kLimATEX
von Duracell
Wir schreiben das Jahr 2015. Inzwischen hat die Klimaerwärmung den Frühling und den Herbst verdrängt, so dass sich alles Leben auf eine neue Situation einstellen muss. Einige Forscher haben zudem in der Nähe der Hauptstadt Berlin eine Testkolonie errichtet die vollkommen unter einer Glaskuppel verborgen war und das Leben unter extremsten Bedingungen erforschen soll. Hierzu wurde an neuen Materialien geforscht, unter anderem an dem Material Latex. So kam es dass die Molekulare Struktur soweit verändert wurde, dass es sich an die jeweiligen Außenbedingungen anpassen konnte. So war zumindest das Ziel der Forscher. Man war soweit, dass man dem Latex eine Art eigene Intelligenz gegeben hatte und es seine Aufgaben teilweise erledigte. Nur war dies noch nicht am Menschen ausprobiert worden. In der Petrieschale hatte es gut funktioniert und das Latex hat seine Strucktur bei Kälte verdickt und bei Wärme verdünnt, sodass theoretisch ein Mensch darunter nicht auskühlt bzw. einen Hitzeschock bekommt.
Mein Name ist Soreija Ludwig und ich bin eine angesehene Forscherin der Forschungseinrichtung für Molekulare Biologie und Klimanutzung. Was wir machen dürfte klar sein. Ich bin die forschende Leiterin der Abteilung für Materialveränderung und beaufsichtige das Projekt „Intelligentes Latex“. Die Arbeit macht sehr viel Spaß und wir werden von den anderen Abteilungen hoch geschätzt, da wir das erfolgversprechendste Projekt der Einrichtung sind.
Ich selbst hab keine Erfahrung mit Latex ausser die in der Arbeit. Aber ich finde das Material sehr interessant und hab schon öfters mit dem Gedanken gespielt, wie sich so etwas wohl am ganzen Körper anfühlt. Allein das komplett eingeschlossen sein wäre schon mal interessant. Bisher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen. Ich ging am 10.12.15 also wie gewohnt zur Arbeit und entledigte mich in meinem Büro meiner Alltagskleidung um die Uniform der Einrichtung anzuziehen, welche mich für jeden eindeutig als Abteilungsleiterin erkenntlich macht. Sie bestand aus einer unspektakulären weißen Stoffhose, einer blauen Bluse und einem knielangen weißen Kittel. So bekleidet lief ich in meine Abteilung um mich von den neuesten Ergebnissen unterrichten zu lassen. Mein Stellvertreter erwartete mich schon und wir gingen durch die Abteilung. „Wir haben heute Nacht den entscheidenden Schritt mit unserem Latex gemacht. Es kann sich so schnell umformen und hat einen höheren Wirkungsgrad als noch vor zwei Tagen. Allerdings fehlt uns immer noch eine Testperson um es am Menschen zu testen. Wir haben wie immer eine Anzeige in den hiesigen Studentenzeitungen geschaltet aber noch keine Zuschrift bekommen.“ erklärte er mir. Es musste sich jemand finden lassen, dachte ich mir. „Eventuell muss sich jemand aus unserem Team bereitstellen. Natürlich mit einer Aufwandsentschädigung und permantenter Betreuung vor, während und nach dem Versuch.“ Wir gingen schweigend weiter und kamen an einem Versuchskasten vorbei, in dem gerade ein Laborant versuchte wie sich das Material als Stoff verarbeiten ließe. Er hatte hierfür ein einfaches Armband hergestellt und war gerade dabei es zu verkleben. In einem weiteren Kasten wurde gerade die Hitzedurchlässigkeit und Empfindlichkeit des neuen Latex getestet, indem man einen Wärmestrahler aufgebaut hatte und vor diesen ein Stück Latex gehängt hat. In dem Kasten waren mehrere Thermometer aufgebaut um die Themperatur zu messen und die Wirksamkeit zu testen. Das Thermometer zwischen dem Strahler und dem Stoff zeigte 72°C an und das Thermometer auf der Rückseite des Latex nur noch angenehme 34°C. „Wahnsinn! Gestern früh waren es noch 45°C! Ich bin begeistert von dem neuesten Fortschritt. Ich denke wir können umgehend einen Test am Menschen durchführen. Wie wäre es mit dem Armband anzufangen?“ sagte ich und blickte in Richtung meines Stellvertreters. Dieser antwortete „Aber wer soll diesen Test an sich durchführen lassen? An sich wäre die Idee nicht schlecht einen aus dem Team zu nehmen.“ „Warten wir noch bis morgen Abend und wenn sich bis dahin keiner von außen gemeldet hat werden wir diese Frage in unserem Forschungsteam stellen.“ Mir fiel niemand aus unserem Team ein der bereit wäre diesen Test an sich machen zu lassen. Alle hatten entweder Familie oder waren zu feige!
Nachdem wir unseren Rundgang beendet hatten kehrte ich in mein Büro zurück. Es gab leider neben der Forschungsarbeit immer viel Schreibkram zu erledigen, was ich zwar hasste aber trotzdem möglichst schnell erledigte. Mit der Zeit konnte ich mich nicht mehr konzentieren und macht einen Spaziergang durch unsere Grünanlage. Plötzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf den ich vorher nie in Erwägung gezogen hatte: Ich konnte den Test an mir durchführen lassen! Ich hatte die meiste Forschungsarbeit an diesem Projekt gemacht, bevor es zu einer großen Abteilung wurde. Mir wurde flau dabei und ich musste mich setzten. Aber dies war die einzige Möglichkeit um hautnah bei dem Test dabei zu sein.
Einen Tag später hatte sich immer noch niemand gemeldet und wir beschlossen im Team dass einer unserer Laboranten den Versuch machen will. Er gab zu auch daheim einige Latexsachen zu haben und sei somit kein unbeschriebenes Blatt in der Hinsicht. Der Versuch war schnell aufgebaut und bevor er die ca. 20 cm lange Stulpe sich über den Unterarm zog wurde er noch mit einem Temperaturmesser auf seiner Haut verkabelt. Zusätzlich wurde er an ein EKG und ein EEG gehängt um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ein Arzt war auch anwesend, so dass der Versuch starten konnte.
Er zog sich das Latex über den Arm und platzierte es genau über dem Thermometer. Nun wurde eine Wärmelampe eingeschaltet und langsam höher gedreht. Die Temperatur auf dem Arm stieg langsam mit und bei ca. 30°C hörte sie auf und man sah wie das Material sich langsam veränderte. Selbst als die Lampe 60°C erreicht hatte war die Temperatur auf der Haut nicht gestiegen. „Sollen wir es noch höher drehen?“ „Wie schaut es aus Steffen?“ „Mir geht es gut. Es fühlt sich toll an.“ „Ok! langsam erhöhen bis auf 70°C!“ Alle waren angespannt. Nur Steffen sah das ganze sehr entspannt, es war ja angenehm für ihn.
Der Test wurde bis auf eine Temperatur von 75°C weitergeführt und dann mit einem Erfolg abgeschlossen. Die Geräte wurden ausgeschalten und ich machte mich sofort auf den Weg, um unserem Direktor den Erfolg mitzuteilen. Steffen hatte die Stulpe wieder abgelegt und den Temperaturmesser entfernt. „Autsch!“ schrie er. Er hatte sich mit einer scharfen Kante in die Haut geritzt. Der Arzt gab Entwarnung. „Eine kleine Kante an dem Temperaturmesser hat ihn beim abziehen verletzt. Nichts dramatisches.“ Alle hatten sofort mit dem schlimmsten gerechnet und waren zurückgeeilt um ihm zu helfen.
„Ich bin sehr erfreut über ihre Mitteilung über ihren Forschungserfolg. Hiermit gebe ich ihnen alle nötigen Mittel um das Projekt zu ende zu führen.“ sagte der Direktor mit einem Lachen. Ich bedankte mich noch und ging wieder zurück in meine Abteilung um den anderen die Neuigkeit zu überbringen und sie wieder an Ihre Arbeit zu bringen um das Projekt zu einem würdigen Ende zu bringen.
Einige Wochen später waren wir fertig! wir hatten den Wirkungsgrad soweit erhöht, dass man in dem Latex ohne Probleme unbeschadet Temperaturen von über 150°C aushalten konnte ohne einen Schaden davonzutragen. In der anderen Richtung war es ähnlich. Was bedeutete eine Person in einem solchen Anzug konnte von ca minus 150°C bis über plus 150°C überleben. Die ersten der Anzüge waren schon fertig und wurden nur noch durch einige kleine Extras erweitert. Den ersten sah ich mir genau an und merkte wie es in mir kribbelte. Ich wollte ihn anziehen und dieses Material auf meiner Haut spüren. Also schloss ich mein Büro ab und ging mit dem Anzug in meiner Tasche nach Hause. Eigentlich ist es verboten, etwas aus dem Institut zu entwenden, vor allem wenn es sich um Forschungsmaterial handelt.
Zu hause angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten. Ich packte ihn aus und entledigte mich meiner Kleidung. Langsam holte ich den orangenen Anzug aus meiner Tasche und betrachtete ihn. Er war komplett mit angearbeiteten Stiefeln, Handschuhen und einer gesichtsfreien Maske. Ich öffnete den Verschluss am Rücken und stieg langsam hinein. Als ich mit dem ersten Bein stecken blieb begriff ich, dass ich etwas brauchte was das anziehen erleichterte. Also ging ich ins Bad und puderte mich mit meinem Pflegepuder ein. Nun war ein hineinsteigen leichter möglich und das erste Bein glitt bis hinunter in die Stiefel. Das Material war kurz kühl wurde aber dann angenehm warm. Schnell hatte ich auch das zweite Bein im Anzug verstaut und zog den Anzug langsam hoch. Meinen Slip hatte ich noch angelassen, als allerdings das Latex meine Schenkelinnenseite berührte konnte ich nicht anders und zerschnitt meinen Slip mit einer Schere. Ich zog den Anzug noch höher und war überwältigt von dem angenehmen Gefühl an meinen Beinen und auf meinem Bauch. Schnell waren auch meine Arme in den Ärmeln und Handschuhen verstaut als ich mich an die Maske machte. Diese war gesichtsoffen und deshalb schien es mir werde ich gut atmen können. Also steckte ich meinen Kopf hinein und zupfte sie zurecht. Der Verschluss auf der Rückseite ließ sich noch einfach schließen und das Latex spannte sich ganz fest über meine Haut. es war einfach ein schönes Gefühl. Ich lief zu dem Großen Spiegel in meinem Schlafzimmer und war fasziniert wie gut meine Hüfte betont wurde und wie lange meine Beine wirkten. Die Stiefel hatten zwar keinen Absatz, waren aber trotzdem sehr schön geschnitten und passten sich gut an meine Beine an. Langsam wurde ich müde. Ich merkte, dass ich einen anstrengenden Tag hatte und so war es mir egal, dass ich den Anzug noch an hatte, und legte mich ins Bett. Ich war so müde, dass ich schnell einschlief.
Als ich aufwachte wunderte ich mich, dass es immer noch dunkel war. Ich öffnete die Augen und sah nichts. Den Anzug musste ich wohl noch anhaben. Oder??? Ich betastete meinen Körper und stellte fest, dass sich nichts geändert hatte. Den Anzug hatte ich noch an und er erzeugte beim drüber streichen sogar ein sehr angenehmes Gefühl. Ich betastete mein Gesicht und spürte nur Latex!!! Was war da los? Hat sich der Anzug verändert? Gestern war er doch im Gesicht noch offen gewesen und jetzt war mein Gesicht unter einer Latexmaske. Konnte ich deshalb nichts sehen? Oder war ich blind geworden? Ich tastete nach meinem Wecker auf dem Nachtkästchen und sah dass es erst 3 Uhr früh war und deshalb so dunkel. Aber mein Gesicht war trotzdem bedeckt von Latex! Ich schwang meine Beine aus dem Bett und spürte einen angenehmen Druck in meinem Schritt. Ich stand auf und bemerkte, dass sich der Anzug wohl tatsächlich an meinen Körper angeschmiegt hatte. Aber so eng, dass ich bei jedem Schritt den ich machte ein Druck in mir fühlte, als wenn ich vollkommen ausgefüllt wäre. Und dieser Druck erregt mich zunehmend. Mir wurde warm und wärmer. Beim 6. Schritt musste ich mich an einem Stuhl festhalten, der im Raum stand und ich musste erst einmal durchatmen, weil ich nur durch ein paar Schritte so erregt worden bin, dass ich nicht mehr weit von einem Orgasmus weg war. 'Oh mein Gott', dachte ich. Wenn der Anzug sich so eng an mich angeschmiegt hat komme ich nie weiter als ein paar Schritte ohne zu kommen. Ich wagte mich weiter. Ein Schritt. Noch ein Schritt. Ich brach zusammen. Mitten im Zimmer sank ich auf den Boden und konnte mich nicht mehr rühren. Irgendetwas machte der Anzug mit mir! Dann spürte ich es. Meine Beine wurden zusammengepresst und abgewinkelt, bis die Stiefelsohlen meinen Po berührten. Die Arme wurden an die Seite gepresst und ich konnte mich nicht mehr bewegen. In meinem Schritt suchten sich zwei Dildos ihren Weg in mich hinein und füllten mich nach und nach immer mehr aus. Sie fingen an sich zu bewegen und fickten mich abwechselnd in meinen Arsch und in meine tropfende Vagina. Ich kam mit einem Megaorgasmus und als ich schreien wollte, wuchs mir ein Fortsatz des Anzuges in den Mund und blähte sich zu einem Knebel auf. Ich konnte mich nicht mehr rühren und wurde von dem Orgasmus durchgeschüttelt. Aber das war noch nicht alles. Die Dildos fing jetzt das Vibrieren an und der Anzug schnürte sich immer enger um meine Taille und fing an meine Brüste zu massieren. Da war es um mich geschehen. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen bis ich ohnmächtig wurde.
Ich erwachte wieder und spürte nur noch den angenehmen Druck auf meinem ganzen Körper. Ich wurde wieder losgelassen und konnte aufstehen. Ich fasste es nicht. Der Anzug hat genau das getan was ich mir gewünscht habe. Ich beschloss es eine Probe zu machen. Ganz fest wünschte ich mir eine schmalere Taille und etwas mehr Busen. Nichts geschah. 'Komisch, wie funktioniert das?' Ich stellte mich vor den Spiegel und erschrak. Da war ein Wesen, das unmöglich ich sein konnte. es war von Kopf bis Fuß in oranges Latex eingepackt, hatte Stiefel bis zum Oberschenkel an und es war kein Zentimeter Haut zu sehen. Nicht einmal Augen. Aber trotzdem sah ich mich im Spiegel. Genial. Der Anzug konnte mehr als wir in den Tests heraus gefunden hatten. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon Zeit war für die Arbeit fertig zu machen. Ich behielt den Anzug noch an und suchte mir meine Kleidung für die Arbeit heraus. Als ich im Bad stand und duschen wollte wurde es mir wieder bewusst, dass ich mich aus dem Anzug schälen musste um das zu können. Also stieg ich mit samt dem Anzug unter die Dusche und schälte mich langsam aus dem Latex. Mich fror es als ich den eigentlich warmen Wasserstrahl auf meiner Haut spürte. Ich reinigte den Anzug innen und außen mit fließendem Wasser und ließ ihn aus der Dusche in das Waschbecken fallen und machte mich an meine eigene Körperpflege. Aus der Dusche wieder entstiegen hängte ich den Anzug auf und bemerkte wie dieser langsam transparent wurde. Ich wunderte mich, dass der Anzug sich veränderte, obwohl sie gar nicht drin steckte. 'Komisch. So etwas hab ich noch nicht gesehen.' Die Kopfmaske verschwand langsam und die Stiefel wurden durch einfache Strümpfe ersetzt. Allerdings fühlte sich der Anzug jetzt etwas dicker an, so dass mir plötzlich klar wurde, dass das Material nur verschoben wurde. Bei der Berührung breitete sich ein angenehmes Gefühl in mir aus und ich bekam das Verlangen wieder in den Anzug zu schlüpfen. Die Enge fehlte mir
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Kommentare
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Faith
mach weiter, so habe ich auch angefangen ... eigentlich habe ich genau so angefangen ...
Arbeite am Satzbau und schreibe in Absätzen, Endlostexte sind ermüdend am Bildschirm.
lg
F«
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(Die Bewertung finde ich im Übrigen deutlich zu niedrig, aber nun ja - Geschmäcker sind verschieden)«
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Schreib einfach so wie du magst, du wirst sehen, man verbessert sich ständig selber.
Das erste was wir geschrieben haben, war auch nicht so toll, danach wurde man auch Selbsicherer beim Schreiben.«
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Kommt noch eine Fortsetzung?«
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