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Kommentare

Geschichte "Junge Liebe Teil 04"

Kommentar04.05.2012 - Autorkommentar (Kojote)
@ Helios
Wo ich herkomme wurde der Begriff wirklich einfach verwendet, um eine Tussi zu beschreiben. Eine hochnäsige, oberflächliche und selbstverliebte Frau.
Das Nadia sich selbst so bezeichnet, ist dahingehend Absicht. Die eigentliche Wortbedeutung war mir nicht bewusst.
Kommentar02.05.2012 - Big_Ben
eine reizvolle mischung aus hartem sex und liebe. so wie es sich vermutlich viele in der beziehung wünschen. wirkt nicht extrem realistisch wirkt, aber das macht die geschichte nicht weniger reizvoll. ich bin sehr gespannt, was noch kommt. ich wette, die gute dame wird noch einiges mehr zulassen ;)
Kommentar04.05.2012 - helios53
Immer noch geheimnisumwittert, aber es wird schon gut gehen. Spekulationen, wie das enden oder zumindest sich entwickeln wird, halte ich lieber zurück, sonst lieg ich wieder weit daneben - ;) - In beiden stecken noch etliche Überraschungen, das aber scheint mir gesichert.

Nur mal so: Die Verwendung des Wortes *Schickse* nimmt mich Wunder, denn der Ausdruck (hier zum zweiten Mal) passt irgendwie nicht. *Schickse* ist eine abfällige Bezeichnung von Juden für ein nichtjüdisches Mädchen, in etwa in der Bedeutung von Schlampe oder Flittchen, denn eigentlich dürfen jüdische Männer keine nichtjüdischen Frauen heiraten. Wenn sich also ein nichtjüdisches Mädchen mit jüdischen Mänern einließ, musste ihr bewusst sein, dass er sie nie heiraten würde. Wenn sie es trotzdem tat (weil sie ihn nicht heiraten, sondern bloß mit ihm *rummachen* wollte), war sie eben eine Schlampe.
Und das passt doch auf Nadia nicht, oder? Zumindest nicht als Eigenbezeichnung.

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