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Kommentare

Geschichte "Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise ..."

Kommentar30.04.2012 - Autorkommentar (aweiawa)
Da bin ich ja erst mal geplättet! Zum ersten Mal 10 Punkte vom Einleser, herzlichen Dank also zuerst an Frederic. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

@Leichtgewicht: Du kennst die meisten meiner Geschichten ja bereits. Ein paar kleinere habe ich noch in der Hinterhand, die werden dann in einem halben Jahr oder so hier erscheinen. Schön auch, dass du Herrn von Santhrop magst.

@Mondstern70: Und ein Küsschen zurück. Oder ein paar. :-) Uns verbindet ja vieles, und ich freue mich, dass dir diese Story gefällt.

@Musicus11de: Dein Nickname passt zu deinem Kommentar. Danke dafür.

@tom91207: Danke für deine gute Meinung.

@EviAngel: Roald Dahl ist mal so was von geschmeichelt. :-)

@immafo: Danke für das Riesenkompliment

@Chevalier: freut mich, dass es dir gefallen hat

@petri1x: Das freut mich sehr. Danke für den Kommentar.

@Andrea: Du weißt, wie sehr dein Kommentar mich freut, liebe Freundin.
Kommentar29.04.2012 - Leichtgewicht
Hast Du noch mehr von diesen Dingern? Die sind herrlich.
Und den Herrn von Santhrop mag ich ja eh.

Viele Grüße
vom Leichtgewicht (sanft lächelnd)
Kommentar29.04.2012 - mondstern70
Super, dass du diese wunderbaren Geschichtchen hier veröffentlicht hast. Ich habe sie gern gelesen, mal schmunzelnd, mal nachdenklich.

3-mal Ten Points und ein Küsschen als Zugabe
LG Mondstern
Kommentar30.04.2012 - Musicus11de
Wie wohltuend!
Kommentar30.04.2012 - tom91207
Diese Geschichte ist vom Allerfeinsten!
Mir fehlen mir schlicht die Worte.
Ich sage einfach nur ... Danke!
Kommentar01.05.2012 - EviAngel
Toll! Gute Literatur. Die Geschichten haben etwas, was mich an Roald Dahl erinnert.
Toll auch, dass endlich einmal ein Einleser seine Möglichkeiten ausschöpft.

Gruß Evi
Kommentar01.05.2012 - immafo
Einfach nur genial erotisch. RIESENKOMPLIMENT!!!!!!!!!!!
Kommentar01.05.2012 - Chevalier
Schöne Geschichten. Danke.
Kommentar07.05.2012 - Petri1x
sehr amüsant, lieben Dank für das Lächeln in meinem gesicht..
Kommentar13.06.2012 - andreashave
So schreibt einer, der das genaue Gegenteil von diesem skurrilen Menschenfeind, diesem Herrn Santhrop ist, und der dessen unangenehme Eigenschaften mit sehr viel Liebe, Humor und spitzer Feder auf sehr angenehmene Art zu persiflieren imstande ist. Großes Kino, wie auch die übrigen Episoden, die nur scheinbar willkürlich unter dem Sujet Reisen aneinandergereiht sind, fügen sie sich doch auf sehr bedachte und gekonnte Weise zu einem Kaleidoskop des Lebens zusammen, wie es nur jemand mit großer Lebenserfahrung schreiben kann, und der vor allem die Gabe besitzt, selbst dem Tod mit spitzer Feder die Knochen klappern zu lassen.
Wie gesagt: großes Kino, dem ich noch einmal 30 Putschen hinzufügen darf.
LG Andrea
Kommentar19.05.2013 - Markti
Sehr schöne Geschichten, zeigt einem dass es im Leben auch noch die ein oder andere Überraschung gibt.
Kommentar11.07.2013 - -Serenity-
Kurzweilige Geschichten mit braven Dialogen.
Kommentar08.07.2021 - Auden_James
Die Einleserwertung Frederics, der hier mit 10 von 10 möglichen Punkten die Höchstwertung gezückt hat, schlägt jawohl dem Faß den Boden aus!

Mit Erotik haben diese Kurzgeschichten schon einmal gar nichts zu tun (allerhöchstens rudimentär noch die "Aufholjagd"), aber die vorangestellten und mittendrin immer wieder eingestreuten Kommentare des Verfassers, die nebenbei bemerkt in ihrer selbstgefälligen Art als vorgebliche Weisheiten zu den großen und kleinen Themen des Lebens nachgerade unerträglich sind, stellen das Ganze eindeutig in literarische Zusammenhänge und Bezüge zu Hesse, Claudius und Schubert her (denen angesichts der abgeschmackten Textinhalte ein philisterhafter Beigeschmack anhaftet). Somit ist der vorliegende Text also auch nur an literarischen Maßstäben zu messen - und erweist sich dementsprechend natürlich als grottenschlechtes und peinliches Machwerk!

Der Höhepunkt der Peinlichkeit ist wahrscheinlich bereits mit "Herr Santhrop macht Urlaub" erreicht, welcher Text dem Verfasser offenkundig nur dazu dient, sich selbst als moralischen Bessermenschen zu zeichnen, der im Gegensatz zu seinem Protagonisten natürlich alle Menschen liebt (was bekanntlich auch schon Erich Mielke von sich sagte); nebenbei stellt der Verfasser seine völlige Unkenntnis der Philosophie Schopenhauers unter Beweis, der ihm lediglich als Symbolfigur eines "Menschenfeinds" dient, der er natürlich überhaupt nicht sei, wie uns seine "liebe Freundin" Andrea in ihrer lächerlichen Lobhudelei oben unterrichtet.

Nur blöd, wenn ein angeblich so toller Menschenfreund wie der Verfasser in anderen Menschen, die ihm - warum auch immer - nicht passen, nichts weiter als "Unrat" sieht (s. sein Kommentar zu "Der Pianist und das Mädchen")! Aber diese selbstgerechte Verlogenheit paßt hervorragend zum Verfasser dieses unsäglichen Machwerks!

Kommentare zu den albernen Menschenkühen, dem guten Sünder auf dem Totenbett usw. erspare ich mir und dem geneigten Leser ...

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