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Kommentare

Geschichte "Lüge aus Liebe"

Kommentar15.12.2011 - Autorkommentar (adenied)
"Primitiver Shit"? Yepp. Auf eine gewisse Art und Weise ist Sex immer "primitiv". Manchmal sind es auch Geschichten. Allerdings werden Geschichten, bzw. deren Autoren nicht besser durch "primitive Kritik". Etwas Konstruktiveres wäre sicherlich sinnvoll, damit auch Schreiber "primitiven Shittes" irgendwann einmal ein mittelmässiges Werk verfassen können ;-)
Kommentar14.12.2011 - servakatja
Hoffe es folgen noch weitere so schöne Geschichten
Kommentar14.12.2011 - voba
weiter so
Kommentar15.12.2011 - goldfasan
primitiver shit
Kommentar15.12.2011 - hotty
sehr geile Geschichte.
Kommentar15.12.2011 - Leichtgewicht
Du möchtest etwas Konstruktives? Kannst Du haben.
Für mich eine schöne Geschichte mit einer sehr guten Grundidee. Aber es ist nicht so klar, woDu hin willst.
Der Anfang ist viel zu behäbig und mit unwichtigen Nebensächlichkeiten gefüllt.
Und das Ende? War diese Schlussmoral wirklich nötig? Auf keinen Fall war sie im Text vorbereitet.

Liebe Grüße
Leichtgewicht
Kommentar16.12.2011 - aweiawa
Auch ich finde die Idee gut. Wobei der Aspekt des Freundes, der betrogen wird, vollkommen hätte fehlen dürfen, auch wenn er den Titel gestiftet hat. Ist aber letztlich vollkommen unwesentlich und totaler Nebenschauplatz. Damit wärst du dann auch schneller in die eigentliche Story eingetaucht.

Und zu goldfasan: Ein Idiot. Hat wahrscheinlich noch nie mehr als Zweiwortsätze von sich gegeben und meint nun, er sei zum Kritiker berufen. Das ist nicht der Lohn, den man sich als Autor erhofft und der einen beflügelt weiterzumachen und besser zu werden.

Und dir ins Gebetbuch: All die anderen positiven Reaktionen lässt du in deinem Kommentar unebachtet, bedankst dich nicht dafür. Einzig die zwei dummen kritischen Worte haben dich veranlasst, 20 mal so viele Worte zu schreiben. Machs lieber umgekehrt.

LG

Elmar aweiawa
Kommentar19.12.2011 - martin690
kann mich meinen beiden vorschreibern nur anschliesen. Die ideee ist echt gut dafür gibts ne glatte gute 2 von mir.
das nicht jeder auf cuckold fantasien, die ja leicht darin vorkommen steht, ist ja allgemein bekannt. Aber für diese fantasielosen sag nur gesagt sex hatt 1000 gesichter.
für deinen Schreibstiel gebe ich dir eine gute 3- must daran auf jeden fall weiter arbeiten und versuchen mehr emotionen der beteidigten einzubauen und ruhig ausführlicher beschreiben. so kann man eine geschichte intensiever mitfühlen und erleben
MFG
Kommentar28.12.2011 - Coy
So eine kleine Geschichte und so eine 'große' Kontroverse...?
Dein Stil ist gut. Ausbaufähig sicherlich, aber auf der anderen Seite auf jeden Fall bereits einladend.
Die angesprochenen 'Nebensächlichkeiten' und auch der handlungsbezogene Nebenschauplatz machen aus einer vergleichsweise einfachen (und ein wenig fadenscheinigen) Nummer eine interessante Geschichte.
Dein Erzählstil ist lebensnah und glaubwürdig und in gewisser Weise sorgt er dafür, dass die Plausibilität der Geschichte gehörig zulegt. Weibliche Hand vielleicht?

Alles in allem gebe ich dir gerne 3x 8 Punkte, weil es dein eigener, individueller Stil ist, der über ein paar Schwächen hinwegsehen lässt und die Lücken in der Handlung zufriedenstellend schließt... ;-)
Kommentar30.12.2011 - Attractive_Mind
Die Geschichte ist gut. Sicher kann man an der einen oder anderen Stell noch feilen. Aber niemand hat gleich als Nobel-Preisträger geschrieben.

Auch die moralischen Bedenken zum Ende haben einen Stil, der so sogar zur Geschichte passt und diese somit sogar abrundet. Das können aber nur die verstehen, die wissen, welche Gedanken hinter der Story stehen.

Und den Kritikern ... es war eben nicht das übliche Rudelbumsen, das erwartet wurde. Das war somit nicht primitiv, sondern genau das Gegenteil. Primitiv ist diese billige Kritik!!!

Danke für diese Geschichte - sehr gut ;)
Kommentar28.12.2012 - Sentinel1971
wenn es eine Fortsetzung dieser Story geben sollte, so würde mich die Reaktion von Mayas Freund interessieren, wenn er später mal feststellt, das "sein" Kind gar keine Ähnlichkeit mit ihm hat und dann seine Befürchtungen bezüglich "frivoler Firmenfeiern" wohl doch berechtigt waren.

Und ich glaube nicht, das Maya eine andere Wahl hat, als geschickte Ausrede oder offene Schuldzuweisung, in welcher Form auch immer.

Aber wenn das Kind schon längst in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist, dann ist es schon viel zu spät, um dann noch mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln....
Kommentar16.01.2013 - Bennie12
Geile Geschichte, weiter
Kommentar23.10.2013 - rasti12
Wie im richtigen Leben
Kommentar21.02.2014 - Dressurreiter20
Ein echt geiler "Kegelabend", der im Schwängern endete.
Aber diese Frau weiß einfach sich ihrer Lust spontan hinzugeben.
Wer wäre nicht gerne in solcher Firma auf der Weihnachtsfeier dabei ...
Kommentar09.05.2015 - coconat-Paar
Nett geschrieben! Es wundert uns nur, dass die anderen Kollegen die Situation nicht ausgenutzt haben!
Kommentar06.06.2015 - adam59
echt toll, dass das mädel die wahrheit doch nicht verriet............ keinem wäre da geholfen ..............
alle blieben glücklich....falls die spermien nicht doch .. ?
Kommentar29.09.2015 - magicflute
... glaubhafte milieustudie, zu deren schlüssigem ende man sich etwas hinzudenken muss: dass die protagonistin eben zwischen liebe und ihrem derben umfeld ganz schön hin- und hergerissen ist.
mir gefiel genau gut, dass es kein rudelbumsakt wurde, und die zwiespältigen gefühle von maya wurden durchaus angerissen. weiterschreiben! danke, magic
Kommentar31.12.2021 - Bee
"Scheiß Wichteln!" :-D

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