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Kommentare

Geschichte "Sybilles Arsch"

Kommentar09.08.2013 - Autorkommentar (handman)
Die Geschichte werde ich überarbeiten.
LG, handman

@ Silberrücken, danke für deinen Kommentar. Handman ist schon richtig. Mit Abstand gelesen ist mir der vorletzte Absatz zu unsensibel geraten (mit dem Bohrhammer geschrieben).
LG, handman
Kommentar12.08.2013 - silberruecken
Hallo handman (oder müsste es handfrau heissen?)
Warum willst du die Geschichte überarbeiten? Weil die arme Sybille in der Gewitterlosen Zeit darben muss? Ich stell mir da die Energie vor, die sich da aufbaut......
Kommentar14.08.2013 - Malgretout
handman,
wie Du schon selbst festgestellt hast, passt dr Borhammer nicht so recht ins Bild. ansonsten ist die Geschichte gut und macht neugierig auf eine Fortsetzung.
Kommentar11.09.2014 - spex963
ein wenig konfus, es ist mehr ein skript, aber die vorstellung mit der älteren frau ist gut
Kommentar01.12.2015 - Auden_James
Nachdem ein selbstberufener Häretiker kürzlich meinte, die fundierte Kritik an SEVAC-Beiträgen in Frage zu stellen, machte ich mich auf die Suche nach Tokens seines erotischen Lesegeschmacks und stieß so auf den vorliegenden Beitrag. Und der erweist sich - sollte mich das überraschen? - weder als gute Geschichte noch neugierig machend auf irgendeine gänzlich überflüssige Fortsetzung.

Warum nicht?

Weil das einzig Positive an ihm ein paar seltsame Einfälle sind, wie z. B. der Gewitterfetisch der weiblichen Hauptfigur, die zugleich aber völlig unglaubhaft rüberkommen, da sie nicht von einem absurden oder dadaistischen, sondern trotzallem realistischen Erzählduktus begleitet werden. Darüber hinaus sorgen im Besonderen zwei Absätze für den nachhaltig negativen Leseeindruck: der erste und der fünftletzte. In ersterem stört bereits der erste Satz, der schon schlecht klingt und in seinem Vergleich von Menschen- und Sommeralter semantisch höchstens vage Sinn ergibt. Die nächste Analogie zwischen BH-Größe und Strandkörben, wofür das üblichen BH-Körbchen zu einem "Korb" umgeflochten werden muss, geht semantisch ebenso baden wie im Anschluss die beiden Hauptfiguren. Der Autor scheint generell ein Händchen für unglückliche Sprachbilder zu haben, denn weder die "[t]ausend Fältchen" im Gesicht der weiblichen Hauptfigur (was eine Greisin jenseits der 100-Jahremarke nahelegt) noch die Beschreibung ihres Hinterteils als "süßeste Versuchung seit der Erfindung des Wackelpuddings" sind dazu geeignet, irgendeine Begehrlichkeit seitens des geneigten Lesers zu schüren. Bestenfalls mögen sie ihn durch ihre unfreiwillige Komik, von welcher der fünftletzte Absatz, um die abgeschmackte Rede des Autors aufzugreifen, geradezu ein Feuerwerk zündet, mehr schlecht als recht erheitern.

Fazit: Ein Text, der auf ganzer Linie misslungen ist. Er bietet keine glaubhafte Handlung, keine stimmigen Sprachbilder und auch keine Erotik!

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