20.06.2012 - Blueweb | |
Sehr schöne Geschichte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Würde mir gefallen. |
21.06.2012 - pfalzliebe | |
....Frühstück der etwas anderen Art!!!Prima!! |
25.06.2012 - Xaver10 | |
Was ein geiles Frühstück. |
25.06.2012 - zaja1 | |
hat mir gut gefallen :) |
27.06.2012 - Ratzimausi | |
sehr gut,so ein frühstück würde mir auch sehr gut gefallen, bitte eine fortsetzung |
29.06.2012 - Malgretout | |
Die erste Geschichte, der ich die Höchstbewertung gebe, 3x 10! |
30.06.2012 - Nicole123 | |
wirklich sehr gut geschriebene Story, erregt und ist bei weitem nicht eine so plumpe "rein-raus" Geschichte |
06.09.2012 - dusel | |
KLASSE STORY, nach dieser Orgie kann es zu hause nur eine Fortsetzung geben! Beide sind nach diesem Erlebnis doch nur noch geil aufeinander !!!! |
03.12.2015 - Auden_James | |
Nachdem ein selbstberufener Häretiker kürzlich meinte, die fundierte Kritik an SEVAC-Beiträgen in Frage zu stellen, machte ich mich auf die Suche nach Tokens seines erotischen Lesegeschmacks und stieß so auf den T(v). Und der erweist sich - sollte mich das überraschen? - alles andere als drei mal drei Sterne wert. Woran das liegt? Zunächst einmal daran, dass er im Grunde nichts weiter ist als eine stumpfsinnige und weitgehend unerotische Aufzählung irgendwelcher sexueller Handlungen mit oder ohne Nahrungsmittel ("Nutella") oder anderweitige Konsumprodukte ("After-Sun-Creme"). Dazu kommen diverse erzählerische Unzulänglichkeiten. So unterlaufen dem Autor mehrere Perspektivfehler (z. B.: "Als nach seiner Ansicht alles verteilt ist..."), und auch die Logik gerät ins Stolpern (z. B. als die Protagonistin mit beschmiertem Bauch ins Bett gelegt wird, um erst d a n a c h von ihrem Beschäler gesäubert zu werden). Die Zeitform wird mehrmals grundlos gewechselt und haufenweise Kommata nicht gesetzt. Und die Ich-Erzählerin urplötzlich wegnicken zu lassen, um die Handlung möglichst zügig voranzubringen, zeugt auch nicht gerade von erzählerischer Souveränität. Und wenn beim Analsex mit Leichtigkeit der "Damm zu durchbrechen" ist, stellt sich die Frage, ob der Autor auch nur einen Funken Ahnung von dem hat, was er da zu beschreiben meint. Dasselbe gilt für die Rede von der "verkürzte[n] Vorhaut" des beschnittenen (!) Beschälers. Der Höhepunkt dieses Unsinns: "zum ersten Mal spritzten Hormone aus meiner hypergeilen Muschi". Und diese unmöglichen Formulierungen ziehen sich darüber hinaus wie ein roter Faden durch die Sprachbilder des Autors. Da werden der Orgasmus mit einem "Tsunami" und die Hoden des Mannes mit den "Zitzen" eines Rindviehs verglichen (und unappetitlich geht es weiter, Stichworte: Geburtsvorgang, Wasserhahn etc.). Schrecklich! Fazit: Stumpfsinnige Sexbeschreibungen ohne Ende, ohne Spannung, ohne Stil und ohne Erotik. Das ist nicht mal WV-tauglich! |