25.11.2013 - larsderechte | |
Sehr schöne Geschichte |
26.11.2013 - Leichtgewicht | |
Ich mag den Typ Geschichten, die Du schreibst, Liebe Grüße vom Leichtgewicht |
26.11.2013 - bolle01 | |
sehr schöne geschichte mit schöner balance aus erotik und pornografie. |
26.11.2013 - rmP6000 | |
sehr gut geschrieben |
26.11.2013 - TristanXI | |
Einfach ganz toll!!!!! |
27.11.2013 - helli61 | |
Nette Idee! |
27.11.2013 - tralalo | |
Schönes Zueinanderfinden. Man merkt, dass die Autorin emotional dabei ist und sie schenkt das auch dem Leser. Vielen Dank. |
27.11.2013 - chrissi | |
Eine ganz tolle Geschichte .. Sehr einfühlsam geschrieben und doch den Sex nicht außen vor gelassen .. Freu mich schon auf die nächste Geschichte von dir .. Danke .. |
28.11.2013 - Xaver10 | |
Sehr schön geschriebene Geschichte! |
29.11.2013 - Marshal | |
Riesige Nummer, sehr schön und gefühlvoll beschrieben. |
01.12.2013 - bumi1980 | |
Sehr tolle Geschichte! |
03.12.2013 - 123arno | |
einfach nur KLASSE!! |
04.12.2013 - pfalzliebe | |
Ein Wort: SPITZENKLASSE!!!! |
05.01.2014 - Auden_James | |
Den T(v) der Autorin las ich bereits kurz nach Erscheinen im letzten Jahr. Nach der Lektüre war ich hin- und hergerissen zwischen a) totaler Enttäuschung und b) ein Versuch war es wert. Aus diesem Grund wollte ich dem Text Zeit geben; genügend Zeit hat er jetzt gehabt. Jetzt ordne ich ihn unter c) als eine Verschlimmbesserung ein. Das Positive: Die Autorin versucht nach 16 Texten erstmals evidentermaßen eine "richtige" Kurzgeschichte (im eigentlichen Sinne) zu erzählen. Zwei typisierte Figuren (wie gehabt ER und SIE) stehen in einer mehr oder weniger konfliktreichen Beziehung zueinander, die im T(v) entscheidend eskaliert, ohne dem geneigten Leser allzu viel erzählerisch Überflüssiges (Einleitung, Rückblenden etc.) zuzumuten, plus eine Art Pointe am Ende (ER entpuppt sich als der Traummann, den SIE schon immer in ihm sehen, aber ach die ganze Zeit nicht wahr haben wollte). Grundsätzlich ein Schritt in die richtige Richtung. Das Negative: Formal ist der titelgebende Mailverkehr in direkter Rede grundfalsch umgesetzt (es findet nämlich keine direkte Rede statt; hier wäre das formale Ingenium der Autorin gefordert gewesen). Zwar ist die Sprache in Kurzgeschichten häufig sachlich knapp funktional, aber im T(v) nicht funktional genug (7,82 Prozent Füllwörter sind zu viel!) und die Sprache weder wirklich sachlich noch knapp, sondern einfach schlicht und ohne eigentlichen Reiz. Und diese reizlose Sprache, die nichts zu überspielen vermag, legt gnadenlos offen, wie abgedroschen und kitschig der Inhalt des T(v) sich ausnimmt. Kitschige Momente sind der Autorin evidentermaßen nicht fremd (s. "Traumhaft"), aber die Konfliktauflösung im T(v) ist herbeiphantasierter Unsinn nach dem Pilcher-und-Co.-Prinzip. Dass allsonntäglich Millionen sich vorm TV von Schmonzes dieser Art berieseln lassen, mag den hiesigen Zuspruch zum T(v) erklären; oder aber der Selbstversicherungstrost, den die Autorin IHM am Ende in den gedanklichen Mund legt: Sie ist den verdienten Traummann wert. |
17.03.2014 - Nobel2112 | |
Ich musste die ganze Zeit an die Kollegin aus der Buchhaltung denken..... Klasse!!! |
02.04.2015 - andreas58 | |
Gefühlvolle Geschichte |
10.01.2020 - Jogie335 | |
Gute Idee!!! |
14.02.2020 - jorgegarcia3089 | |
" ... sie leckte über seinen prachtvollen Schwanz ! ", meinem Schwanz gefällt das grade !!! |