zu verwöhnen musste er einfach nachkommen! Diese wurde gerade sichtlich überrollt von einem Gefühlsrausch aus Schmerz und Lust! Am Ende siegte bei Jasmin die Lust als das pralle Rohr bis zum Anschlag in ihr war! Bernd hatte alle Mühe sie mit festem Griff in Position zu halten. Jasmin gab nur noch unkontrollierte Laute der extremen Lust in das Handtuch von sich! Erst langsam, dann immer schneller stieß Bernd in der engen Öffnung zu! Das Tempo und sein Stöhnen wurden immer größer! Wenige Augenblicke später überkam es dann auch ihm! Laut stöhnend entlud er sich in Jasmin! Erschöpft sanken beide zu Boden und rangen nach Luft.

„Wow, du bist wirklich gut!“, Jasmin schnaufte immer und kam kaum wieder zu sich. Auch Bernd brauchte einen Moment um wieder zu sich zu kommen. Er drehte sich von Jasmin herunter auf sein Handtuch. „Bei so einer Frau!“, gab er lächelnd und auch noch sehr atmend das Kompliment zurück. Sie lagen nebeneinander, lächelten sich an und tauschten Komplimente aus und küssten sich immer wieder. Noch vor wenigen Stunden hatten beide von so einem Date geträumt, jetzt war dieser Traum real, Bernd fühlte sich wie auf einer Wolke schwebend und auch Jasmin war stolz auf „ihre Eroberung“ mit der sie sicher noch mehr Spaß haben würde. Sie entschieden sich für eine Runde ins Meer zu gehen um die Spuren der letzten Runde zu beseitigen. Erst jetzt stellen sie fest, dass es schon später Nachmittag war und der Strand deutlich leerer war. Vermutlich zum Glück bei ihrem Treiben! Im Wasser ging es dann überraschenderweise relativ sittsam zu, beide hatten wohl bei den Runden zuvor spürbar an Kraft gelassen

Wieder zurück in der Düne kuschelte sich Jasmin an Bernd, legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss seine Nähe. Auch Bernd war die Nähe von Jasmin sehr angenehm, machte es doch Spaß so gemeinsam das Erlebte noch ein wenig nach zu spüren. Scheinbar gedankenverloren streichelte Jasmin mit einer Hand über Bernds Body bis sie dann irgendwann „zufällig“ in seinem Intimbereich landete und ein wenig mit „Ihm“ spielte. Dieser zeigte zunächst keine Reaktion. Zwar war „Er“ bisher nur zwei Mal gekommen heute, was über den Tag verteilt eigentlich kein Problem für Bernd war, aber es waren doch zwei sehr intensive Runden, die spürbar Kräfte geraubt hatten.

„Da geht nichts mehr!“, wollte er eigentlich innerlich im Gedanken sagen, flüsterte es aber so laut, dass Jasmin es hörte. „Du gibst schon auf? So einfach?“, lächelte sie ihn an und küsste ihn. „Wollen doch mal sehen, ob wir da nicht doch was machen können!“, sie richtete sich auf, ihr Ehrgeiz war sichtlich geweckt! Sie kniete sich neben dem ermattet liegenden Bernd und schnell verschwand „Er“ in ihrem Mund. Seitlich neben Bernd knieend konnte sie dabei gut mit ihren Händen zugleich seinen Hoden massieren. Als sie merkte, dass ein wenig Leben zurückkehrte hob sie ihrem Kopf und lächelte Bernd an: „Bist du sicher das nichts mehr geht? Wollen doch mal sehen was du alles kannst!“ Bernd ließ sie gewähren, ahnte nicht was kommen würde. Jasmin gab großzügig Bodylotion über seinen Hoden. Sie massierte „Ihn“ sehr erfahren mit einer Hand, mit der anderen seinen Hoden. Wanderte dann etwas tiefer und verwöhnte Bernd zwischen Hoden und Rosette, schaute dabei gespannt in sein Gesicht auf seine Reaktion. Für Bernd war es tatsächlich neu dort verwöhnt zu werden! Zu seiner Überraschung entwickelte sich sehr schnell ein wohliges Gefühl, dass er so bisher nicht kannte! Jasmin konnte es nicht nur in seinem Gesicht erkennen, auch in ihrer anderen Hand wuchs etwas und zeigte aufsteigende Lust! Sie wurde noch etwas mutiger, ihre Hand wanderte noch tiefer und massierte jetzt Bernds Rosette. Der wusste nicht wie ihm geschah, ein unbekanntes und unbeschreibliches Gefühl stieg in ihm auf! Er stöhnte einfach nur noch laut und unkontrolliert! „Psst! Nicht so laut!“, ermahnte Jasmin ihn mit gespielter Ahnungslosigkeit. Doch Bernd hatte scheinbar jede Kontrolle verloren und warf seinen Kopf laut stöhnend hin und her. „Ist es so schlimm?“, Jasmin genoss es die volle Kontrolle über diesen eigentlich viel stärkeren Mann bekommen zu haben. Sie warf ein Handtuch über sein Gesicht, damit seine Laute gedämpft wurden. Dann umschloss sie „Ihn“, der mittlerweile wieder zu ordentlicher Pracht gewachsen war, fest mit ihrem Mund und streichelte wieder an Bernds Rosette mit ihren Fingern, doch dieses Mal drang sie auch mit einem Finger ein! Bernd wurde von unbekannten Gefühlswellen durchflutet und glaubte innerlich zu platzen! Die leichten Fickbewegungen in seinem Anus reichten aus! Jasmin merkte wie sein warmer Saft in ihren Mund schoss als Bernd mit Kopf und Oberkörper sich völlig unkontrolliert seiner Lust und dem Höhepunkt hingab! Das hatte er so noch nie erlebt! Nur langsam ebbte dieses wahnsinnige Gefühl in ihm ab. Jasmin nahm das Handtuch weg und beugte sich mit ihrem Kopf über ihn. Bernd war immer noch nicht wirklich bei Sinnen, da näherte sie sich schon wieder seinem Mund und forderte einen Kuss. Sie hatte den Saft von Bernd nicht geschluckt, wollte ihn jetzt daran teilhaben lassen und ließ mit dem Kuss den Saft aus ihrem Mund über Bernd laufen. Der sich zwar nicht wehrte, aber doch mehr ins Gesicht als in den Mund bekam. Danach gönnte sie Bernd eine Pause.

„Du, ich muss los!“, sagte Jasmin nach einer kurzen Pause und nach einem Blick auf die Uhr und den sonst leeren Strand. „Waass?“, stammelte der immer noch erschöpfte daliegende Bernd erschrocken? Diese Traumfrau ziehen zu lassen gefiel ihm so gar nicht. „Kann ich mit zu dir ins Hotel?“, war das Beste was ihm auf die Schnelle einfiel. „Nur mit deinem Strandsachen?“, Jasmin erkannte aber die Sorge von Bernd und auch sie war an einer Fortsetzung interessiert. „Bis sich jeder von uns fertig gemacht hat, ist es schon spät. Ich würde lieber einen ruhigen Abend im Hotel haben und dann Treffen wir uns morgen wieder. Vielleicht ist dann auch jemand wieder bei Kräften!“, sie kniete neben Bernd und bei ihren letzten Worten strich sich lächelnd über Bernd Intimbereich wo keine Regung mehr zu erkennen war. Bernd gefiel das so gar nicht, aber er konnte den Argumenten auch nicht widersprechen. Jeder musste erst mal in sein Hotel und sich fertig machen, und das mit den fehlenden Kräften konnte er auch nicht leugnen. „Na gut, aber wir sehen uns morgen bestimmt wieder? Hier am Strand?“, Bernd war zwar immer noch nicht begeistert, aber es half ja nichts. „Hol mich doch um 14 Uhr bei mir im Hotel ab!“, schlug Jasmin lächelnd vor, „ich warte dort auf dich!“ Ihr Lächeln war dabei vielsagend und bevor Bernd erwidern konnte, gab sie ihm einen Kuss auf dem Mund womit die Absprache besiegelt war.

Bernd war zwar immer noch enttäuscht, trennte sich dann aber doch nach einem innigen Kuss schweren Herzens von seiner Stranderoberung. Später im Hotel war er dann doch froh früh schlafen zu können. Er hatte geduscht und etwas gegessen, danach noch nicht mal mehr Lust auf einen Drink an der Hotelbar. Er lag schnell auf seinem Bett und dachte an den Tag und schlief dabei auch schnell ein und so ist er dann am nächsten Tag auch ausgeruht, wieder bei Kräften und frohen Mutes.

Erwachsenenspiel

Mit der Erinnerung an den letzten Tag ist Bernd jetzt in seinem Strandoutfit auf dem Weg zum Hotel von Jasmin. Er ist schon aufgeregt diese Traumfrau wiederzusehen und sich wieder mit ihr zu Vergnügen. Aber kleine Zweifel und Fragen beschäftigen ihn doch. Ist diese Traumfrau wirklich Single und wirklich alleine unterwegs? Welches Geheimnis hat sie? Er versucht sich damit zu beruhigen, dass es auf seine Fragen sicher einfache Antworten geben wird, wenn er es nur schafft diese Traumfrau ein bisschen besser kennenzulernen.

Jetzt betritt Bernd das fremde Hotel und hält suchend Ausschau nach Jasmin. Die erkennt ihn, winkt ihm im Bikini mit einem Cocktail in der Hand zu. Der Anblick macht Bernd fast sprachlos. Ihr Bikini ist ein Männertraum aus nichts! Eigentlich besteht er nur aus Schnüren und kleinen Dreiecken, die an ihren Brüsten und im Intimbereich das Nötigste verdecken. Mit diesem nichts von Bikini sieht sie noch schärfer aus als unbekleidet! Es erfordert sicher viel mehr Mut mit so einem Bikini sich hier am Pool im Hotel zu zeigen als unbekleidet am FKK-Strand! Bernd nimmt auch die aufmerksamen und neidischen Blicke vieler anderer Gäste war als sie ihn mit dem Cocktail in der Hand mit einem innigen Kuss begrüßt. Bernd schmeckt auch sofort den Alkohol, das wird nicht Jasmins erster Cocktail sein. Bernd ist ein wenig überrascht und enttäuscht, wird es doch keine gemeinsame Zeit zu zweit am Strand? Jasmin stellt ihm dann Jan und Ronja vor, mit denen sie sich an der Cocktailbar am Hotelpool vergnügt und schnell hat Bernd auch einen Cocktail in der Hand. Jasmin erklärt den beiden, dass Bernd ihre Bekanntschaft von gestern vom FKK-Stand sei. Bernd ist ein wenig irritiert und angespannt, das läuft doch gerade ganz anders als das was er sich vorgestellt hat. Aber Jan und Ronja wirken durchaus sympathisch auf ihn. Jan ist etwas kleiner als er, hat auch kurze Haare auf dem Kopf und ist ganz offensichtlich am Rest des Körpers komplett rasiert und braun gebrannt. Seine eng sitzende Badehose, zeigt deutlich, dass sich darunter das Werkzeug eines Mannes befindet. Jan wirkt sehr gepflegt und sportlich, genauso wie Ronja. Die beiden scheinen auch schon etwas länger hier zu sein, sind beide gut gebräunt. Ronja ist etwas kleiner als Jasmin, auch schlanker. Ihre etwas kleineren Brüste passen gut zu ihrer sportlichen Figur und sind durch einen schwarzen Bikini verhüllt, der gut zu ihren langen schwarzen Haaren passt. Ronjas Bikini wirkt geradezu züchtig im Vergleich, aber auch ihr Anblick zieht die Augen vieler Männer an.

Bernd ist im Gedanken, wie gut kennt Jasmin die beiden und was hat Jasmin den beiden schon von ihm oder den Vergnügungen gestern erzählt? „Schön, dass du hier bist!“, prostet Jan ihm zu, „gar nicht so einfach jemand zu finden, der sich auch gerne freizügig zeigt und offen ist!“ „Danke!“, lächelt Bernd zurück, aber doch sichtlich verunsichert. Was weiß Jan?

„Auch willkommen von mir!“, prostest ihm dann auch Ronja mit einem tiefen vielsagenden Blick zu. Völlig ungeniert flirtet sie ganz direkt mit Bernd. Jan und Jasmin stehen lächelnd daneben und scheinen nicht irritiert zu sein.


„Magst du dich nicht auch ein wenig frei machen, Süßer?“, Jasmin holt Bernd lächelnd aus seinen Gedanken und schiebt unterstützend dessen Shirt ein wenig nach oben. Sie spürt, dass ihre Eroberung mit der Situation noch ein wenig überfordert ist, er wirkt nicht so locker wie gestern am Strand.


„Aber ich habe keine Badehose dabei!“, stottert Bernd ein wenig als der Cocktail abstellt und sich das Shirt abnehmen lässt. Er merkt auch wie die anderen sich offensichtlich über seine Verunsicherung lustig machen. „Wollen wir nicht alle zusammen an den Strand?“, kommt ihm als guter Vorschlag in den Sinn.


„Da gibt es aber keine Cocktails!“, lacht Ronja, „wollen wir nicht auf unser Zimmer für ein Erwachsenenspiel?“ Der Vorschlag von Ronja kommt jetzt für Bernd sehr direkt und unvermittelt. Bernd schaut fragend, alle anderen nicken schon zustimmend und scheinen zu wissen, was Ronja meint. „Hast du schon mal ein Ausziehspiel gemacht?“, fragt sie ihn lächelnd und ergänzt „sowas in der Art!“ Bernd zögert, denkt an seine Erfahrungen aus der Jugend. Einfache Würfelspiele oder Flaschendrehen mit Mädchen aus der Schule oder aus dem Dorf hatte er dort schon gemacht was oft im Kennenlernen des anderen Geschlechts endete. Später auch einige wenige in der Gruppe, die waren schon auch aufregend, aber sein letztes Spiel endete sehr peinlich und seither ruhen diese Erlebnisse.


So zögert er ein wenig, letztlich will er aber auch nicht gehen, die Aussicht irgendwann wieder Spaß mit Jasmin zu haben ist für ihn größer. Vielleicht können Sie nach dem „Ausziehspiel“ aufs Zimmer von Jasmin und da ihr Vergnügen von gestern fortsetzen. Jan und Bernd ziehen sich ihre Shirts über die beiden Damen ein Sommerkleid, dann geht es aufs Zimmer.

Auf dem Zimmer erklärt Ronja die Regeln für das Spiel „Ausziehspiel für Erwachsene“

„Wir würfeln mit drei Würfeln, wer die niedrigsten Punkte hat, der ist der Verlierer und muss was ausziehen. Sollte der Verlierer schon nackt sein und nichts mehr ausziehen können, dann darf der Gewinner ihm eine Aufgabe stellen! Da wir alle etwas unterschiedlich bekleidet sind gilt dabei folgende Regel: Beim ersten Mal Verlieren mindestens ein Teil ausziehen und mindestens ein Teil bleibt an, beim zweiten Mal Verlieren wird der Rest dann durch den jeweiligen Partner ausgezogen und dann bleibt viel Zeit für schöne Aufgaben!“, lächelt Ronja vielsagend und außer Bernd wissen scheinbar alles was da kommen könnte.

Bernd fühlt sich unsicher, obwohl sonst eigentlich eher offen für erotische Abenteuer ist. Aber er spürt, dass die anderen offensichtlich mehr Erfahrungen mit solchen Spielen haben. Er ist auch irritiert, dass Jasmin mit Ronja und Jan so vertraut wirkt. Verbunden mit seinen Erinnerungen macht ihn das ein wenig unsicher und angespannt. Aber er versucht sich das nicht anmerken zu lassen, was aber nur bedingt gelingt, aber kneifen will er auf keinen Fall!


Das Zimmer ist großzügig, gespielt wird sitzend auf den Fliesenboden vor dem großen Bett. Jeder bekommt ein Handtuch was seinen Platz markiert und etwas wärmer als der nackte Fliesenboden ist.

Jan verliert zuerst und entledigt sich gekonnt von seinem Shirt und es bleibt nur noch seine Badehose. Er präsentiert seinen gebräunten trainierten Body, den er aber ja auch schon so am Pool gezeigt hatte, trotzdem ist es irgendwie anders. Dann verliert Jasmin und zieht ihr Kleid wieder aus und lässt den Bikini aber komplett an. Sie war schon am Pool in diesem Bi

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