Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 31 | Lesungen: 4691 | Bewertung: 8.62 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 08.12.2013

gif-Fährtinnen

von

Entschuldigungsgrund für diese Geschichte: Fieberwahn, Blasen an den Fingern, Dehydriert, Medikamentenrausch…


Diese kleine Geschichte habe ich aus Langweile während einer kurzen Krankheitsphase auf meinem Handy geschrieben. Also nicht wundern, wenn es ab und zu mal etwas holpert.


P.S.: Wem es gefällt, kann mir ja mal eine Gif-Datei mit an- und entsprechendem Inhalt senden, vielleicht schreib ich ja mal eine Story dazu ;-)


*********************************************************************

gif-Fährtinnen

Ein Poltern drang aus dem Keller, dann kam eine Person hastig die Treppe hinauf. Die Kellertür flog auf und hätte fast die junge Frau getroffen, die lauschend davor gestanden hatte. Überrascht sprang sie zurück und Erstaunen machte sich auf ihrem Gesicht breit, als sie der Person gegenüberstand, die aus dem Keller kam.

„Edwina, du bist ja nackt!“ rief die junge Frau verwundert. „Und wie siehst du aus? Du siehst aus, als ob…“

„… ich den geilsten Sex meines Lebens gehabt hätte“, beendete die Frau namens Edwina den Satz. „Und das ist auch so, Titzia, meine Kleine.“

„Äh, ja, also… ich denke, dann sollte ich gehen“, meinte die junge Frau verlegen und wollte sich abwenden. Doch die ältere Frau hielt sie auf.

„Nein, nein, auf gar keinen Fall. Pass auf, ich erkläre dir alles“, protestierte Edwina aufgeregt. „Komm mit ins Wohnzimmer.“

Peinlich berührt, dass die ältere Frau so unbefangen in ihrer Nacktheit war, folgte Titzia ihr dennoch neugierig ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa, während sie Edwina beobachtete, wie sie hin und her lief, um Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.


Edwina war Mitte vierzig, aber wer sie jetzt sehen konnte, hätte sie für knapp dreißig gehalten- mit etwas Wohlwollen. Sie strahlte eine Energie aus, die Titzia faszinierte. Mit voyeuristischer Neugier betrachtete sie die Brüste ihrer Bekannten, die etwas hingen, aber Edwina war eben keine dreißig mehr. Dennoch hatte sie einen sportlichen Körper, an dem sich jüngere ein Beispiel nehmen konnten. Flacher Bauch, knackiger Po und trainierte Beine und Arme. Da konnte so manch andere Frau neidisch werden.

„Hier, die Gläser und hier…“ Es ploppte und die Sektflasche war offen. „… der Sekt. Lass uns anstoßen.“

„Gern, aber worauf?“ Titzias Gesicht glich einem Fragezeichen.

„Auf den besten Sex und meinen Durchbruch! Prost!“

Die beiden stießen mit ihren Gläsern an. Titzia trank einen kleinen Schluck, aber Edwina leerte ihr Glas in einem Zug und schütte sich gleich ein weiteres ein. „Ah, das tut gut. Und es ist schön, dass du gekommen bist. So kann ich mit dir feiern.“

„Natürlich feiere ich gern mit dir, aber was feiern wir?“ Manchmal war Edwina schwierig zu verstehen. Der genialen Frau gingen so viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, dass sie ab und zu einen sehr verwirrten Eindruck bei Menschen hinterließ, die sie nicht kannten. Titzia kannte Edwina seit ihrer Kindheit und bewunderte sie seitdem. Sie hatte Spielzeug reparieren und später Hausaufgaben ganz leicht erklären können und immer wieder lustige Dinge erfunden. Sie hatte studiert und mit einem Patent so viel Geld gemacht, dass Arbeiten für sie ein Hobby geworden war.

„Meinen Durchbruch, Titzia. Ich habe es geschafft“, sagte die Erfinderin stolz.

„Herzlichen Glückwunsch, Edwina, aber vielleicht beginnst du einmal von vorn?“ bat die junge Frau.

„Ja, du hast Recht. Entschuldige. Oh, ich bin noch ganz aufgewühlt…“ Edwina setzte sich gerade hin und holte tief Luft. „Pass auf, Kleine. Du kennst doch im Internet diese kleinen… Ups, ich laufe aus. Entschuldige, ich muss mir ein Handtuch unterlegen.“

Edwina sprang auf und Titzia konnte einen zähen Tropfen Flüssigkeit erkennen, der zwischen den geröteten Schamlippen der älteren Frau hervorquoll und auf das Sofa tropfte. Dort war schon ein größer werdender Fleck zu sehen. „Tja, drei Kerle haben eben eine Menge Saft“, murmelte Edwina leise, aber Titzia hatte sei dennoch verstanden.

‚Was hat Eddy im Keller gemacht? Und warum holt sie ihre Gäste nicht auch hoch? Hier ist doch irgendwas merkwürdig…’, dachte Titzia bei sich und blickte Edwina erwartungsvoll entgegen. „Also, was soll ich aus dem Internet kennen?“ nahm sie den Faden für Edwina wieder auf.

Edwina nahm einen weiteren großen Schluck Sekt und kicherte. Titzia wusste, dass die ältere Frau sonst nie Alkohol trank, und das hastig getrunkene erste Glas zeigte jetzt Wirkung. „Internet? Das war gestern… na ja fast. Heute gibt es was besseres, denn…“

„Edwina, hallo. Fang bitte vorne an“, bat Titzia sanft.

„Was, aber das tue ich doch. Ich will dir bloß erklären… Ach was soll’s. Ich erkläre es dir nicht, ich werde es dir zeigen. Jawohl. Los, komm mit!“

„Wohin?“

„In den Keller natürlich, wohin sonst!“

„Aber…“ Doch Edwina lief schon in den Flur, bevor Titzia auch nur aufgestanden war. Hastig trank sie ihren Sekt aus, dann folgte sie ihrer Bekannten, die schon die Kellertür aufriss. Die junge Frau beeilte sich, Edwina einzuholen. „Aber Edwina, deine Bekannten wollen vielleicht…“

„Red nicht, komm“, befahl die geniale Erfinderin barsch und zog Titzia zu einer Tür im Keller.


Der Tür im Keller!

In Edwinas Haus durfte sich Titzia frei bewegen, alles öffnen, anfassen oder benutzen- nur eines durfte sie nicht. Durch diese Tür gehen, vor der sie nun standen. Es war das große, geheimnisvolle Labor in dem Edwina all ihre kleinen und großen Erfindungen machte. Fast ehrfürchtig hatte Titzia bisher immer einen großen Bogen um die Tür gemacht, wenn sie mal in den Keller musste. Und jetzt führte Edwina die junge Frau direkt auf die Tür zu.

„Äh, Titzia, da gibt es allerdings ein kleines Problem“, sagte Edwina und stoppte vor der Labortür.

„Ich versteh schon. Du musst zuerst rein und Bescheid geben“, meinte Titzia und wollte sich abwenden.

„Was? Quatsch. Das ist Problem ist eigentlich keins, beziehungsweise lässt sich leicht lösen“, meinte Edwina grinsend.

„Aha, und wie?“

„Du musst dich ausziehen!“

Das Grinsen hatte Titzia nicht gefallen und jetzt wusste sie auch, weshalb. „Warum das denn?“

„Weil beim Betreten des Raumes deine Kleidung Feuer fangen konnte, falls das Stoffgemisch auf die Strahlung entsprechend reagiert“, erklärte Edwina ungeduldig. „Nun mach schon!“

Widerwillig kam Titzia der Aufforderung nach. Warum sie das machte war ihr rätselhaft, aber Edwina war so überzeugend, dass sie nicht widersprechen konnte. Und vielleicht hatte ein hastig getrunkenes Glas Sekt ihre Hemmschwelle auch herabgesetzt. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus. Darunter kam ein gut gefüllter Spitzen-BH zum Vorschein, was Edwina mit einem wohlwollenden Blick bedachte. Danach zog die jüngere Frau ihre Socken und ihren Rock aus und stand nur noch in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche vor Edwina.

Erwartungsvoll blickte Titzia zur Tür, doch Edwina schüttelte den Kopf. „Alles muss runter.“

„Edwina, ich… ich weiß nicht, was du dahinter der Tür machst, und es geht mich auch nichts an, aber ich werde nicht nackt zu wildfremden Männern gehen. Nenn mich prüde, aber da hört die Freundschaft auf.“ Entschlossen begann die junge Frau sich wieder anzukleiden. „Ich bin nicht prüde und mache eine Menge Dinge mit, aber ich werde nicht an einer Orgie teilnehmen.“

„Stopp!“ Das Wort kam mit einer solchen Wucht, dass Titzia erschrocken ihre Kleidung fallen ließ. Scheu blickte sie Edwina an.

„Niemand hat etwas von einer Orgie erzählt. Du sollst die Kleidung nur ausziehen, damit sie nicht in Flammen aufgeht und dich verletzt. In dem Raum ist niemand, der ist menschenleer. Mein Wort darauf!“ Edwina streckte ihre Hand aus.

„Niemand? Aber du hast doch gesagt, dass du den besten…“

„… Sex meines Lebens gehabt hatte? Ja, aber dafür brauchte ich keine Männer.“ Edwina kicherte.

Jetzt war Titzia völlig verwirrt. Sie hatte geglaubt, dass die Flüssigkeit, die aus Edwinas Scheide getropft war und das Sofa nass gemacht hatte, Sperma gewesen sei. Verlegen ergriff sie Edwinas Hand und schlug ein. Dann öffnete sie ihren BH. Einen Moment hielt sie die Cups noch vor ihre vollen großen Brüste, aber dann legte sie den BH zu den Kleidern am Boden. Dabei pendelten ihre Brüste, was Edwina ein leises Kichern entlockte.

„Sag mal, die Jungs… Du hast Spaß mit ihnen, oder?“ fragte die Erfinderin.

„Ich… was meinst du?“

„Ach komm schon, was soll ich meinen: Sex. Sex natürlich“, lachte Edwina freundlich. „Allein mit deinen Titten musst du die Jungs doch schon verrückt machen. Komisch, ist mir nie zuvor aufgefallen, dass Mutter Natur dich so gut ausgestattet hat.“

Knallrot und heiß wurde Titzias Gesicht, als die das hörte. „Edwina“, empörte sie sich, „wie redest du?“

„Wie mir der Schnabel gewachsen ist. Außerdem kennen wir uns lange genug, da können wir auch einmal offen reden, schließlich habe ich dir sogar mal die Windel gewechselt. Also, wie ist es mit Jungs?“

„Hm, na ja, ich habe schon meinen Spaß“, gab Titzia zu. „Sie aber auch, denke ich.“

„Du bist nicht fest gebunden?“

„Nee, das ist mir noch zu früh und anstrengend. Weißt du, ich will ja auch ein bisschen was erleben, nicht nur die Jungs. Die dürfen das immer und wir Mädchen sollen ruhig und lieb zu Hause bleiben? Nee, da schnapp ich mir lieber ein paar Jungs und habe Spaß mit ihnen. Außerdem… irgendwo müssen die Mädchen ja auch herkommen, mit denen sie Spaß haben dürfen, oder nicht?“

„Eine Einstellung, die uns weiterhilft, denke ich. Schön, wenn man mit neunzehn eine gesunde Einstellung hat“, nickte Edwina verstehend. „So dann komm mal mit.“

Edwina stieß die Tür auf und neugierig folgte ihr Titzia in den geheimnisvollen Raum. Kaum war sie durch die Tür getreten, spürte Titzia ein Kribbeln auf der Haut, das sich bis zu dem Gefühl eines starken elektrischen Schlags erhöhte.


„Au“, rief die junge Frau vor Überraschung und Schmerz, musste dann aber lachen, dann alle Haare hatten sich aufgestellt und standen senkrecht ab. Das betraf nicht nur ihre langen schwarzen Haare auf dem Kopf, sondern auch ihre dichten Schamhaare. Die Locken hatten sich entrollt und jedes einzelne Haar stand kerzengerade vom Körper ab. Der Anblick war so komisch, das Titzia laut lachte.

„Das ist der Grund, warum ich mich zwischen den Beinen total rasiert habe und eine Kurzhaarfrisur trage“, kicherte Edwina belustigt. Sie kannte den Effekt natürlich und hatte nur darauf gewartet. „Es ist ein elektrostatisches Feld, durch das du gerade gegangen bist. Es hat diesen lustigen Effekt auf Haare und auf deine… nun ja, ich sehe, du bemerkst es gerade auch.“

Um ihre Schamhaare besser sehen zu können, hatte Titzia ihre Brüste zur Seite gedrückt. Dabei hatte sie ihre Brustwarzen berührt, wie sie es immer tat und was nichts Besonderes war. Doch diesmal schoss ihr eine so starke Erregung durch den Körper, dass sie überrascht nach Luft schnappte.

„Uhh… Wie kommt das?“ fragte sie mit bebender Stimme.

„Da in deinen Nippeln viele empfindliche Nerven zusammenkommen, reagieren sie mit dem Feld entsprechend leicht, da dort natürliche elektrische Ladungen, die Nervenimpulse, durch sie hindurchfließen. Es kribbelt ja auch in deinen Fingerspitzen, und wenn du mutig bist, wirst du auch merken, dass es zwischen deinen Beinen einen Punkt gibt, der heftig reagiert, wenn du ihn berührst.“ Grinsend wandte sich Edwina um und ging um ein paar Regale herum.

Kaum war die Erfinderin außer Sicht, griff Titzia sich neugierig zwischen die Beine. Mit geübten Bewegungen suchte sie ihren Kitzler und berührte ihn leicht. Das allein reichte aus, um sie dicht vor einen Orgasmus zu bringen. Vor Überraschung berührte sie die Lust spendende Perle noch einmal. Sofort überrollte sie ein Höhepunkt und wimmernd ging sie in die Knie und biss sich auf einen Finger, damit Edwina nichts hörte. Es wäre Titzia peinlich gewesen. Nach einer Minute hatte sie sich wieder soweit beruhigt, dass sie aufstehen konnte und mit weichen Knien der Erfinderin tiefer in ihr Labor folgen konnte.

Das Erste, was Titzia auffiel, als sie zwischen den Regalen hindurchging, war ein überdimensionierter Flachbildfernseher mit einer merkwürdigen Apparatur davor, deren Mittelpunkt ein bequemer Ledersessel war. Der Rest des Raumes war mit Regalen, Werkbänken und Titzia unbekannten Geräten voll gestellt. Doch das nahm sie nur am Rande war, denn die Bilder auf dem Bildschirm fesselten ihre Aufmerksamkeit.


Dort liefen rund ein Dutzend bewegter kleine Bilder ab, die immer wieder die gleichen Szenen zeigten. Menschen bei den verschiedensten Spielarten des Sex.

„Was ist das?“ fragte die junge Frau.

„Ah, da bist du ja schon. War’s gut? Muss wohl, du glühst ja noch… Keine Sorge, mir passiert das auch immer wieder. Und ich gestehe, ich provoziere es sogar“, sagte Edwina sanft. Dann deutete sie auf den Bildschirm. „Das sind gif-Dateien. Du kennst sie aus dem Internet, wo sie auf Seiten als Werbung und Lockmittel eingesetzt werden, damit man sich die Pornos anschaut. Eigentlich hatten sie mich immer gestört, aber dann brachten sie mich auf eine Idee. Ich habe mal ein paar hundert Stück davon gesammelt. Das sind meine Favoriten, sozusagen mein Auswahlkatalog.“

Der eben erlebte Orgasmus und der Anblick der erotischen Szenen hielten Titzias Erregung noch immer hoch. Am liebsten hätte sie sich jetzt weiter selber gestreichelt, aber das konnte sie vor Edwina nicht tun. „Wofür?“

„Das zeige ich dir. Aber niemand darf davon erfahren, verstanden?“

„Verstanden!“ Titzia nickte. Sie wusste, was Edwina durch ihre Erfindungen verdienen konnte. Nur durfte vorher nie etwas davon an die Öffentlichkeit und bisher hatte Titzia immer den Mund gehalten. Und sie war jetzt so neugierig, was Edwina erfunden hatte, dass sie ihr alles versprochen- und gehalten- hätte.

„Steck dir diesen Ring an und nimm ihn unter keinen Umständen ab“, sagte die Erfinderin und führte die junge Frau zu einem gemütlichen Sessel vor dem Bildschirm. „Setz dich, und dann such dir einmal eine Szene aus… Halt, warte, ich öffne einen anderen Ordner… So!“

Das Bild änderte sich und andere Szenen spielten sich ab. „Ich soll mir eine aussuchen? Nach welchen Kriterien?“

„Nimm die, die dich feucht werden lässt“, kicherte Edwina belustigt. „Natürlich eine, die dich neugierig macht oder dir gefällt.“

Der Reihe nach ging Titzia die Minifilmchen durch. Dann blieb ihr Blick an einer haften. „Diese da. Dritte Zeile, viertes Bild. Es ist zwar ein ziemliches Klischee, aber es macht mich an…“

Edwina blickte zu dem angegeben Bild und spitzte die Lippen. „Ui, das sieht wirklich nett aus. Viel Spaß!“

„Viel Spaß? Wie meinst du das?“

„Na, ich schicke dich in das gif-Bild, und du wirst die Stelle der Frau einnehmen. Du wirst Spaß haben!“ Mit ein paar raschen Bewegungen ihrer Finger tippte Edwina etwas in eine Tastatur, dann begannen ein paar der geheimnisvollen Maschinen zu summen. „Du hast eine interessante Wahl getroffen. Hach, ich bin schon ganz kribbelig. Allein der Anblick des Filmchens ist doch schon geil, aber wenn du da gleich bei bist… Hm, da kommt mir eine Idee…“

„Ich verstehe nicht. Ich soll gleich die Frau sein. Wie soll das gehen? Hey, Edwina… Ich… ah, was passiert?“ Plötzlich fühlte sich Titzia völlig entspannt, obwohl sie noch tausend Fragen hatte, die sie Edwina stellen wollte. Aber die Erfinderin arbeitete zu konzentriert an einem Rechner, als das sie Titzias Fragen beantworten konnte.

Das Bild füllte plötzlich den ganzen Bildschirm aus. Übergroß sah Titzia eine rothaarige, sommersprossige Frau auf allen Vieren auf einer Rasenfläche knien. Ein muskulöser dunkelhäutiger Bodybuilder stand hinter ihr und rammte sein riesiges Glied mit solcher Wucht in ihre Scheide, dass die Brüste der Frau wie Pendel unter ihrem Körper kreisten. Im Hintergrund standen drei weitere schwarze muskulöse Hünen, die erregt ihre Penisse rieben. Dann wiederholte sich die Szene.


Titzia hatte sich für dieses Bild entschieden, weil die Pendelbewegungen der Brüste sie irgendwie gereizt hatte. Außerdem fand sie die Vorstellung, öffentlich so hart genommen zu werden, sehr erregend.

Noch während sie darüber nachdachte, rückte das Bild immer näher an sie heran. Dann hatte sie plötzlich das Gefühl zu fallen, sah für einen Augenblick die rothaarige Frau deutlich vor sich und dann spürte sie Gras unter den Händen, Wind, der ihre Haare bewegte und Sonne, die ihre Haut wärmte. Große kräftige Hände hielten ihre Hüfte umfasst und langsam wurde ein dickes Glied in ihrer Scheide geschoben, das so groß wie keines zuvor war.

„Ah… nicht!“ bettelte Titzia überrascht und verwirrt. Ihr war noch nicht klar, wo sie war, aber was mit ihr geschah, begriff sie sofort. Instinktiv wollte sie fliehen, aber der Mann krallte seine Finger in ihre Haut und hielt sie fest.

„Jo, Kleine. Gewöhn dich erstmal an meinen dicken schwarzen Schwanz“, lachte der Hüne hinter ihr mit tiefer Stimme. „Die kleinen weißen Lümmel mit ihren Strohhalmen bringen’s auf Dauer nicht, was? Wolltest mal einen echten Schwanz zwischen den Beinen spüren. Keine Sorge, meine Freunde und ich werden dir geben, was du willst, nicht wahr?“

Aus dem Hintergrund hörte Titzia zustimmendes Gemurmel, aber das ging alles in dem Gefühl unter, dass dieser Mann mit seinem Glied in ihr auslöste. Ihre Panik hatte sich gelegt, nachdem sie begriffen hatte, dass Edwinas Erfindung tatsächlich funktionierte. Sie war in der Szene, die sie auf dem Bildschirm gesehen hatte.

„Unglaublich!“, stöhnte sie erregt auf, um gleich darauf aufzuschreien. Die Spitze des Riesengliedes hatte das Ende ihres Lustkanals erreicht und angestoßen.

„Ja, und da geht noch was, Kleine“, lachte der Schwarze. „Ein paar Zentimeter gucken noch raus.“

„Was? Ich.. oh… jaha… bitte, nimm… fick mich…“, jammerte Titzia, und ließ sich völlig gehen. Ihre Lust war so sprunghaft gestiegen, dass es einem Rausch glich. Sie spürte ihre eigene lustvolle Nässe an den Oberschenkeln und presste sich dem nächsten Stoß entgegen.

„Nicht nur ich, auch die anderen werden ich ficken“, versprach der Mann. „Mal sehen, vielleicht gibt es dann ja noch eine zweite Runde.“

Nie hätte Titzia geglaubt, dass es einen derartigen Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem so großen Glied beim Sex geben könnte. Doch entweder logen alle, die behaupteten, dass die Größe nicht wichtig sei, oder dieser Kerl konnte mit seinem Teil besonders gut umgehen.

„Oh, ja… besorgt’s mir richtig“, stöhnte sie auf.

Es war, als hätte der Mann nur auf die Aufforderung gewartet. Hart rammte er sein Glied tief in Titzias Scheide, zog es wieder heraus und drang erneut mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag ein. Nichts zuvor hatte Titzia auf diese Intensität von Erregung, Lust und Geilheit vorbereiten können. Hemmungslos überließ sie sich dem Rhythmus des Schwarzen, schrie ihre Lust raus und gab sich völlig der geilen Gefühle hin.

„Oh, du kleine Schlampe bist so eng… uhaaa… da komm ich gleich…“, stöhnte der Hüne bald darauf. Nach ein paar Stößen mehr, krallten sich seine Finger hart in Titzias Hüfte und der Mann rammte ein letztes Mal sein Glied tief in ihre schmatzende Lustspalte, bevor er ihr sein Sperma in großen Spritzern auf den Rücken schoss.

Für einen Moment wollte sich Titzia aufrichten, da drückte ein anderer Mann schon seine Hand in ihren Nacken und zwang sie, auf den Knien zu bleiben. „Bleib unten, du läufige Hündin“, knurrte der Neue. Ohne zu zögern setzte er seine Eichel an die nassen Schamlippen an und schob sein Glied in den nassen Kanal. Er nahm Titzia mit solch einer Härte und Geschwindigkeit, dass ihre Brüste wild unter ihrem Körper pendelten. Ohne Ermüdung hielt er sein Tempo aufrecht und als Titzia kam, krampfte sich ihre Scheide geradezu um das eindringende Glied, als ob sie es nie wieder hergeben wollte. Sternchen schwirrten vor ihren Augen und sie konnte vor lauter Schreien kaum noch genug Luft zum Atmen bekommen. Ihre Arme knickten ein und sie viel auf ihre Brüste und begrüßte die Abkühlung, die das Gras brachte.

„Ja, du Hündin, streck deinen weißen Arsch hoch. Ich mag weiße Ärsche“, sagte der Mann hinter ihr und schmierte etwas vom Sperma seines Vorgängers auf Titzias Poloch. Dann drückte er seinen Finger hinein. Die junge Frau war viel zu erschöpft, um sich dagegen zu wehren. Und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie es sogar erregend fand. Der muskulöse Schwarze nahm noch einen weiteren Finger hinzu, und dehnte ihr Poloch.

„Hm, schönes Loch, so straff und eng“, sagte er genießerisch. „Wenn es nachher immer noch so ist, werde ich es mal ausprobieren.“

Als er kam, pumpt er sein Sperma tief in Titzias Scheide, was der jungen Frau einen weiteren Kick und damit den nächsten Orgasmus bescherte. Als er sein Glied zwischen den glitschigen Schamlippen hervorzog, kam ein Schwall zähen Saftes mit. Der Mann trat vor Titzia, griff in ihre Haare und zog sie hoch, bis ihr Gesicht in einer Höhe mit seinem noch steifen Glied war. Er presste die Eichel gegen ihren Mund und gehorsam nahm die junge Frau es in den Mund.

„Hm, ja, leck es sauber. Schön ablecken den Knochen, du Hündin“, lachte er zufrieden. „Du machst das gut… ja, da könnte ich glatt noch einmal.“

„Jetzt sind wir erstmal dran“, meldeten sich die beiden zu Wort, die Titzia bisher noch nicht genommen hatten.

„Jo, Bro’, eine kleine Pause kann ich gebrauchen“, sagte der Mann und zog sein Glied aus Titzias Mund. Dann klatschte er bei dem anderen Mann in die Hand, und ehe Titzia begriff, was geschah, wurde sie herumgedreht angehoben und lag bäuchlings auf einem weiteren schwarzen Mann. Der spreizte ihre Beine, suchte nach seinem Glied und als er den richtigen Winkel gefunden hatte, schob er es in ihre zuckende Spalte.

Titzia bestand nur noch aus Sex. Alles in ihr gierte nach dem Glied. Sie rückte sich auf dem Schwarzen zurecht, sodass er tief eindrang und wollte sich aufrichten, damit sie ihn reiten konnte, aber er hinderte sie daran. Plötzlich spürte sie eine weitere Eichel an ihren Schamlippen, die ebenfalls in ihre Scheide gedrückt werden sollte.

„Nein, das geht nicht“, rief Titzia, aber da spürte sie schon, wie das zweite Glied eindrang. Ihre Schamlippen dehnten sich, wurden dünner und ihr Lustkanal wurde geweitet, wie nie zuvor. Sie stöhnte auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust und Verlangen. „Ahhhjaahhh… Hargh… ja… ihr Tiere…oh, verflucht… das ist geil…“

Mit gegenläufigen Bewegungen drangen die Männer immer wieder in Titzia ein. Aus ihrer Scheide drang ein Schmatzen, das im Stöhnen und Keuchen der drei Akteure fast unterging. Mit jedem Stoß in ihre gedehnte Spalte quollen Lustsäfte hervor und die beiden Männer erhöhten ihr Tempo, als sie sich ihren Höhepunkten näherten.

„Jo, ich komm“, stöhnte der erste Mann und spritzte sein Sperma in Titzias Lustkanal. „Boah, die ist so eng, da kann man nicht lange an sich halten.“

„Weiße Schlampen, sind nicht für uns passend gemacht“, lachte der andere.

„Dann müssen wir sie eben passend machen“, meinte der Mann, der gerade gekommen war.

„Ja… oh… jahaaa“, stöhnte der andere und kam nun ebenfalls.

Wie oft sie gekommen war, hätte Titzia nicht sagen können, denn sie war in einem Dauerorgasmus gefangen. Es gab keinen Unterschied mehr zwischen Erregung und Höhepunkt. Sie wandte sich auf dem Körper unter ihr, schrie ihre Lust laut dem Mann ins Gesicht und hatte sämtliches Gefühl für Anstand und Scham, das sie bisher geleitet hatte, schon lange verloren. Der einzige Trieb, der sie noch leitete, war Lust.

„Oh, Scheiße, die Schlampe hüpft so rum, dass ich pissen muss“, keuchte der Mann unter Titzia plötzlich. Und dann spürte sie auch schon, wie er pinkelte. Warm lief es aus ihrer Scheide, spülte das Sperma und alle anderen Säfte hinaus und versickerte im Gras. Die Worte und das Gefühl holten sie aus ihrem Rausch zurück.

„Du Arsch hast gerade in mir gepisst?“ schrie sie wütend. „Was bist du denn für ein Sack? Los, zieht eure Schwänze aus mir raus und verschwindet.“

Sie versuchte den unter ihr liegenden Mann zu schlagen, aber sie war zu erschöpft. Und er war stärker und geschickter als sie. Er warf sie von sich runter und stand auf. Dann klatschten er und sein Freund sich ab, lachten und gingen zu den beiden anderen zurück.

„Geile Nummer“, lachten die Männer.

„Jo, und ich könnte noch einmal“, meinte der Hüne, der zuerst bei Titzia gewesen war.

Die junge Frau lag im Gras und schnappte nach Luft. Ihre Gedanken rasten, sie war völlig fertig und irgendwie verwirrt. Langsam beruhigten sich Atmung und Puls. Es gelang ihr, auf allen Vieren zu knien. Als sie versuchte sich aufzurichten, hielten große kräftige Hände ihre Hüfte umfasst und langsam wurde ein dickes Glied in ihre Scheide geschoben, das so groß wie keines zuvor war.

„Ah… nicht!“ bettelte Titzia überrascht und verwirrt. Ihr war noch nicht klar, wo sie war, aber was mit ihr geschah, begriff sie sofort. Instinktiv wollte sie fliehen, aber der Mann krallte seine Finger in ihre Haut und hielt sie fest.

„Jo, Kleine. Gewöhn dich erstmal an meinen dicken schwarzen Schwanz“, lachte der Hüne hinter ihr mit tiefer Stimme. „Die kleinen weißen Lümmel mit ihren Strohhalmen bringen’s auf Dauer nicht, was? Wolltest mal einen echten Schwanz zwischen den Beinen spüren. Keine Sorge, meine Freunde und ich werden dir geben, was du willst, nicht wahr?“

Aus dem Hintergrund hörte Titzia zustimmendes Gemurmel, aber das ging alles in dem Gefühl unter, dass ihr der Boden unter den Füßen weggerissen wurde und sie in ein tiefes Loch stürzte. Die Welt drehte sich um sie herum, dann spürte sie kühlendes Leder auf ihrer Haut. Als sich ihr Blick wieder klärte, war sie wieder im Keller von Edwinas Haus. Die Erfinderin stand ihr gegenüber und grinste.

„Wow, Kleine, du bist ja richtig hart rangegangen“, stellte sie fest.

„Was? Wo? Ich… Au… mir tut einiges weh…“, stammelte Titzia und richtete sich schwerfällig im Sessel auf. „Wieso ich? Die sind rangegangen.“

„Nun ja, zum Teil ist das richtig. Aber wir sehen ja nur einen kleinen Ausschnitt des Geschehens, den Rest muss unsere Fantasie ersetzen. Und du hast dort deine Fantasie ausgelebt. Bemerkenswert!“

„Du willst mir sagen, ich wollte das so haben?“ Das war etwas, dass Titzia nicht glauben wollte oder konnte.

„Nun, das musst du mit dir ausmachen, aber du hast auf alle Fälle Spaß gehabt“, erklärte Edwina lachend.

„Ich kann irgendwie nicht glauben, dass das echt war.“

„Was? Schau dich an! Untersuch deine Muschi! Na los“, rief die Erfinderin ungläubig.

Vorsichtig stand Titzia auf und blickte an sich herab. Ihre Hände und Knie waren dreckig, an ihrem Körper klebten Grashalme und als sie sich zwischen die Beine griff, spürte sie, dass ihre Schamlippen geschwollen und leicht geöffnet waren. Feuchtigkeit rann aus ihrer Scheide an ihrem Bein herab und als sie daran roch, stellte sie den typischen Geruch von Urin fest.

„Aber wie ist das möglich?“ fragte sie erstaunt.

„Hm, das alles zu erklären, würde zu weit führen“, meinte Edwina.

„Geht das nur mit gif-Dateien?“ fragte die junge Frau neugierig.

„Rein theoretisch auch mit Filmen, aber dafür brauch ich mehr Arbeitsspeicher und Prozessoren. Meine Mittel sind begrenzt, weißt du“, erklärte die Erfinderin. „Willst du etwa in einem Porno mitspielen?“

„Interessante Idee“, grinste Titzia. „Was ist mit Bildern? Die verbrauchen doch weniger Speicher.“

„Hm, nur geringfügig. Um deine Fantasie umzusetzen, braucht der Rechner mehr Leistung, da er alle Bewegungen berechnen muss. Es gibt keine Vorgaben, verstehst du?“

„Ah ja. Schade!“

Edwina blickte sie an. „Schade? Was denn?“

„Na ja, das es hier, wie überall am Geld scheitert“, meinte die junge Frau. „Mehr Geld gleich mehr Speicher gleich mehr Möglichkeiten. Schade, dass man nichts mitnehmen kann aus der gif-Welt.“

„Aber das kann man doch!“ widersprach Edwina eifrig. „Schau, du hast doch auch die Spuren deiner Session mitgebracht. Ich hatte auch noch die Säfte von meinen Stechern in mir, als wir oben saßen und ich…“

Sie unterbrach sich selbst, dann schlug sie sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Du bist ein Genie, Titzia. Natürlich!“

Erneut sah Titzia ihrer Freundin verwirrt dabei zu, wie sie von einem Gerät zum anderen huschte. Dann zeigte der Bildschirm plötzlich eine Internetseite mit gif-Dateien. In der Auswahl, die Edwina aufgerufen hatte, waren archaische Fantasy-Figuren zu sehen, die offensichtlich Frauen als Beute genommen hatten und diese nun folterten oder ihnen bestimmte Aufgaben gaben, die sie erfüllen mussten, um ihre Freiheit wieder zu erlangen.

Edwina wählte eine Datei aus, auf der eine Frau kopfüber an den Füßen gefesselt und zwischen zwei Bäumen aufgespannt worden war. Eine monströse Kreatur schob etwas in die Scheide der Frau, schnitt dann ihre Fesseln durch und ließ sie frei.

„Das ist aus einem Horrorfilm, aber ich habe da eine andere Idee“, sagte Edwina belustigt. „Ich hoffe, es klappt. Während ich weg bin, fass bitte nichts an.“

„Okay“, nickte Titzia.

Die Apparate begannen wieder zu brummen, und plötzlich war Edwina verschwunden. Verblüfft schaute Titzia zu dem leeren Sessel und dann zum Monitor. Dort hing jetzt statt der unbekannten Frau Edwina zwischen den Seilen. Die Kreatur füllte weiterhin die Dinge in die Scheide und schien keinen Unterschied bemerkt zu haben. Doch statt wie zuvor die Seile zu kappen, begann es nun Edwina zwischen den Beinen zu lecken. Die Erfinderin zappelte aber das Monster ließ nicht ab. Stattdessen begann es nun sogar sein Glied zwischen Edwinas Brüsten zu reiben oder ihr die Eichel ins Gesicht zu schlagen.

Im Labor sah Titzia verzweifelt zu, wie ihre Freundin darum kämpfte, die Hände zusammen zu bringen. In einer kurzen Pause gelang es ihr und dann lag sie plötzlich wieder im Laborsessel. Ein furchtbarer Geruch breitete sich aus und Edwina stöhnte kläglich.

„Au… oh… so war das nicht gedacht gewesen“, meinte sie. Ihr Gesicht war geschwollen, die Lippen aufgeplatzt und um ihre Knöchel zogen sich blutige Striemen.

„Was ist passiert?“ fragte Titzia entsetzt.

„Die Realität“, meinte Edwina und setzte sich auf. „Physische Gesetze haben natürlich Geltung in dem Moment, wo wir uns in ein Bild begeben. Daher die Verletzung. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schwer werden könnte, den Ring zu drehen. Er dient als Ortungssignal und als Rückruf. Puh, hat das da gestunken. Aber ich habe, was ich wollte.“

Mühsam stand sie auf. Sie spreizte die Beine und griff sich an die Schamlippen, die sie auseinander zog. Etwas Glitzerndes fiel zu Boden, gefolgt von drei weiteren Teilen. „Oh, da müssen noch zwei drin sein“, lachte Edwina, „aber die kommen später auch so raus. Und wenn nicht, dann musst du ‚Geburtshilfe’ leisten, Titzia.“

„Was sind das?“ fragte die junge Frau und bückte sich. „Sind das… Diamanten?“

„Die schönsten, die du dir vorstellen kannst. Jawoll“, lachte die Erfinderin. „Damit sollte mein Geldproblem gelöst sein. Und jetzt gehen wir duschen. Du musst mir etwas helfen und dann meine Schrammen behandeln. Ist das okay für dich?“

„Na klar. Ich rufe zu Hause an und sage Bescheid, dass ich heute bei dir bleibe“, meinte Titzia.

„Bleibst du?“ fragte Edwina mit einem breiten Grinsen.

„Ja, sicher. Du hast mich doch darum gebeten“, antwortete die junge Frau verwirrt.

„Na ja, ich dachte, du würdest zwischendurch noch einmal einen Stecher suchen“, kicherte Edwina und deutete auf den Bildschirm. „Oder zwei, drei, vier….“

Kommentare


gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 08.12.2013:
»Und ich habe gedacht, Schlafloser Single hat das Schreiben aufgegeben.
Schön, wieder mal etwas aus deiner Feder zu lesen.
Du hast es noch nicht verlernt.«

gurovi
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 09.12.2013:
»wow...«

cosmos
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 24
schrieb am 09.12.2013:
»super! Hoffentlich der Beginn einer langen Reihe!!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 09.12.2013:
»Gefällt, Dankeschön!«

Helgar
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.12.2013:
»Bitte mehr davon...«

jojo2000
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 10.12.2013:
»Fortsetzung!«

sharidan
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 10.12.2013:
»Fortsetzung bitte«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 10.12.2013:
»:-) Das ist Edwinas breites Grinsen ... oder meines.
LG
Elmar«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 10.12.2013:
»Erstaunlich was das Ansehen von Ferkelbildern im Internet zusammen mit dem Fieberwahn an Fantasien erzeugen kann :-D
Vielen Dank für diese schöne kleine Geschichte.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 10.12.2013:
»tolle Fantasie zum neidisch werden und sich eine Einladung in den Keller wünscht. Bin neugierig auf die Fortsetzung«

Gandlaf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 36
schrieb am 10.12.2013:
»Schöne Idee, sehr ausbaufähig. Bitte fortsetzen«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.12.2013:
»was eine Geschichte. Herzlichen Dank. Wunderbare Phantasie.
Und meine Hochachtung: das auf dem Mobile? Respekt.«

MilkaKuh007
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 6
schrieb am 13.12.2013:
»Wahnsinn, was du dir immer wieder einfallen lässt!

Volle Punktzahl für eine top geschriebene, einfallsreiche, geile und witzige Story zugleich - ich freue mich schon auf deine nächsten Geschichten.«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 13.12.2013:
»Der Single so wie ich ihn mag... Frage mich, wie man auf diese absolut abgefahrene Idee kommt. Auf jeden Fall, Daumen hoch.«

wotan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 13.12.2013:
»wow, geile Geschichte, schreit einfach nach einer Fortsetzung!«

Baubo
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 3
schrieb am 14.12.2013:
»Geiles Teil. Hätte ich gern im Keller stehen. Klasse Idee«

Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 20.12.2013:
»Wirklich schöne Idee und sehr gut umgesetzt. Danke dafür.«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 26.12.2013:
»Einfach nur Klasse«

crazybee
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 25
crazybee
schrieb am 30.12.2013:
»Was für eine *geile* Idee ...Klasse geschrieben ....volle Punkte..«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 24.01.2014:
»was für eine super geile Geschichte.
Bitte schreibe eine Fortsetzung.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 09.03.2014:
»Coole Idee, heiße Story!
Fortsetzung Bitte!!«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 09.03.2014:
»Wie immer super geschrieben. Danke. Fortsetzung???«

jeanny608
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 10
schrieb am 10.04.2014:
»der schlaflose ist aus seinem "Schlaf" erwacht ..... ;)
endlich mal wieder was aus deiner Feder.... bitte nicht wieder in den "Winterschlaf" fallen lieber schlafloser Single *gg*«

charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 01.12.2014:
»Jetzt warte ich auch auf eine Fortsetzung. Sehr gut.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 14.02.2015:
»Ich auch mal....«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 23.02.2015:
»super Geschichte.«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 25.04.2015:
»Dass der vorliegende Text der selbstbekundeten Langeweile und Krankheit des Autors geschuldet ist, ist nicht zu überlesen: Die Sprache fällt noch schlichter, die sexuellen Handlungen noch klischeehafter und unglaubhafter aus, als es in den übrigen Texten des Schlaflosen Singles ohnehin schon der Fall ist. Das Einzige, was den Text in irgendeiner Weise bemerkenswert macht, ist der futuristisch angehauchte Hintergrund der Wissenschaftlerin, die reale Menschen in das virtuelle Geschehen pornöser GIF-Bilder projiziert. Eine Erklärung (oder auch nur ein oberflächliches Alibi) freilich bleibt der Autor ebenso schuldig wie eine eigentliche erotische Wirkung, denn der Text mag zwar Pornostereotype (z. B. willige weiße Frau trifft tumbe schwarze Stecher mit Riesenschwänzen) zum fiktionalen Leben, aber ganz sicher nicht erotische Geister wecken.

Dass eine so einfältige und unerotische Wichsvorlage bar jeden Anspruchs auf dieser Plattform seitens des Einlesers (und zwar gerade dieses Einlesers!) wie der Endleser auf frappante Gegenliebe stößt, überrascht freilich nicht, denn in seiner zuvor charakterisierten Verfasstheit ist der vorliegende Text durch und durch SEVAC-typisch.

Wenn ich "gif-Fährtinnen" auf einer 10-Punkte-Skala bewerten sollte, so würde ich mit 2,5 Punkten werten. Mehr ist einfach nicht drin, wenn dem geneigten Leser nichts weiter als primitive Fleischbeschau ohne irgendeine frische Idee oder einen Funken Erotik oder stilistischen Glanz geboten wird.

Fazit: Ein Text, der über abgedroschene Pornostereotype und eine seltenschlichte Sprache ohne erkennbaren Stilwillen nicht hinauskommt. Der Sci-Fi-Hintergrund ist bloßer Vorwand ohne erzählerischen Mehrwert. Nicht empfehlenswert!«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 06.01.2016:
»Genial. Was für eine Fantasie. Jetzt hat Eddy ja Kohle. Vielleicht geht dann ja in der Fortsetzung was mit mp4 :-).«

Maduschka
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 56
Maduschka
schrieb am 19.02.2016:
»Die Idee finde ich genial. Für eine kleine Story zwischendurch ist es auch gut gelungen. Stilistisch wie immer sehr lesenswert. Die Szenerie fand ich nicht ganz so ansprechend, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache :D«

Bobolice
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 8
schrieb am 28.10.2020:
»Vielen Dank für diese tolle Geschichte, macht Lust.... Sehr schön!«

noho
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 7
schrieb am 21.08.2024:
»wundervoll«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...