05.12.2015 - Autorkommentar (Auden James) | |
Die Einleserwertung ist hochnotpeinlich! Daß, wie im vorliegenden Fall, hochliterarische Kurzprosa, die dem Übervater der literarischen Moderne, James Joyce, ihre allusorische Reverenz mit feinster Ironie per Taubengruß erweist (wenngleich auch in vielleicht unvollkommener Übersetzung), seitens der Einleser wie auch des Publikums s c h l e c h t e r bewertet wird als unleserlicher Schwachsinn ohne Ende ("Die Lippen der Kreolinnen" von YOGY [Anm.: anscheinend inzwischen (Stand 2021) auf Sevac gelöscht; warum wohl?]), sagt im Prinzip alles aus, was es über das Verständnis von Literatur im allgemeinen und 'guter' im besonderen auf dieser Seite (und vor allem über "Frederic") zu sagen gibt. Für den Autor, BlackShanglan, eine Beleidigung; für SEVAC eine Blamage sondergleichen! |
10.04.2012 - tyami | |
Übersetzt aus dem amerikanischen Englisch ins amerikanische Deutsch. |
02.05.2012 - LadyMacKenzie | |
Ich will versuchen, meine Meinung zu äußern! :-) Zunächst vielen Dank für den Hinweis am Ende - für mich war es zunächst sehr verwirrend und der Sinn der Zahlen hätte sich mir ohne Erklärung wohl nicht erschlossen. Ich mag die Stimmung in dieser Geschichte. Die greifbare, für den Protagonisten selbst, in diesem Ausmaß unverständliche Zuneigung, zu dieser Frau. Gefangen in seiner Obsession und doch der Blick durch das Fenster, der ihm mit ihrer Hilfe gelingt... ich finde das sehr anrührend. Vielleicht habe ich mich aber auch ver-interpretiert?! :-) Sei's drum... es schmälert nicht meine Bewertung. |
05.07.2012 - Pitoe | |
Sehr spannende und außergewöhnliche Geschichte. ABer warum Fibonacci? War das nicht der mit der zahlenfolge. Sakrileg läßt grüßen. Diese Zahlen hier im Text kommen mir nun wenig systematisch vor. Da hätte ich eher erwartet, dass diese Zahlen mehr leben. so ein wenig auch mit dem goldenen Schnitt zu tun haben. Die Erotik ist aber wahrlich sehr sehr gut eingefangen. DAs ist der OneNightStand von einem Paar, das sich schon lange kennt. |