Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Custer | 11S | Susi und Joy wurden Opfer eines sexwütigen Vampirs. Dadurch mutierten sie auch zu Saugern. Allerdings saugten sie kein Blut, sondern Sperma und gleichzeitig das Leben aus ihren männlichen Opfern, die nach diesen Attacken zu Staub zerfielen. Je nachdem, wie groß die Differenz in Jahren zwischen aktuellem und erwartetem Alter des Mannes war, soviel Lebenstage konnten sie sich gutschreiben. Bekamen sie kein Sperma, so wurden sie innerhalb kürzester Zeit steinalt. Ein erotischer Comic war Vorlage für diese Geschichte, von der man fast annehmen könnte, dass sie von einer Feministin geschrieben wurde. Einleserwertung: 5 Punkte hinzugefügt am 23.01.2005 von Serenity (5.0) • gelesen: 6092 • 76 Leser-Bewertungen: Ø 7.46 • Platz: 3733 | |
Custer | 11.5S | Apodiktisch erklärt der Autor als Graf Stromfeld dem Leser das Wesen der Vampire, um dann auf die Besonderheiten gräflich, vampirischer Verfehlungen aufmerksam zu machen, deren Ergebnis spermasaugende Monster(?) sind. Zwei dieser Wesen hatte er geschaffen und wollte sie in einer Phase seiner Lust in Deutschland besuchen. Um diesen Besuch vorzubereiten, schickte er seine Lieblingsvampiresse Joanna aus, um die beiden zu suchen. Sie sollten ein passendes Domizil für ihren Erzeuger besorgen, denn ihr altes hatten sie durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit unbrauchbar gemacht. Wer dem gefährlichen Trio auf Wohnungssuche im Weg stand, wurde gnadenlos leergesaugt, auf die eine oder die andere Art, oder auch auf beide gemeinsam. Unterhaltsame Fortsetzung, trotz Wechsel der Erzählerperspektiven und ein paar Ungereimtheiten in der Logik. Warum ein Schwanz in höchster Ekstase immer ein w verliert, bleibt mir unklar. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 15.03.2005 von Serenity (6.0) • gelesen: 3782 • 57 Leser-Bewertungen: Ø 7.99 • Platz: 6384 | |
Custer | 16.5S | Es zeichnet sich ab, dass dem munteren Treiben der Blutsaugerbande ein Ende bereitet werden soll. An mehreren Schauplätzen zieht sich das Netz der Verfolger immer mehr zusammen. Trotzdem fallen den Untoten noch einige Menschen auf erregende Weise zum Opfer. Die Perspektivenwechsel innerhalb von Szenen wirken unglücklich und die Zersplitterung in zu viele Handlungsfäden stört den Fluss der Geschichte. Trotz der Einschränkungen bleibt es eine fantasievolle Erzählung. Einleserwertung: 6 Punkte hinzugefügt am 16.06.2005 von Serenity (6.0) • gelesen: 3664 • 47 Leser-Bewertungen: Ø 7.97 • Platz: 6568 |