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Geschichte "In den Alpen"

Kommentar20.01.2014 - lutin
Ich hätte meine BMW behalten sollen ... Schöne Geschichte
Kommentar20.01.2014 - minarik
tolle Geschichte - ich hatte wunderschöne Bilder in meinem Kopfkino
Kommentar21.01.2014 - bolle01
die geschichte gefällt mir grundsätzlich. ich mag "bikerstories".
allerdings ist mir diese geschichte insgesamt zu technisch, zu arm an emotionen. nicht nur wegen der motorraddetails. zudem geht mir alles zu glatt. ob es das kennenlernen, die ferkeleien oder das andere paar ist.
außerdem etwas leseunfreundlich formatiert.
Kommentar21.01.2014 - Lutassa02
Schön geschrieben, leider inhaltlich nicht mein Favorit
Kommentar22.01.2014 - EviAngel
Bis hierher habe ich in diesem Wettbewerb ausschließlich unfertige Notizen gelesen. Auch diese Geschichte scheint nicht Korrektur gelesen worden zu sein, sie wimmelt von Zeitfehlern.
Freundlicherweise schreibt jedoch hier ein Mann aus Männersicht. Das liest sich realistischer als die Versuche, aus Frauensicht zu schreiben.
Den Ausdruck 'Laiben' als Bezeichnung für Schamlippen habe ich vorher nie gelesen. Wenn meine Recherche richtig ist, dann bezeichnet 'Laiben' die Mehrzahl von Brotlaib.

Die Geschichte ist eine eintönige Männerfantasie mit immer wiederkehrenden technischen Beschreibungen. Sie ist handwerklich schlecht aufgeteilt, Absätze und auflockernde Dialoge sind Mangelware.
Bis zum ersten Nümmerchen auf dem Parkplatz geht es ja noch, danach wird die Handlung zu hanebüchen und für meinen Geschmack zu technisch.
Beispiel: 'Meinen Schwanz auf meiner Bauchdecke liegend, rutscht Bianca nun mit ihrer Spalte an diesem hoch und runter.'
Das ist nicht das, was ich mir unter Erotik vorstelle.
Kommentar23.01.2014 - minera23
Eine sehr dicht geschriebene Geschichte, die gut vorstellbar ist, dass sie genau so passiert sein könnte.
Kommentar24.01.2014 - helios53
Ein ganz ordentliches Handlungsgerüst, nicht sehr kompliziert gestrickt und mit Happy end.
Was will man mehr?
Zum Beispiel eine Grundsatzentscheidung, ob im Präsens oder im Imperfekt erzählt werden soll. Dabei empfehle ich ganz persönlich bei Geschichten aus ICH-Perspektive das Imperfekt, weil derartige Präsensgeschichten bei mir immer die absurde Vorstellung wecken, der Erzähler mache sich auf dem Rücken der Partnerin Notizen, während er sie von hinten beglückt. Wie auch immer, sind unmotivierte Zeitenwechsel störend.
Auf jeden Fall viel störender als ein simpler Buchstabendreher (Labien-Laiben), der im Grunde weniger Erwähnung wert ist als die auffallende Labienhäufung im erwähnten Absatz.
Obwohl in dieser Geschichte reichlich Sex praktiziert wird, prickelt es nicht. Dazu ist die Erzählweise viel zu distanziert, zu sehr darauf konzentriert, nur ja keine Bewegung von Händen, Po-Backen, Brüsten oder des Penis unerwähnt zu lassen. Das wird dann bald langweilig, weil die Phantasie des Lesers dem Text davonläuft.

Als Gegenbeispiel empfehle ich "Allegro con brio" von Hammerschmitt, leider nicht bei Sevac. Dieser Autor beherrscht übrigens meisterhaft die ICH-Erzählung im Präsens. Nicht halb so viel Sex, aber dreimal so erotisch.
Kommentar25.01.2014 - BenjaminBi
Die letzte Geschichte, die ich im Rahmen dieses Wettbewerbs gelesen habe, war dann doch noch mein Favorit - was leider nicht viel heißen will, denn ich fand das Niveau diesmal durchgängig doch ziemlich niedrig.

Die Problematik der Erzählzeit wurde hier schon angesprochen, und in der Tat geht es da munter durcheinander. Das stört ebenso wie etliche Fehler beim Lesen. Aber die Story hat doch etwas, die Fantasie setzt sich - zumindest bei mir - zuverlässig und gerne in Bewegung, und die knappe Sprache ist dem Genre Kurzgeschichte durchaus angemessen.
Kommentar05.02.2014 - pfalzliebe
...recht gut, recht erotisch..aber noch stegerungsfähig!!
Kommentar11.05.2014 - megagig
Wie gut, dass ich meine BMW noch habe. Grins

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