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BDSM

TitelGr.BeschreibungBewertung
Gewaltakte - Kapitel 7
Dusty
6.5S Nach dem Galeriebesuch bringt Gregor Sandra nach Hause. Ohne Aufforderung folgt er ihr in die Wohnung, und noch ist die Tür kaum geschlossen, fällt er über sie her. Ein animalischer Akt beginnt, heftig, gewaltig ultimativ.
Am Morgen ist Gregor verschwunden, doch er kündigt sich per Telefon für den Abend an. Er will sie mitnehmen, um das Aktbild von ihr anfertigen zu lassen, von dem er in der Galerie gesprochen hat. Was genau er sich darunter vorstellt, versetzt ihr einen Schock.
hinzugefügt am 02.12.2010 von Goldmund (7.0) • gelesen: 4391 • 172 Leser-Bewertungen: Ø 7.24 • Platz: 5529
Gewaltakte - Kapitel 6
Dusty
10S Gregor ist am Morgen verschwunden, doch Sandra findet eine Einladung auf dem Tisch, der sie natürlich Folge leistet. Zu sehr hat dieser Mann sie fasziniert und in seinen Bann gezogen. In einem Künstleratelier ist ein kleiner, erlesener Kreis versammelt und sie lernt den Künstler und Kunsthändler Rafael Mendez kennen. Auch er eine interessante Persönlichkeit.
Als sie Gregor endlich gefunden hat, konfrontiert er sie mit seiner Mona Lisa Theorie und Sandra erfährt, warum er sie wirklich eingeladen hat.
hinzugefügt am 18.02.2010 von Goldmund (7.0) • gelesen: 4007 • 164 Leser-Bewertungen: Ø 7.06 • Platz: 6073
Gewaltakte - Kapitel 5
Dusty
7S Gregor sitzt nackt in einem Sessel und beobachtet Sandra, deren Lebensgeister nach einem tiefen und erholsamen Schlaf ganz langsam wieder erwachen. Es ist an der Zeit, die Grenzen nachhaltig abzustecken, was für sie mit physischen, aber auch psychischen Schmerzen verbunden ist. Es zeigt sich, dass Gregor ein Meister seines Faches ist.
hinzugefügt am 07.02.2010 von Aramis (8.0) • gelesen: 5880 • 242 Leser-Bewertungen: Ø 7.76 • Platz: 3901
Gewaltakte
Dusty
26.5S Die Trennung ihrer Eltern, die fehlende affektive Bindung zu ihrem Vater waren Faktoren, die Sandra empfänglich für Menschen werden ließ, die ihr dieses Gefühl geben konnten. So verhielt es sich mit dem wohlhabenden Vater ihrer Schulkameradin Andrea, zu deren Geburtstagsfeier sie anlässlich des 18. Geburtstages eingeladen war. Das nachträgliche Geschenk von Andrea zu Sandras 18.Geburtstag und die Begegnung mit ihrem Vater in der Bibliothek des Hauses, waren die Auslöser für ein Verlangen in ihr, dass sie sich nicht erklären konnte, geschweige denn widerstehen. Sandra begab sich auf einen Weg, das Geheimnis, das die Person Georg umgab, zu ergründen. Dass sie sich dabei immer tiefer in den Maschen eines sorgsam ausgelegten Netzes verfing, wurde ihr nicht bewusst.
* Titel und Vorwort sind dazu angetan, den Leser voreingenommen zu machen. Lässt sich dieser von den geschickt angeordneten Unter- und Übertreibungen des Vorwortes leiten, dem entgeht möglicherweise eine emotionale Achterbahnfahrt.
Einleserwertung: 8 Punkte
hinzugefügt am 21.10.2009 von Serenity (8.0) • gelesen: 11396 • 633 Leser-Bewertungen: Ø 8.37 • Platz: 1113

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