12.01.2012 - Autorkommentar (Krystan) | |
Danke für deine Ausführliche Kritik S-Single. Ich muss gestehen die Geschichte ist eigentlich nur das Beiwerk zu einem kleinen Bild was ich für mein Blog gezeichnet hatte. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht sondern einfach nur geschrieben, weil es mir spass gemacht hat. Das sie etwas widersprüchlich ist, liegt wohl nicht zuletzt auch in meiner momentanen, etwas chaotischen, persönlichen Situation. Ich werde die Impulse aber als solche aufnehmen. |
12.01.2012 - S-Single | |
Beim Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, was diese Geschichte eigentlich sein soll und wie viele Personen an ihr geschrieben haben. Irgendwie ist sie nicht Fisch und nicht Fleisch. Soll sie eine geile Wi...vorlage eines Mannes werden, der die Perspektive der Schwangeren wählt, um sich und seine Fantasie zu befriedigen. Oder will die Geschichte eine "Ode" an Schwangere sein, eine Liebeserklärung an weerdende Mütter? Meine Verwirrung wird durch den merkwürdigen Stilwechsel hervorgerufen. Mal wird in blumigen Worten romantische Atmosphäre aufgebaut und als Leser schwelge ich in einem warmen Gefühl. Dann tauchen ganz unvermittelt Worte aus dem bereich Dirty Talking und zerstören diese Atmosphäre. Das ist sehr verwirrend und nicht sehr vorteilhaft. Dadurch entsteht bei mir der Eindruck, es haben mehrere Personen an der Geschichte gearbeitet. Und Wörter wie "Negerschwanz" sind ja nun wirklich überflüssig und sollten außerhalb der wörtlichen Rede vermiden werden. Schade, denn es verhindert eine hohere Bewertung. |
16.01.2012 - ComeOn | |
also ich finde gerade diese Mischung von lieblicher Zartheit und vulgärem dirty talk supergeil und ich finde wenns noch nen weiteren Teil gibt sollte die fette Eva als Pendant zur sinnlich exklusiven Kerstin auch nochmal wieder zum "Einsatz" kommen *fg* |
17.01.2012 - helios53 | |
Teilweise ein wenig arg schwülstig, aber entsprechend der Dramaturgie doch verträgliche Stilwechsel. Lang habe ich mich gefragt, ob da noch eine Pointe kommen wird. Dann kam sie, aber nicht ganz überzeugend. Dennoch: Ende gut, alles gut! |
19.01.2012 - tyami | |
Zum Stil hat S-Single alles gesagt. Mich stört an der Story zum einen, dass du dir mit der in Rückblenden erzählten Vorgeschichte selbst ständig den Erzählrhythmus zerstörst, zumindest bis es richtig zur Sache geht. Ab da stimmt die Schlagzahl dann *g*. Zum anderen finde ich das Bild vom "guten Schwarzen", der zugleich auch ein "wilder Deckhengst" ist, ein wenig ... ähem. Da wirkt der Verweis darauf, dass er auch ein erfolgreicher Geschäftsmann, also nicht doof ist, etwas schnippisch. Kerstin bleibt konturlos. Trotzdem ist es ein ernsthafter Versuch, etwas Ernsthaftes zu schreiben. Auch das verdient Anerkennung. |
09.04.2015 - summsi1 | |
Ok its Ok |
07.05.2018 - Paul123430 | |
Schöne Geschichte! |