24.05.2012 - cobschwab | |
sehr gut und gradlinig geschrieben |
25.05.2012 - helios53 | |
Erst kommt sie zwei Stunden zu spät und keiner sagt was dazu. Dann geht es ungereimt weiter im Stile eines Kasperltheaters. Das wäre ja noch ganz gut zur Erheiterung, aber die fatale Grundaussage dieses Stückes wäre in meinen Augen Anlass, es aus dem Programm zu nehmen. Ganz versimpelt wird uns da suggeriert - und das von einer Autorin! - dass man ein Nein einer Frau nur zu ignorieren habe und ungerührt zu Freiheitsberaubung, Nötigung, Erpressung und schlussendlich Vergewaltigung schreiten möge, das geile Weib will es im Grunde ja genau so! Da sag ich Pfui! |
19.02.2013 - williy | |
@helios53 <- stimmt. Im Mittelalter wurden so auch die angeblichen Hexen und Hexern zu allen Geständnissen bewegt. - Es fehlt das Gespräch mit der Lehrerin über die Mitschülerin in dem klar werden müsste, dass die Lehrerin auf diese Art von Spielchen steht. Also überarbeiten und einen Teil 5a schreiben. |