Titel | Gr. | Beschreibung | Bewertung |
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Matt4you | 1.5S | Richard reißt die Bardame Amanda auf, bringt sie nach Hause und ....erlebt eine Überraschung. Doch schnell weiß er das Beste daraus zu machen. hinzugefügt am 11.10.2006 von Goldmund (4.0) • gelesen: 4802 • 129 Leser-Bewertungen: Ø 6.08 • Platz: 5029 | |
Icho | 9S | Norana, im Jahre 1324 auf Burg Veichtshöhe nicht nur für die Hygiene der Burgbewohner zuständig, weiss Rat, als Burgherr Edwin klagt, dass es ihm nicht gelänge, mit der Gattin einen legitimen Erben zu zeugen. hinzugefügt am 29.09.2006 von Kadiya (8.0) • gelesen: 8194 • 212 Leser-Bewertungen: Ø 8.05 • Platz: 2301 | |
Faith | 3.5S | Schwester Ferencis kümmert sich auf Geheiß des Bischofs um einen eigenbrötlerischen Alkoholiker und spricht mit ihm über Gott und die Welt. Selbst als er sie mit dem Revolver bedroht, behält sie die Ruhe. Das Ende möchte ich nicht verraten, es hält eine kleine Überraschung und eine leichte amouröse Anspielung parat. hinzugefügt am 24.09.2006 von Apollon (8.0) • gelesen: 4517 • 155 Leser-Bewertungen: Ø 6.83 • Platz: 5356 | |
Shiro | 16S | Winter '44. Ein kalter Winter. Zwei Assassins der Widerstandsbewegung waren unterwegs im deutschen Reich, um Nazigrößen zu töten. Sie hatten unterschiedliche Motive und kannten sich nicht, obwohl sie sich auf geheimnisvolle Weise immer wieder begegneten. Der eine tötete mit kaltem Präzisionsstahl, die andere mit den Waffen einer Frau. Ein scheinbarer Zufall führte die deutschstämmige Judith zu dem verletzten Javier. Eine bedrohliche Situation, die aber an Schärfe verlor, als er ihr zeigte, dass es in diesem brutalen Krieg noch so etwas wie Menschlichkeit gab. Man möchte an der Schönheit des Augenblicks festhalten, aber es war einfach noch nicht die Zeit dafür. Javiers Träume konnten in Erfüllung gehen, vielleicht ... Einleserwertung: 10 Punkte hinzugefügt am 18.09.2006 von Serenity (10.0) • gelesen: 4983 • 124 Leser-Bewertungen: Ø 8.60 • Platz: 4822 | |
einezahl | 3S | Hartz 4 läßt grüßen ... Sich nutzlos fühlen, ist eigentlich schlimm. Lena fühlt so und läßt es ihren Freund spüren. Der "steigt" aus und genau in diesem Moment, als er durch die Tür geht, schaut ein lüsterner Nachbar herein, der sich bei ihr später mit überzeugenden, materiellen und physischen Argumenten zurückmeldet. Lena will es nicht, tut es aber ... Keine Erotik, keine Geilheit, ein Milieuschnappschuss über Widerwärtigkeiten, die in Randzonen einer real kapitalistischen Welt täglich stattfinden und den Menschen auf der "Sonnenseite" zu denken geben sollte. Einleserwertung: 3 Punkte hinzugefügt am 06.09.2006 von Serenity (3.0) • gelesen: 5498 • 119 Leser-Bewertungen: Ø 6.84 • Platz: 4292 | |
Kaki7890 | 1S | Ein kleines 'Gebet' an die Liebe und Sehnsucht, symbolisiert durch eine Rose - heiß ersehnt, aber unerfüllt! Sehr schön zu lesen! hinzugefügt am 05.09.2006 von Apollon (7.0) • gelesen: 2075 • 53 Leser-Bewertungen: Ø 6.32 • Platz: 9180 | |
Wilderose | 1S | Ein aus weiblicher Sicht kurz und bündiger Bericht über einem Besuch im Swingerclub. hinzugefügt am 05.09.2006 von Apollon (2.0) • gelesen: 3178 • 87 Leser-Bewertungen: Ø 3.91 • Platz: 7366 | |
Faith | 2.5S | Diese kurze Geshichte, in der es um die vergangene und zukünftige(???) Menschheitsgeschichte geht, regt sehr zum Nachdenken an. Allynor, die ein unbekanntes Signal empfängt, strandet auf dem Planeten, von dem das Signal kommt. Sie macht eine interessante Entdeckung, was der Urspung des Signals ist. Ich hoffe, einige interessante Kommentare zu lesen. hinzugefügt am 02.09.2006 von Sokrates (8.0) • gelesen: 3887 • 136 Leser-Bewertungen: Ø 7.67 • Platz: 6247 | |
Dirk | 1.5S | Wenn Mann mit zwei Frauen zusammenzieht, riskiert er, zum Laufburschen degradiert zu werden. Die Liste seiner Aufgaben wird immer länger, aber er beginnt, daran Gefallen finden. Selbst als Auftakt zu einer längeren Fortsetzungsgeschichte zu kurz. hinzugefügt am 05.08.2006 von Goldmund (3.0) • gelesen: 1864 • 45 Leser-Bewertungen: Ø 4.48 • Platz: 9527 | |
pedro | 2S | Der neue Lover Günter macht Lidija den Vorschlag, sich an den Kosten zu beteiligen, um ihre Wabbelbaumler in Stehtutteln verwandeln zu lassen. Nunmehr mit 85 G ausgestattet, erprobt sie ihre Wirkung auf einem Autobahnparkplatz. Die Urlaubszeit fordert ihren Tribut, denn offenbar ist auch Pedros Korrekturleser derzeit nicht verfügbar. hinzugefügt am 30.07.2006 von Kadiya (3.0) • gelesen: 3772 • 68 Leser-Bewertungen: Ø 5.10 • Platz: 6393 | |
Jindo | 25.5S | Lukas brauchte die liebevolle Abhängigkeit, die Magrit ihm gab. Er war nicht DER Mann fürs Bett, das konnten andere besser. Sie war für ihn Mutter und Geliebte, aber Gelegenheit macht Liebe ... Eine aufkeimende Beziehung zur jüngeren Arbeitskollegin Simone, die sich in ihn verliebt hatte. Sein "kleines Ausdauerproblem" stand ihm zwar im entscheidenden Moment im Weg, aber Simone machte aus ihrer Situation das Beste, denn auch sie hatte geheime Wünsche, die sie nicht von jedem Mann erfüllt bekam. Lukas stand zwischen zwei Frauen und Simone bot ihm die faire Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen. *Nicht ganz, aber: "Play it again sam." Kleine Unebenheiten trüben den Gesamteindruck der streckenweise sehr authentischen Geschichte. Einleserbewertung: 6 Punkte hinzugefügt am 28.07.2006 von Serenity (6.0) • gelesen: 5685 • 106 Leser-Bewertungen: Ø 7.87 • Platz: 4102 | |
LadyO | 8.5S | Lisa erbt von ihrer Großtante ein Chateau in Südfrankreich. Desweiteren gehört zum Erbe auch die nicht ganz unbeträchtliche Summe von 100 Millionen Euro. Doch die Erbschaft ist mit einigen Bedingungen verknüpft. So muss sie für ein Jahr im Chateau leben, bevor sie das Erbe endgültig antreten kann. Zuletzt offeriert der Anwalt ihr noch, dass sie ein Jahr lang auf die Befehle von Madame Surlie zu hören hat, um alles zu erben. Dabei war Lisa davon ausgegangen, dass sie die Hausherrin ist. Sicher der Auftakt zu einer längeren Fortsetzungsgeschichte. hinzugefügt am 18.07.2006 von Apollon (6.0) • gelesen: 9391 • 363 Leser-Bewertungen: Ø 8.20 • Platz: 1738 | |
aweiawa | 2.5S | Ihre Argumente gegen ein "unerlaubtes" Abenteuer mit dem stummen Freund ihres Freundes werden angesichts dessen strammer Tatsachen immer dünner. Fragt sich: "Wer ist hier der Teufel und wer die Großmutter?" Keine Angst, niemand wird erschlagen. Sehr unterhaltsam! Einleserbewertung: 7 Punkte hinzugefügt am 10.07.2006 von Serenity (7.0) • gelesen: 4751 • 167 Leser-Bewertungen: Ø 7.59 • Platz: 5094 | |
Gumbold | 4S | Die Gesetzeslage würde es zulassen, wenn es nicht moralische Bedenken bei der Arbeitsagentur gäbe, die vorerst noch die Umsetzung in die Vermittlungspraxis verhindert. Keine Sexgeschichte im Sinne von Sevac, aber ein Denkanstoß für einen potentiellen Autor, der dieses Szenarium in eine packende Erzählung konvertieren könnte. Einleserbewertung: 4 Punkte hinzugefügt am 27.06.2006 von Serenity (4.0) • gelesen: 2765 • 56 Leser-Bewertungen: Ø 5.27 • Platz: 8045 | |
redhairedangel | 24S | Eine junge Frau wachte auf. Um sie herum undurchdringlicher Nebel, aus dem unvermittelt gelangweilte "Götter" auftauchten, die mit ihr ein Spiel trieben. Dieses Spiel sah vor, dass sie sich als Ann-Marie im neunten Jahrhundert in einem Dorf wiederfand und ein kärgliches Leben führte, bis eines Tages wilde Nordmänner ihre Heimat überfielen und sie zusammen mit anderen Frauen entführten. Ann-Marie war nicht bange und versuchte, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Ein Instinkt ließ sie Vertrauen zu ihrem Entführer Thorfast fassen. Dieser Schritt erforderte Mut auf beiden Seiten und wurde reichlich belohnt. Mit Sex, was sonst? Einleserbewertung: 9 Punkte hinzugefügt am 25.05.2006 von Serenity (9.0) • gelesen: 7596 • 261 Leser-Bewertungen: Ø 8.48 • Platz: 2621 | |
Max | 2S | Dem Einlesetext des ersten Teils kann ich hier nichts hinzufügen. hinzugefügt am 03.05.2006 von Goldmund (2.0) • gelesen: 1476 • 24 Leser-Bewertungen: Ø 2.15 • Platz: 10135 | |
Max | 2S | Immer wieder werden hier Chat-Auszüge eingereicht. Nun weiß ich ja, wie toll so ein chat sein kann, wie erotisch prickelnd und unendlich geil. Warum aber immer wieder die Vermutung aufkommt, dass diese Gefühle, die in Echtzeit aufgetreten sind, sich aus dem Chat-Mitschnitt von unbeteiligten Lesern herauslesen lassen, ist mir ein Rätsel. Ich kann dem einfach nichts abgewinnen. Aber urteilt selbst. hinzugefügt am 03.05.2006 von Goldmund (2.0) • gelesen: 2213 • 34 Leser-Bewertungen: Ø 1.94 • Platz: 8975 | |
pedro | 1S | In bekannter Pedro-Manier erfahren wir, dass Lidija trotz einer Figur, die beim besten Willen nicht mehr als makellos bezeichnet werden kann, keine Probleme mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr hat. hinzugefügt am 29.04.2006 von Kadiya (4.0) • gelesen: 3253 • 61 Leser-Bewertungen: Ø 4.95 • Platz: 7234 | |
stolzeSklavin | <1 | Wieder einmal bin ich froh, dass ich dem geneigten Leser die Entscheidung darüber nicht abnehmen muss, ob dieses kurze Gedicht, das ursprünglich in die BDSM-Kategorie eingeordnet war, eine Quelle der Lust darstellt. hinzugefügt am 29.04.2006 von Kadiya (4.0) • gelesen: 1083 • 24 Leser-Bewertungen: Ø 2.41 • Platz: 10755 | |
samuel01 | 12.5S | Christiane, eine "graue Labormaus" mit dem "Sexappeal eines Reiskochers" hatte in ihrer Firma ein Mittel ausgetüftelt, das ihr nicht nur zu Ruhm und Ansehen als Forscherin verhelfen sollte. Ihre Kollegen, die sich ihr gegenüber stets ablehnend und arrogant verhielten, waren die ersten "Versuchskarnickel" für das von ihr entwickelte Präparat. Pfizer hatte ernsthafte Konkurrenz bekommen. Zitat: "Das war zu viel für Frank Borsky! Der Anblick ihres prall gefüllten Bh's brachte ihn augenblicklich zur Ejakulation." Klasse, die Geschichte hat genau den Level, den ich mir wünsche. Einleserbewertung: 9 Punkte hinzugefügt am 18.04.2006 von Serenity (9.0) • gelesen: 14563 • 436 Leser-Bewertungen: Ø 8.49 • Platz: 564 |