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Kommentare

Geschichte "Nein, ein Studentenwohnheim ist es nicht"

Kommentar20.02.2014 - Autorkommentar (Leichtgewicht)
Liebe Freunde,
schön, dass die Geschichte so vielen gefallen hat. Diejenigen, die ein etwas abruptes Ende bemäkelt haben, haben völlig recht. Ich bin mit der Seitenbegrenzung nicht richtig fertig geworden. Ich hatte die Geschichte etwas größer angelegt, zu groß, als dass es mit ein paar Kürzungen getan gewewsen wäre.

Liebe Grüße
Leichtgewicht
Kommentar20.01.2014 - Abi
Eigentlich ganz nett.
Manchmal Bissl zu langatmig, aber geile Idee
Kommentar20.01.2014 - Make-up666
Die Geschichte fängt mit der Grundidee sehr verlockend an..
... -ab Mitte suche ich, auch andere??- ...
Margarita und Maria und die Tage der Probewoche waren vorbei!
Und wo liegt dennn un die wirkliche Lösung für Matthias?
Kommentar20.01.2014 - bolle01
ich schließe mich make-up an.
zu beginn war ich gespannt auf die geschichte, die sich da entwickelte. nur leider blieb sie dann plötzlich stehen.
margharitas rolle bleibt mir etwas unklar, ich hätte mir eine (drohende) eskalation mit den anderen männern gewünscht (allein um die spannung zu entfachen) und die geschichte endet völlig unbefriedigend, weil sie einfach in sich zusammenfällt.
die sexszenen waren dabei ganz gut.
Kommentar21.01.2014 - BenjaminBi
Die Idee ist wirklich mal was anderes und wäre eine gute Grundlage für eine längere, dann besser ausbalancierte und gründlich ausgeschmückte Langfassung. Durch die Maßgabe des Wettbewerbs wirkt alles so ein bisschen zurechtgequetscht - trotzdem natürlich eine interessante Geschichte weit über dem Durchschnitt!
Kommentar21.01.2014 - Lutassa02
Schön geschrieben, leider inhaltlich nicht mein Favorit
Kommentar22.01.2014 - EviAngel
"Die Frau mit den kastanienglänzenden Haaren"

"Aber seine Augen interessierten sich mehr für die bis zum Bersten gefüllte Bluse, deren oberen beiden Knöpfe geöffnet waren."

Es reicht mir die ersten 500 Wörter dieser Geschichte zu lesen, um sie aus der Hand zu legen.
Beim Weiterlesen entdeckte ich dann so etwas wie Fantasie bei dem Schreiber.
Tatsächlich findet neben dem Üblichen "denn Anna war, als sie von ihm verwöhnt wurde, nicht ganz untätig geblieben und hatte für die benötigte Festigkeit gesorgt.", tatsächlich so etwas wie eine Handlung statt.

In dieser Geschichte gibt es einige körperliche Besonderheiten, die ich mir nicht so recht vorstellen kann.
"Margarita und Maria lagen beide auf der Seite in einer engen Neunundsechzigerstellung, und Maria flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr."
Wo hat die denn ihr Ohr? Oder wurde mit dem unteren Mund gesprochen? Wie geht das?
Andere technische Schilderungen haben sich mir überhaupt nicht erschlossen:
"Mit jedem Stoß drückte er Marias Pobacken nach oben, bis sie sich teilten, und er erst dann einen Widerstand spürte. Das feste Fleisch massierte seinen gesamten Unterleib, während sein Liebesfinger fest in einem Handschuh steckte."
Häh? Watt? Wer jetzt wo?

Sobald die Erregung des Autors ansteigt, so ist mein Eindruck, nimmt die Zahl der Tippfehler und nehmen die unklaren Formulierungen zu.
Mein Rat an den Autor: mindestens einmal Korrektur lesen. Dann fallen auch fehlende Anführungszeichen und andere Flüchtigkeitsfehler auf.
Von den schwachen Geschichten die ich bisher gelesen habe war das die stärkste.
Kommentar22.01.2014 - minarik
Eine Fortsetzung mit Margarita würde mich interessieren
Kommentar22.01.2014 - helios53
Ein kleines spanisches Familienpuff für Studenten mit Vollpension ist in meinen Augen nicht gar so kreativ, auch weil trotz der unterschiedlichen Art, wie die Schwestern ihre Neigungen ausleben, die Sexszenen nicht so mitreißend gestaltet wurden, wie man es bei der entworfenen Szenerie erhoffen könnte.

Für einen Beitrag mit Wortbegrenzung versteigt sich der Autor doch zu sehr in Nebensächlichkeiten und packt auch zu viele "Episoden" hinein. Ich habe das Gefühl, um das Limit zu halten, wurde von hinten her mit dem Kürzen begonnen, was m.E. ein Fehler ist. Man sollte am Anfang beginnen, Wörter und ganze Passagen zu streichen, dafür lieber einen runden Abschluss ungekürzt lassen.
Kommentar23.01.2014 - minera23
eine scharfe Idee, jedenfalls eine nicht alltägliche Geschichte und eine schöne Phantasie
Kommentar25.01.2014 - diddi70
Tolle Idee und gut geschrieben...
Kommentar26.01.2014 - Pirat
Feine Geschichte, die es sich zu lesen lohnt. Auf der Grenze zwischen Realität und Fantasie erzählt. Schöne Idee, sprachlich gut umgesetzt und das Gegenteil vom plumpen "rein raus" Geschreibsel. Gehört für mich sichef in die Spitzengruppe der Geschichten hier.
Kommentar01.02.2014 - mondstern70
Handwerklich gibt's nicht viel zu meckern. Es ist schnell klar, um was für eine Art Pension es sich handelt. Das killt ein wenig die Spannung.
Um das Potenzial der Geschichte wirklich zu zeigen, muss sie ausgebaut werden - Als WB Geschichte hätte ich sie stark gekürzt, ein, zwei Punkte aufgegriffen und Fragen aufgestellt. Sozusagen um die Leser "anzufüttern".
LG Mondstern

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