30.04.2012 - Autorkommentar (Lady MacKenzie) | |
Vielen, vielen Dank! :-) Ich weiß inzwischen, dass so viele Kommentare nicht immer üblich sind und es ist sehr schön, an euren Gedanken, Anregungen und Kritiken teilzuhaben. |
11.04.2012 - ks38m | |
Genial geschrieben.. Ich liebe diesen Stil |
12.04.2012 - peterhardt | |
Das ist eine Geschichte vom Feinsten... Toll geschrieben... Sie hat mich begeistert... |
12.04.2012 - Allie | |
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen: Du hast einen sehr angenehmen Schreibstil, nicht zu überbordend, dafür mit dem notwendigen Gefühl für Charaktere und Persönlichkeiten. Wirklich schön. Danke. |
12.04.2012 - helios53 | |
Es tut mir leid, aber das kann so gut geschrieben sein, wie es will, es spricht mich nicht recht an. Der Verzicht (aus Prinzip, wie ich weiß) auf Namen erschwert einen lebendigen Dialog und der daraus resultierende Verzicht auf Dialoge erschwert in meinen Augen eine anregende Lektüre. Sie unterhielten sich gut und sie lachten. Ich hätte gern den Dialog und die Pointen gelesen, dann hätte ich vielleicht auch was zu lachen gehabt. Mit deinem schon oft gelobten Talent hättest du da mehr draus machen können. Das ist nur meine Ansicht, andere - wie man ja sieht - sind hellauf begeistert. Viel Erfolg weiterhin! |
13.04.2012 - Coy | |
Ich liebe es. Schlicht und ergreifend. Aber so wenige Worte werden deiner Geschichte - deinem Märchen - nicht gerecht. Ich habe um mehr gebeten und mehr bekommen, also lässt sich mit Fug und Recht sagen, dass du mir meinen Wunsch erfüllt hast. Danke dafür. Ich habe gelesen, wie ich selten lese: Vorgebeugt, angespannt und so versunken, dass ich die zweimalige Störung durch die Außenwelt am liebsten auf die stille Treppe verbannt hätte. Und beim zweiten Mal habe ich im Prinzip genau das getan. Du hast für meinen ganz persönlichen Geschmack exakt den richtigen Ton getroffen, den richtigen Stil gewählt, das richtige Tempo angeschlagen und die richtigen Worte gefunden. Ich habe lange überlegt, wie ich dir konstruktive Kritik geben könnte. Und ich habe genau zwei Dinge, die ich ansprechen möchte: Zum einen ist es für Online-Texte besser, mehr Absätze zu verwenden. Wurde mir gesagt, obwohl es mir nichts ausmacht, denn ich lese gerne und viel am Bildschirm. Zum anderen hast du ein Mal ein Wort verwendet, dass ich mir anders gewünscht hätte: --Immer noch stand er still und ließ sie machen,[?]-- gewähren wäre meine Wahl an dieser Stelle gewesen, denn 'machen' ist für den beschriebenen Moment einfach zu... banal. Mehr habe ich nicht. Weniger als die vollen Punkte kann ich nicht geben. Weitere Geschichten dieser Art kann ich nur erhoffen. Für mich ist das Poesie. Die Art von Poesie, mit der ich etwas anfangen kann, wo ich oft vor Gedichten stehe, wie der Ochse vor dem sprichwörtlichen Berg. Das hier ist für mich Kunst. |
14.04.2012 - tyami | |
Der Text ist liebevoll gearbeitet, keine Frage. Dennoch hat er mich eher ästhetisch angesprochen als fasziniert. Nicht böse gemeint, aber mir bleiben die Charaktere leider fremd, und damit auch ihre Geschichte. |
15.04.2012 - S-Single | |
Einfach wundervoll (ge-)dicht(et). Es beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich deine sprachliche Gewandtheit sehe. Jeder Satz scheint wohl ügerlegt, jedes Wort bedacht und geprüft worden sein. Beneidenswert, wie gekoont es dir gelingt, Namen zu vermeideen, ohne dass es zu Verwirrungen kommt. Aber es stimmt auch, dass darin eine gewisse Kühle mitschwingt. Denn Namen identifizieren einen Menschen und das Fehlen eines solchen führt zu einem Abstand zum Protagonisten, der einige Leser irrritieren kann. Wie gesagt, ich bin sehr angetan von deinem Talent und beneide dich dafür. Allerdings frage ich mich, ob es dir gelingt, deine Settings und deinen Plot zu erweitern. Deine sch'öne Art zu schreiben würde ich gern in einer Geschichte lesen, die über 20-30 Seiten geht. Ich frage mich, ob du das aufrechterhalten kannst. Denn ich weiß, dass ich es nicht schaffe und immer wieder der Action den Vorzug vor schönen Worten gebe. |
15.04.2012 - Pandu | |
Die Poesie liegt in den kleinen, unausgesprochenen, Dingen. Eine Erzählung, die sehr viel Feingefühl zum Leser transportiert und ihm Gelegenheit gibt ? sofern er es auch will ? sie weiter zu spinnen. Das? bekommt man nicht sehr oft geboten! Für diesen Lesegenuss möchte ich mich bei Lady MacKenzie bedanken |
16.05.2012 - pfalzliebe | |
...einige Kommentare der Leser kann ich nicht nachvollziehen: So gut und plastisch geschrieben...einfach Klasse!!Manchmal fühlt man sich als wäre man mitten in dieser Story!! Danke!! |
04.06.2012 - Auden_James | |
Im vorliegenden Text sind überall Anfängerfehler und andere Unstimmigkeiten verstreut, was einen fließenden Lektüregenuss ein ums andere Mal vereitelt: - Was sollen die ständigen "..." Auslassungen? Abgesehen von einem stotternden Erzähler hinterlassen sie keinen überzeugenden Eindruck in Betreff des Handwerkszeugs der Autorin. - Wie passt IHRE Sorge "overdressed" zu sein zusammen mit dem jeweils gewählten Outfit: Wollstrickkleid vs. Jeans? Oder hätte er IHRER Meinung nach im Schottenrock auftreten sollen? - Es finden sich Blähwörter und Abschwächer en masse. Starte einmal eine Suche nach: "(kl)ein wenig", "ein bisschen" und dem Unwort "sehr". Dann wirst du sehen, was ich meine. - Ebenfalls überdenken solltest du deinen beliebten Gleichzeitigkeitsanzeiger "während". Ich schätze, du könntest die entsprechenden Ereignisse eins nach dem anderen Schildern, ohne irgendetwas zu verlieren. - Du übertreibst es eindeutig mit den klischeehaften Phrasen, z.B.: "[I]n seinem Blick brannte das Begehren" oder "Seine Welt bliebt einfach stehen" etc. pp. - Am Ende widersprichst du dir selbst. Zuerst stellst du fest, dass "die letzte Anspannung aus ihr wich", um kurz darauf zu sagen: "ihre Anspannung brach sich in einem Stöhnen Bahn". Was denn nun? - Es fehlen anschauliche Schilderungen. Stattdessen verlegst du dich aufs bloße Behaupten. Z.B.: "[S]ie verstanden sich wunderbar und lachten viel." Du behauptest das zwar, aber der Leser e r l e b t nicht, dass sie sich wunderbar verstanden und viel lachten. Stichwort: show don't tell. - Alles geschieht voller Harmonie. Schön für SIE und IHN, aber langweilig für den Leser. Autorinnen sind nicht die Barmherzigen Schwestern. Geschichten leben von Konflikten, davon, dass ER und SIE sich nicht (auf Anhieb) verstehen. Du liebst vielleicht deine Figuren und wünschst ihnen alles Gute, aber das ist aus Sicht einer interessanten Geschichte leider falsch: Ein vorweggenommenes Happy-End ist todlangweilig. |
26.09.2012 - Hordubal | |
Eine von Zärtlichkeit und Leidenschaft geprägte Geschichte, wie ich sie selbst seit einiger Zeit versuche zu schreiben und als 'Erotische Utopien' bezeichne. Kein Wunder also, dass ich von deiner Geschichte begeistert bin und alles weitere von dir vorhabe zu lesen. |
07.11.2013 - sanftekriegerin | |
Eine wunderschöne Geschichte, die Sehnsüchte, Gefühle und atemberaubende Momente der Erotik einfangen und zum Träumen anregen. Vielen lieben Dank dafür! |
06.12.2017 - hart-knaller | |
Einfach ein toller Schreibstil. Man konnte richtig mitempfinden wie sich die Situation steigerte. Wohl der Frau, die einen solchen Mann/Liebhaber findet. |
12.03.2021 - booot | |
Sehr schöne Geschichte! Realistisch und glaubwürdig geschrieben und sich wohltuend steigernd. |