11.11.2015 - Bocuse61 | |
Bißchen seltsam, kann ich noch nicht einschätzen |
12.11.2015 - pechvogel77 | |
interessantes Thema, gut geschrieben |
13.11.2015 - gustav | |
Hat was von 1984. Aber mit dem Zusatzfunken eines guten Ausgangs. |
13.11.2015 - raun7543 | |
Ich wede das Gefühl nicht los, das die Autoren krampfhaft versuchen, jedes erregende zu 000000 vergessen. |
15.11.2015 - piemur | |
Seltsam aber nicht schlechr |
16.11.2015 - SabrinaS | |
Sicher nicht die beste Story |
19.11.2015 - urxl | |
Alles sehr kühl leider |
21.11.2015 - weber12 | |
Perfekter Stil, plausible Handlung, nur die Erotik etwas versteckt. |
24.11.2015 - tomy27 | |
Eine Geschichte, die in einer düsteren Zukunft spielt. Ich finde es gut, dass der Autor versucht eine Geschichte zu erzählen. Dass die Handlung nicht wirklich logisch ist, spielt da keine Rolle. Mir hat die Geschichte gefallen. |
24.11.2015 - BenjaminBi | |
Innerhalb dieses insgesamt (Verzeihung!) nicht sonderlich berauschenden Wettbewerbs ist diese Geschichte dann doch mein Favorit. Die fantasievolle Verbindung von Zukunftsvsion und Erotik ist etwas anderes als die üblichen Männerfantasien rund um Büro, Begegnungen mit Anhalterinnen et cetera ... |
30.11.2015 - Auden_James | |
Der T(v) scheint auch mir noch der originellste und literarischste Beitrag im letzten Wettbewerb gewesen zu sein. Allerdings wirklich gelungen ist auch der nicht, was vor allem an den folgenden drei Punkten liegt: 1) Die Anspielungen auf dystopische Fiktionen sind viel zu diffus. Irgendwie scheint ein Potpourri aus "Brave New World" von A. Huxley, "1984" von G. Orwell und "Brazil" von T. Gilliam als Hintergrundgrößen in Frage zu kommen, wofür auch Chicago als Handlungsort spricht. So wirkt das alles aber eher ideenlos 'geklaut' denn geschickt 'verarbeitet'. 2) Der T(v) ist viel zu lang. Die Handlung wird unnötig gestreckt und verliert sich in irrelevanten Nebenschauplätzen. Und auch die Sprache trägt ihr Übriges zur fehlenden Fokussierung bei, weil sie zwar lesbar bemüht ist um eine dichte Atmosphäre, aber mehr als dieses Bemühen kommt beim Leser letztlich nicht an. Besonders deutlich ist das im adjektivschwangeren Anfang mit seinen vereinzelt Tiefsinnigkeit vortäuschenden Sätzen wie: "Diese Stadt gefror Wärme, löschte Licht, verschluckte den Einzelnen", die aber allein und verlassen dastehen, ohne dass irgendwo wieder Bezug auf sie genommen würde oder ihr Sprachduktus wieder aufgegriffen würde (denn der restliche Text ist SEVAC-typisch umgangssprachlich und 'handlungsorientiert' geschrieben). 3) Eine eigentliche erotische Entwicklung bleibt aus. Zwar werden hier und da erotische Versatzstücke eingebracht, wie die Beobachtungen des Kuriers und letztlich auch sein erstes Mal, aber diese Beschreibungen erscheinen eher beiläufig und die Handlung läuft nicht auf diese zu, weshalb eine erotische Stimmung nicht aufkommen kann. Darüber hinaus fällt am T(v) noch positiv auf, dass er ein richtiges Ende besitzt und nicht einfach, wie so oft, mit dem Orgasmus der Hauptfigur(en) endet, obgleich man über dessen positive Implikationen angesichts des dystopischen Handlungshintergrunds geteilter Meinung sein kann. |
06.12.2015 - fetus | |
könnte noch was werden... |