gif-Fährtinnen
von Schlafloser Single
Entschuldigungsgrund für diese Geschichte: Fieberwahn, Blasen an den Fingern, Dehydriert, Medikamentenrausch…
Diese kleine Geschichte habe ich aus Langweile während einer kurzen Krankheitsphase auf meinem Handy geschrieben. Also nicht wundern, wenn es ab und zu mal etwas holpert.
P.S.: Wem es gefällt, kann mir ja mal eine Gif-Datei mit an- und entsprechendem Inhalt senden, vielleicht schreib ich ja mal eine Story dazu ;-)
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gif-Fährtinnen
Ein Poltern drang aus dem Keller, dann kam eine Person hastig die Treppe hinauf. Die Kellertür flog auf und hätte fast die junge Frau getroffen, die lauschend davor gestanden hatte. Überrascht sprang sie zurück und Erstaunen machte sich auf ihrem Gesicht breit, als sie der Person gegenüberstand, die aus dem Keller kam.
„Edwina, du bist ja nackt!“ rief die junge Frau verwundert. „Und wie siehst du aus? Du siehst aus, als ob…“
„… ich den geilsten Sex meines Lebens gehabt hätte“, beendete die Frau namens Edwina den Satz. „Und das ist auch so, Titzia, meine Kleine.“
„Äh, ja, also… ich denke, dann sollte ich gehen“, meinte die junge Frau verlegen und wollte sich abwenden. Doch die ältere Frau hielt sie auf.
„Nein, nein, auf gar keinen Fall. Pass auf, ich erkläre dir alles“, protestierte Edwina aufgeregt. „Komm mit ins Wohnzimmer.“
Peinlich berührt, dass die ältere Frau so unbefangen in ihrer Nacktheit war, folgte Titzia ihr dennoch neugierig ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das Sofa, während sie Edwina beobachtete, wie sie hin und her lief, um Gläser und eine Flasche Sekt zu holen.
Edwina war Mitte vierzig, aber wer sie jetzt sehen konnte, hätte sie für knapp dreißig gehalten- mit etwas Wohlwollen. Sie strahlte eine Energie aus, die Titzia faszinierte. Mit voyeuristischer Neugier betrachtete sie die Brüste ihrer Bekannten, die etwas hingen, aber Edwina war eben keine dreißig mehr. Dennoch hatte sie einen sportlichen Körper, an dem sich jüngere ein Beispiel nehmen konnten. Flacher Bauch, knackiger Po und trainierte Beine und Arme. Da konnte so manch andere Frau neidisch werden.
„Hier, die Gläser und hier…“ Es ploppte und die Sektflasche war offen. „… der Sekt. Lass uns anstoßen.“
„Gern, aber worauf?“ Titzias Gesicht glich einem Fragezeichen.
„Auf den besten Sex und meinen Durchbruch! Prost!“
Die beiden stießen mit ihren Gläsern an. Titzia trank einen kleinen Schluck, aber Edwina leerte ihr Glas in einem Zug und schütte sich gleich ein weiteres ein. „Ah, das tut gut. Und es ist schön, dass du gekommen bist. So kann ich mit dir feiern.“
„Natürlich feiere ich gern mit dir, aber was feiern wir?“ Manchmal war Edwina schwierig zu verstehen. Der genialen Frau gingen so viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, dass sie ab und zu einen sehr verwirrten Eindruck bei Menschen hinterließ, die sie nicht kannten. Titzia kannte Edwina seit ihrer Kindheit und bewunderte sie seitdem. Sie hatte Spielzeug reparieren und später Hausaufgaben ganz leicht erklären können und immer wieder lustige Dinge erfunden. Sie hatte studiert und mit einem Patent so viel Geld gemacht, dass Arbeiten für sie ein Hobby geworden war.
„Meinen Durchbruch, Titzia. Ich habe es geschafft“, sagte die Erfinderin stolz.
„Herzlichen Glückwunsch, Edwina, aber vielleicht beginnst du einmal von vorn?“ bat die junge Frau.
„Ja, du hast Recht. Entschuldige. Oh, ich bin noch ganz aufgewühlt…“ Edwina setzte sich gerade hin und holte tief Luft. „Pass auf, Kleine. Du kennst doch im Internet diese kleinen… Ups, ich laufe aus. Entschuldige, ich muss mir ein Handtuch unterlegen.“
Edwina sprang auf und Titzia konnte einen zähen Tropfen Flüssigkeit erkennen, der zwischen den geröteten Schamlippen der älteren Frau hervorquoll und auf das Sofa tropfte. Dort war schon ein größer werdender Fleck zu sehen. „Tja, drei Kerle haben eben eine Menge Saft“, murmelte Edwina leise, aber Titzia hatte sei dennoch verstanden.
‚Was hat Eddy im Keller gemacht? Und warum holt sie ihre Gäste nicht auch hoch? Hier ist doch irgendwas merkwürdig…’, dachte Titzia bei sich und blickte Edwina erwartungsvoll entgegen. „Also, was soll ich aus dem Internet kennen?“ nahm sie den Faden für Edwina wieder auf.
Edwina nahm einen weiteren großen Schluck Sekt und kicherte. Titzia wusste, dass die ältere Frau sonst nie Alkohol trank, und das hastig getrunkene erste Glas zeigte jetzt Wirkung. „Internet? Das war gestern… na ja fast. Heute gibt es was besseres, denn…“
„Edwina, hallo. Fang bitte vorne an“, bat Titzia sanft.
„Was, aber das tue ich doch. Ich will dir bloß erklären… Ach was soll’s. Ich erkläre es dir nicht, ich werde es dir zeigen. Jawohl. Los, komm mit!“
„Wohin?“
„In den Keller natürlich, wohin sonst!“
„Aber…“ Doch Edwina lief schon in den Flur, bevor Titzia auch nur aufgestanden war. Hastig trank sie ihren Sekt aus, dann folgte sie ihrer Bekannten, die schon die Kellertür aufriss. Die junge Frau beeilte sich, Edwina einzuholen. „Aber Edwina, deine Bekannten wollen vielleicht…“
„Red nicht, komm“, befahl die geniale Erfinderin barsch und zog Titzia zu einer Tür im Keller.
Der Tür im Keller!
In Edwinas Haus durfte sich Titzia frei bewegen, alles öffnen, anfassen oder benutzen- nur eines durfte sie nicht. Durch diese Tür gehen, vor der sie nun standen. Es war das große, geheimnisvolle Labor in dem Edwina all ihre kleinen und großen Erfindungen machte. Fast ehrfürchtig hatte Titzia bisher immer einen großen Bogen um die Tür gemacht, wenn sie mal in den Keller musste. Und jetzt führte Edwina die junge Frau direkt auf die Tür zu.
„Äh, Titzia, da gibt es allerdings ein kleines Problem“, sagte Edwina und stoppte vor der Labortür.
„Ich versteh schon. Du musst zuerst rein und Bescheid geben“, meinte Titzia und wollte sich abwenden.
„Was? Quatsch. Das ist Problem ist eigentlich keins, beziehungsweise lässt sich leicht lösen“, meinte Edwina grinsend.
„Aha, und wie?“
„Du musst dich ausziehen!“
Das Grinsen hatte Titzia nicht gefallen und jetzt wusste sie auch, weshalb. „Warum das denn?“
„Weil beim Betreten des Raumes deine Kleidung Feuer fangen konnte, falls das Stoffgemisch auf die Strahlung entsprechend reagiert“, erklärte Edwina ungeduldig. „Nun mach schon!“
Widerwillig kam Titzia der Aufforderung nach. Warum sie das machte war ihr rätselhaft, aber Edwina war so überzeugend, dass sie nicht widersprechen konnte. Und vielleicht hatte ein hastig getrunkenes Glas Sekt ihre Hemmschwelle auch herabgesetzt. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus. Darunter kam ein gut gefüllter Spitzen-BH zum Vorschein, was Edwina mit einem wohlwollenden Blick bedachte. Danach zog die jüngere Frau ihre Socken und ihren Rock aus und stand nur noch in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche vor Edwina.
Erwartungsvoll blickte Titzia zur Tür, doch Edwina schüttelte den Kopf. „Alles muss runter.“
„Edwina, ich… ich weiß nicht, was du dahinter der Tür machst, und es geht mich auch nichts an, aber ich werde nicht nackt zu wildfremden Männern gehen. Nenn mich prüde, aber da hört die Freundschaft auf.“ Entschlossen begann die junge Frau sich wieder anzukleiden. „Ich bin nicht prüde und mache eine Menge Dinge mit, aber ich werde nicht an einer Orgie teilnehmen.“
„Stopp!“ Das Wort kam mit einer solchen Wucht, dass Titzia erschrocken ihre Kleidung fallen ließ. Scheu blickte sie Edwina an.
„Niemand hat etwas von einer Orgie erzählt. Du sollst die Kleidung nur ausziehen, damit sie nicht in Flammen aufgeht und dich verletzt. In dem Raum ist niemand, der ist menschenleer. Mein Wort darauf!“ Edwina streckte ihre Hand aus.
„Niemand? Aber du hast doch gesagt, dass du den besten…“
„… Sex meines Lebens gehabt hatte? Ja, aber dafür brauchte ich keine Männer.“ Edwina kicherte.
Jetzt war Titzia völlig verwirrt. Sie hatte geglaubt, dass die Flüssigkeit, die aus Edwinas Scheide getropft war und das Sofa nass gemacht hatte, Sperma gewesen sei. Verlegen ergriff sie Edwinas Hand und schlug ein. Dann öffnete sie ihren BH. Einen Moment hielt sie die Cups noch vor ihre vollen großen Brüste, aber dann legte sie den BH zu den Kleidern am Boden. Dabei pendelten ihre Brüste, was Edwina ein leises Kichern entlockte.
„Sag mal, die Jungs… Du hast Spaß mit ihnen, oder?“ fragte die Erfinderin.
„Ich… was meinst du?“
„Ach komm schon, was soll ich meinen: Sex. Sex natürlich“, lachte Edwina freundlich. „Allein mit deinen Titten musst du die Jungs doch schon verrückt machen. Komisch, ist mir nie zuvor aufgefallen, dass Mutter Natur dich so gut ausgestattet hat.“
Knallrot und heiß wurde Titzias Gesicht, als die das hörte. „Edwina“, empörte sie sich, „wie redest du?“
„Wie mir der Schnabel gewachsen ist. Außerdem kennen wir uns lange genug, da können wir auch einmal offen reden, schließlich habe ich dir sogar mal die Windel gewechselt. Also, wie ist es mit Jungs?“
„Hm, na ja, ich habe schon meinen Spaß“, gab Titzia zu. „Sie aber auch, denke ich.“
„Du bist nicht fest gebunden?“
„Nee, das ist mir noch zu früh und anstrengend. Weißt du, ich will ja auch ein bisschen was erleben, nicht nur die Jungs. Die dürfen das immer und wir Mädchen sollen ruhig und lieb zu Hause bleiben? Nee, da schnapp ich mir lieber ein paar Jungs und habe Spaß mit ihnen. Außerdem… irgendwo müssen die Mädchen ja auch herkommen, mit denen sie Spaß haben dürfen, oder nicht?“
„Eine Einstellung, die uns weiterhilft, denke ich. Schön, wenn man mit neunzehn eine gesunde Einstellung hat“, nickte Edwina verstehend. „So dann komm mal mit.“
Edwina stieß die Tür auf und neugierig folgte ihr Titzia in den geheimnisvollen Raum. Kaum war sie durch die Tür getreten, spürte Titzia ein Kribbeln auf der Haut, das sich bis zu dem Gefühl eines starken elektrischen Schlags erhöhte.
„Au“, rief die junge Frau vor Überraschung und Schmerz, musste dann aber lachen, dann alle Haare hatten sich aufgestellt und standen senkrecht ab. Das betraf nicht nur ihre langen schwarzen Haare auf dem Kopf, sondern auch ihre dichten Schamhaare. Die Locken hatten sich entrollt und jedes einzelne Haar stand kerzengerade vom Körper ab. Der Anblick war so komisch, das Titzia laut lachte.
„Das ist der Grund, warum ich mich zwischen den Beinen total rasiert habe und eine Kurzhaarfrisur trage“, kicherte Edwina belustigt. Sie kannte den Effekt natürlich und hatte nur darauf gewartet. „Es ist ein elektrostatisches Feld, durch das du gerade gegangen bist. Es hat diesen lustigen Effekt auf Haare und auf deine… nun ja, ich sehe, du bemerkst es gerade auch.“
Um ihre Schamhaare besser sehen zu können, hatte Titzia ihre Brüste zur Seite gedrückt. Dabei hatte sie ihre Brustwarzen berührt, wie sie es immer tat und was nichts Besonderes war. Doch diesmal schoss ihr eine so starke Erregung durch den Körper, dass sie überrascht nach Luft schnappte.
„Uhh… Wie kommt das?“ fragte sie mit bebender Stimme.
„Da in deinen Nippeln viele empfindliche Nerven zusammenkommen, reagieren sie mit dem Feld entsprechend leicht, da dort natürliche elektrische Ladungen, die Nervenimpulse, durch sie hindurchfließen. Es kribbelt ja auch in deinen Fingerspitzen, und wenn du mutig bist, wirst du auch merken, dass es zwischen deinen Beinen einen Punkt gibt, der heftig reagiert, wenn du ihn berührst.“ Grinsend wandte sich Edwina um und ging um ein paar Regale herum.
Kaum war die Erfinderin außer Sicht, griff Titzia sich neugierig zwischen die Beine. Mit geübten Bewegungen suchte sie ihren Kitzler und berührte ihn leicht. Das allein reichte aus, um sie dicht vor einen Orgasmus zu bringen. Vor Überraschung berührte sie die Lust spendende Perle noch einmal. Sofort überrollte sie ein Höhepunkt und wimmernd ging sie in die Knie und biss sich auf einen Finger, damit Edwina nichts hörte. Es wäre Titzia peinlich gewesen. Nach einer Minute hatte sie sich wieder soweit beruhigt, dass sie aufstehen konnte und mit weichen Knien der Erfinderin tiefer in ihr Labor folgen konnte.
Das Erste, was Titzia auffiel, als sie zwischen den Regalen hindurchging, war ein überdimensionierter Flachbildfernseher mit einer merkwürdigen Apparatur davor, deren Mittelpunkt ein bequemer Ledersessel war. Der Rest des Raumes war mit Regalen, Werkbänken und Titzia unbekannten Geräten voll gestellt. Doch das nahm sie nur am Rande war, denn die Bilder auf dem Bildschirm fesselten ihre Aufmerksamkeit.
Dort liefen rund ein Dutzend bewegter kleine Bilder ab, die immer wieder die gleichen Szenen zeigten. Menschen bei den verschiedensten Spielarten des Sex.
„Was ist das?“ fragte die junge Frau.
„Ah, da bist du ja schon. War’s gut? Muss wohl, du glühst ja noch… Keine Sorge, mir passiert das auch immer wieder. Und ich gestehe, ich provoziere es sogar“, sagte Edwina sanft. Dann deutete sie auf den Bildschirm. „Das sind gif-Dateien. Du kennst sie aus dem Internet, wo sie auf Seiten als Werbung und Lockmittel eingesetzt werden, damit man sich die Pornos anschaut. Eigentlich hatten sie mich immer gestört, aber dann brachten sie mich auf eine Idee. Ich habe mal ein paar hundert Stück davon gesammelt. Das sind meine Favoriten, sozusagen mein Auswahlkatalog.“
Der eben erlebte Orgasmus und der Anblick der erotischen Szenen hielten Titzias Erregung noch immer hoch. Am liebsten hätte sie sich jetzt weiter selber gestreichelt, aber das konnte sie vor Edwina nicht tun. „Wofür?“
„Das zeige ich dir. Aber niemand darf davon erfahren, verstanden?“
„Verstanden!“ Titzia nickte. Sie wusste, was Edwina durch ihre Erfindungen verdienen konnte. Nur durfte vorher nie etwas davon an die Öffentlichkeit und bisher hatte Titzia immer den Mund gehalten. Und sie war jetzt so neugierig, was Edwina erfunden hatte, dass sie ihr alles versprochen- und gehalten- hätte.
„Steck dir diesen Ring an und nimm ihn unter keinen Umständen ab“, sagte die Erfinderin und führte die junge Frau zu einem gemütlichen Sessel vor dem Bildschirm. „Setz dich, und dann such dir einmal eine Szene aus… Halt, warte, ich öffne einen anderen Ordner… So!“
Das Bild änderte sich und andere Szenen spielten sich ab. „Ich soll mir eine aussuchen? Nach welchen Kriterien?“
„Nimm die, die dich feucht werden lässt“, kicherte Edwina belustigt. „Natürlich eine, die dich neugierig macht oder dir gefällt.“
Der Reihe nach ging Titzia die Minifilmchen durch. Dann blieb ihr Blick an einer haften. „Diese da. Dritte Zeile, viertes Bild. Es ist zwar ein ziemliches Klischee, aber es macht mich an…“
Edwina blickte zu dem angegeben Bild und spitzte die Lippen. „Ui, das sieht wirklich nett aus. Viel Spaß!“
„Viel Spaß? Wie meinst du das?“
„Na, ich schicke dich in das gif-Bild, und du wirst die Stelle der Frau einnehmen. Du wirst Spaß haben!“ Mit ein paar raschen Bewegungen ihrer Finger tippte Edwina etwas in eine Tastatur, dann begannen ein paar der geheimnisvollen Maschinen zu summen. „Du hast
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Schön, wieder mal etwas aus deiner Feder zu lesen.
Du hast es noch nicht verlernt.«
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aweiawa
LG
Elmar«
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bolle
Vielen Dank für diese schöne kleine Geschichte.«
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Und meine Hochachtung: das auf dem Mobile? Respekt.«
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Volle Punktzahl für eine top geschriebene, einfallsreiche, geile und witzige Story zugleich - ich freue mich schon auf deine nächsten Geschichten.«
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Hyperman
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crazybee
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Bitte schreibe eine Fortsetzung.«
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Fortsetzung Bitte!!«
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endlich mal wieder was aus deiner Feder.... bitte nicht wieder in den "Winterschlaf" fallen lieber schlafloser Single *gg*«
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Auden James
Dass eine so einfältige und unerotische Wichsvorlage bar jeden Anspruchs auf dieser Plattform seitens des Einlesers (und zwar gerade dieses Einlesers!) wie der Endleser auf frappante Gegenliebe stößt, überrascht freilich nicht, denn in seiner zuvor charakterisierten Verfasstheit ist der vorliegende Text durch und durch SEVAC-typisch.
Wenn ich "gif-Fährtinnen" auf einer 10-Punkte-Skala bewerten sollte, so würde ich mit 2,5 Punkten werten. Mehr ist einfach nicht drin, wenn dem geneigten Leser nichts weiter als primitive Fleischbeschau ohne irgendeine frische Idee oder einen Funken Erotik oder stilistischen Glanz geboten wird.
Fazit: Ein Text, der über abgedroschene Pornostereotype und eine seltenschlichte Sprache ohne erkennbaren Stilwillen nicht hinauskommt. Der Sci-Fi-Hintergrund ist bloßer Vorwand ohne erzählerischen Mehrwert. Nicht empfehlenswert!«
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Maduschka
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