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Kommentare

Geschichte "Wolfsgarten"

Kommentar11.12.2011 - Martinus33
Gut geschrieben, die Stimmung und Gefühlslage der beiden glaubhaft wiedergegeben, das macht Lust auf mehr.

Die Schokoriegelszene ist zwar nicht mein "Geschmack", aber das ist es eben, Geschmacksache...

Wieso Melanie allerdings während einer Autofahrt 4 Jahre altert ist mir ein Rätsel.

Ich würde gern noch mehr von dir lesen.
Kommentar12.12.2011 - pitcock
Toll geschrieben. Bitte mehr davon.
Kommentar13.12.2011 - Angela
Nein, leider noch nicht! Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Lektor!
Kommentar15.12.2011 - uXI
Für meinen Geschmack spielt sich die Handlung zu viel "hinten" ab, aber das ist Geschmackssache.
Die plötzliche Alterung um vier Jahre ist mir auch aufgefallen. Im vierten Absatz ist erstmals von der 36-jährigen die Rede und das bleibt sie auch noch bis zur Abfahrt bei Tanias Eltern. Am Kaminfeuer sitzt dann plötzlich eine 40-jährige.
Bis auf diese Kleinigkeit schön geschrieben, man kann sich gut in die romantische Stimmung hineinversetzen und wenn ich mir dann noch ein bisschen mehr "vorne rum" dazu vorstelle, gefällt mir die Geschichte richtig gut.
Kommentar29.12.2011 - derfla
das fallweise Scheiben in der dritten Person ist sehr störend, die Namen der Akteurinnen hätten voll ausgereicht. Zuviel Rückwärtiges.. sonst gut und flüssig geschrieben
Kommentar03.08.2012 - wildkatze1984
Toll geschrieben, nette Story! Auch für meinen Geschmack und vor allem für lesbisch etwas zu viel anal, aber sonst klasse!
Kommentar13.11.2012 - magicflute
handwerklich vieles ziemlich sauber (zb, und das ist hier doch eher selten, eine tadellose orthographie!) es gibt auch nette neben-handlungs-fäden, du variierst das erzähltempo -schön zu lesen.
erotische fantasien sind immer persönlich - ich finde diese spielart - und auch, wenn die geschmacklichen nuancen um den zweckentfremdeten schokoriegel zuletzt vielleicht wohlweislich etwas ausgeblendet wurden - als fantasie doch rund und durch die oft betonte menschliche wärme durchaus schön und lesenswert.
dass freilich das alter der beiden protagonistinnen (fast) das einzig auflockernde mittel sein soll, um die wiederholten namensnennungen zu vermeiden, finde ich jedoch sowohl nicht-auflockernd wie sperrig wie abtörnend: was soll mir das sagen, dass die eine 23, die andere je nachdem eben etwas älter ist?!
haarfarben, -längen, sonstige merkmale oder charakterzüge wären vielleicht auch unterscheidungsmerkmale, die uns die handelnden personen vielleicht sogar noch näher gebracht hätten, als das ständige rekurrieren auf's alter...

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