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Die Entwicklung der Geschichte ist fantastisch.es gibt zwei erzählerische Höhepunkte, die wirklich sehr gut beschrieben sind. Ich bin gespannt, wer der Autor ist. |
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Wow, sehr sinnlich. Sollte man verfilmen :-) |
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Das ist klasse erzählt, da möchte man dabei sein. |
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das gefällt mir schon ganz gut. flüssig erzählt, entspannter stil. vielleicht etwas zu viel sex und zu wenig story und die anbahnung mit den jungs hätte etwas ausführlicher sein können. aber meckern kann man ja immer ;-) |
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Wahnsinnig gut geschrieben und somit mein Favorit in dem Wettbewerb. |
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Bei diesem Wettbewerb scheinen sich die Autoren abgesprochen zu haben, denn: Auch hier erzählt wieder ein Mann aus Sicht einer Frau. Auch hier sind Absätze Mangelware. Auch hier wimmelt es von Schreibfehlern. Dafür enthält die Geschichte einige originelle Formulierungen "Ich [...] leckte meinen Weg etwas zur Seite" Cool! Eher unappetitlich: "Meine Säfte flossen und schmierten meine Bewegung." Auch schön: "bewegte ihr Becken dem Druck meiner berauschten Lippen entgegen" Wie sich berauschte Lippen anfühlen, würde ich gerne mal spüren ;-) Weniger komisch eher langweilig, vor allem wenn man mehrere gleichgeartete Geschichten hintereinander liest ist diese Art zu erzählen: "Eine Hand wanderte an meinem Körper nach oben und drückte fordernd meine linke Brust. Mit der anderen Hand schob sie" Erst die eine Hand, dann die andere Hand, boh eh, da kommt Stimmung auf! Wo bleibt das Gefühl? Die technischen Einzelheiten sind doch irrelevant oder braucht ihr Männer das? Ob jetzt die eine Hand oder die andere Hand streichelt, ist doch schnurz! Wenn ich verwöhnt werden, dann schließe ich meistens die Augen und genieße die Berührungen, da ist mir die eine oder die andere Hand schnurzepiepe. Auch dass die Hand zum Streicheln verwendet wird, ist doch keine neue Erkenntnis, 'streicheln' reicht vollkommen aus. Auch diese Geschichte zu lesen verursachte bei mir eher Frust als Lust. Wobei das Thema reizvoll ist, dass sich zwei Freundinnen nach langer Freundschaft gegenseitig Lust verschaffen. Aber die Umsetzung ist hier mangelhaft. Den Sex mit den Nachbarsjungen fand ich aufgesetzt und nicht zur Geschichte gehörend. Wobei, Spaß hatte ich auch hier beim Lesen: "Er hatte Eisblaue Augen, die sich gut von seinen blonden Haaren abhoben." |
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Tja, was soll man sagen? Die Grundidee ist nicht sonderlich originell, der literarische Wert wahrscheinlich gleich Null - aber das, worum es geht (jedenfalls zwischen den beiden Frauen, der Schluss mit den Jungs ist mir dagegen irgendwie zu schnell und lieblos) ist halt doch immer wieder geil und vermag zumindest die Fantasie zu beflügeln ... |
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Tja, viel Richtiges wurde hier schon geschrieben, z.B. von Eviangel, bolle01 und BenjaminBi. Der Plot enthält für meinen Geschmack nichts, das wirklich Kreativ wäre, auch stilistisch eher spröde dargeboten. Die Beschreibungen der Sexaktionen sind offenbar vom Wunsch beseelt, dem Leser keinen Spielraum für die eigene Phantasie einzuräumen. So etwas regt mich leider nicht an. Viele Fehler in Rechtschreibung und Grammatik könnten toleriert werden, aber DAS tut schon weh: "...und mir viel auf, wie schön sie eigentlich war. ", ganz zu schweigen von "Markus stoß unerbittlich zu und machte nun kehlige Laute." Da sträuben sich meine Haare! |
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Toll geschrieben. Etwas mehr Absätze erleichtern das Lesen. |
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Schön Geschrieben. Weiter so!!! |
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Gute Erzählung |