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Kommentare

Geschichte "Ende oder Anfang"

Kommentar07.07.2013 - Leichtgewicht
Sehr kreativ.
Viele schöne Ideen
Kommentar11.07.2013 - jeoh
Wow.........
Kommentar10.08.2013 - titus1
Nette Geschichte, gut geschrieben!! :-))
Kommentar10.11.2013 - helli61
Eine schöne, phantasievolle Geschichte. Ich gratuliere zu dieser Idee und der Umsetzung.
"Weniger" ist in diesem Fall auch "Mehr"!!
Kommentar18.06.2014 - Heida
Das Finale kommt recht kurz und ohne großartiken zusammenhang.
Kommentar06.12.2015 - Auden_James
Ich bin einmal mehr verwundert über die Einleserwertung auf SEVAC!

Ohne Frage, der T(v) ist einfallsreicher als manch anderer Text hier, aber zählt er tatsächlich zur absoluten Spitze, wie die vollen 10 Punkte implizieren? Wenn dem so sein sollte, so stellte dies, angesichts seiner vielen gravierenden Schwächen, in meinen Augen ein Armutszeugnis für SEVAC und eine unerhörte Ungerechtigkeit dar, denn ungleich bessere erotische Geschichten, wie z. B. "Tatjanas Fetisch", weisen sogar noch eine niedrigere Bewertung auf.

Das Verhängnis nimmt, wie so häufig, seinen Anfang bei der Sprache, die zwar SEVAC-konform simpel und nah an der Umgangssprache ist, aber dadurch auch nicht treffender wird (oder seit wann fliegen Haustüren mit einem "lauten knall [sic!]" auf?); zudem durchsetzt ist von OGI-Nachlässigkeiten, grundlosen Tempuswechseln und Perspektivfehlern. Es setzt sich fort in der evidenten Unentschlossenheit des Autors, sich zwischen Erotik und Krimi zu entscheiden, denn beides läuft nebeneinander her, ohne zueinanderzufinden (augenfällig an der Stelle, als die geisterhafte Erzählerin das erotische Treiben ihrer Freundin nicht mehr mit ansehen kann). So wirken die expliziten Passagen aufgesetzt, bloß hineingeschrieben, weil sich das für SEVAC halt so gehört, und der geschichtliche Rest wie ein mauer Krimi dessen Zutaten (inkl. Ausgang) allesamt schon bekannt sind. Zudem weiß der Autor sich ein ums andere Mal plotmäßig nicht anders als mit Unwahrscheinlichkeiten und Unglaubwürdigkeiten zu behelfen. Bsp.: Dass Sonja im Nu die Existenz des Geistes ihrer toten Freundin akzeptiert und zu Sherlock Holmes mutiert; im Ggs. dazu die sofortige geistige Umnachtung und Flucht des Mörders angesichts des Geistes der Erzählerin; der Polizeibeamte am Ende, der zu Sonjas abstruser Erklärung auf der Stelle Ja und Amen sagt. Und die jenseitige Grundprämisse, die weder originell noch leicht zu schlucken ist, ist da noch gar nicht erwähnt.

Fazit: Alles andere als zehnpunkteverdächtig!

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