28.05.2013 - Coy | |
Dafuq?! Also das war mal sprachlich opulent. Soviel ist sicher. Wieder hatte ich meinen Spaß und musste, breit grinsend wie ein Honigkuchenpferd am Martinstag, dem Drange nachgeben, mich durch Gelächter zu erleichtern, während ich nciht innehalten konnte, dem schnörkelhaften verlauf der Handlung zuzusehen, wie sie sich entspann. Oder sagt man doch entspinnte, weil entspannend war es eher nicht...? Einziger Kritikpunkt: Die Schachtelsätze waren selbst mir teilweise zu konfus. Und dabei sind sie normalerweise mein natürliches Habitat. Sonst war das auf sehr ungewöhnliche Weise ziemlich gut! ;-D |
28.05.2013 - Leichtgewicht | |
Diese Geschichte ist eigenwillig und wird die leserschaft teilen, vermut eich mal. Mir jedenfalls hat sie gefallen. Da ist Tempo drin, sind viele kleine Ideen vermischt. Erotik geht in dem schnoddrigen Stil etwas unter, aber trotzdem. Bei mir Daumen hoch. Leichtgewicht |
29.05.2013 - helios53 | |
Nicht nur die nackte Piroutte hat mich in dieser doch etwas konfusen Geschichte verwirrt. Stilistisch wohl eine Art Rokoko-Zuckerwerk, für mich leider zu süßlich. |
29.05.2013 - EviAngel | |
"Hübsch in Form gefickte Lustschreie" Auch nicht schlecht. Ich empfehle dem Autor, die Geschichte liegen zu lassen und nach einem Jahr Korrektur zu lesen. Die Ironie und die angestrebte Lockerheit werden teilweise unter den unnötig langen und verschachtelten Sätzen begraben. Die Sprunghaftigkeit in der Handlung, die die LeserIn ratlos zurücklässt, macht die Geschichte schwer lesbar. |
30.05.2013 - bolle01 | |
die idee finde ich richtig gut aber die umsetzung leider weniger. ein teil scheint mir zu fehlen (warum verschwinden die damen ins badezimmer), teilweise übertrieben verschachtelte sätze, nicole ist sofort bereit, alles mitzumachen. es kommt aus meiner sicht keine stimmung auf, es wirkt schnell runtererzählt. zumindest hast du den thesaurus für "vagina" sehr ausführlich geplündert ;-) |
31.05.2013 - lioLeoni | |
Mir fehlte was, alle Fragen die sich mir gestellt haben, blieben offen, wer kann diese Sprengung so schnell merken, was müssen da für Verbraucher anliegen, um so einen Schaden zu machen, wie kommt sie vom Tisch ins Bad. Die Idee war gut. |
31.05.2013 - lefuet | |
Eine sehr schöne Geschichte, die in sprachlich üppig ausgestattet wurde. Die gute Idee wurde schön umgesetzt und in festlichen Worten erzählt. Der Stromausfall ist eine zentraler Bestandteil der Geschichte und nicht nur Beiwerk. Mich stören weniger die gedrechselten Sätze, sondern der eine oder andere Bruch der Handlung, der eher einer zu flüchtigen Kontrolle geschuldet ist, als ein eigenständiges Stilmittel zu sein. Aber auf alle Fälle eine Geschichte, die ich auf alle Fälle in der Oberliga dieses Wettbewerbs sehe. |
02.06.2013 - BenjaminBi | |
Der Stil ist immerhin individuell, die Geschichte bleibt dadurch eher im Gedächtnis als andere(seltener Fall: während sonst die Autoren zu faul sind beim Setzen von Kommata, hat es dieser hier eindeutig zu gut gemeint!). Die Grundidee ist ganz nett, die Umsetzung für mein PERSÖNLICHES Empfinden allerdings total unerotisch. |
03.06.2013 - T4ler | |
Na ja, nicht so mein Ding, der Typ ist mir viel zu selbstgefällig, gekünstelte Witzigkeit, daher kommt er für mich eher unerotisch daher. |
05.06.2013 - aweiawa | |
Einige wirklich herrliche Sätze habe ich gefunden, könnte man in einem Poesiealbum sammeln. Ein Humor, der mir gefällt. Die Story selber ? eher Durchschnitt, aber das ist bei dieser Art Storys eigentlich ziemlich egal. Ich jedenfalls habe meinen Spaß gehabt. |
14.06.2013 - Fen-Fen | |
Einstieg top - witzig, schlagfertig, wortgewandt/-gewaltig. Sanft keimende Erotik, langsamer Spannungsaufbau. Dann ein viel zu plötzlicher Bruch hinüber zu dieser völlig irrealen Wohnzimmerszene, mitten hinein in die Action, dabei jegliches Gefühl fallenlassend, stattdessen sprachverliebte Satzungetüme. Unterm Strich für mich leider nur Durchschnitt. |
28.06.2013 - tom91207 | |
Kann es sein, das der Autor evtl. ein bißchen im Zeitdruck war? Abgabetermin fast verpennt? Mit etwas Feinschliff wäre daraus ein Treppchen-Aspirant geworden. Die Boutique 'Krystan u. Sevac' gibt mir zu denken! :-) |
29.06.2013 - -Serenity- | |
Was mir immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass in Sevac Geschichten Charaktere nur subjektiv aus Autors Sicht beschrieben werden. Das ist schlicht und ergreifend langweilig und lähmt das Kopfkino. Man kann Personen zum Leben erwecken, sodass sich für den Leser ein Bild ganz von allein ergibt. Vielleicht lohnt ein Blick in die Tutorials von Why Not auf der Geschichtenstartseite. Ich weiß, im Deutschunterricht lernt man kein fiktives Schreiben. Schade drum. |
12.07.2013 - Pitoe | |
Ich habe nicht ganz verstanden, was uns (mir) der Autor denn sagen wollte. Erotisch war das ganze gar nicht. Wenn dann war es billiger und langweiliger Porno. Zu Beginn hatte der Autor die Chance, dass es erotisch hätte werden können, aber nun? Nee..... Mein Ding war es nicht. Zu billig. Zu platt. Trotz der ganz guten Sprache. |