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Kommentare

Geschichte "Patricia - The Wild One"

Kommentar26.08.2016 - Autorkommentar (EviAngel)
Danke für die überaus positiven Kommentare, ihr macht mich echt stolz auf meine Geschichte. Sie ist ein Buch geworden von über fünfhundert Seiten.
Das youtube-Video mit dem Song darauf hätte ich gern hier verlinkt, es enthält jedoch verbotene Zeichen :-(
Da müsst ihr wohl selbst suchen, es ist "Iggy Pop - Real wild Child".

LG

Evi :-)
Kommentar24.08.2016 - jang
Wieder eine SUPER Fortsetzung!
Kommentar24.08.2016 - Harry2710
Wieder ganz geil...
Kommentar24.08.2016 - flugente
Ich wiederhole mich gerne: Die Folge "Patricia" ist einer meiner Favoriten und ich habe insgesamt schon einige gelesen. ich bin immer wieder begeistert! Großes Lob an die fleißige und gefühlvolle Autorin!
Kommentar24.08.2016 - dryver
Ich kann dir leider nur 3 x 10 Punkte geben. Wieder eine supergeile Fortsetzung
Kommentar26.08.2016 - chrissi
Wieder eine sehr tolle Geschichte .. sehr gut und einfühlsam geschrieben .. freue mich auf das nächste Abenteuer von Patricia ..
Kommentar26.08.2016 - Ossi2001
Wild Thing, you make my Heart Swing. Würde auch passen, oder? Mir fällt gerade die Namensgleichheit auf. Evi, ihre Mentorin, ihre Entdeckerin. Zufall oder Absicht?
Hoffentlich geht es bald weiter mit Patricia, Leon, Mark und Saskia.
Kommentar29.08.2016 - tommy90
Wieder ganz geil...eine wirklich SUPER Fortsetzung!!!!
Kommentar31.08.2016 - Big_Ben
Als erstes habe ich das Video gegoogelt. Ich habe schon gehofft, eine mit mini string wedelende Patricia darin tanzen zu sehen. Das kommt davon, wenn eine Geschichte das Blut zu sehr absacken lässt ;-)
Das Foto Shooting ging mir fast zu schnell.
Kommentar09.06.2018 - nuxdi
Beim ersten Lesen dieser Geschichte - vor einigen Jahren - war ich ziemlich angetan.

Nun lese ich sie erneut, und stelle fest, daß meine Wertung sich deutlich verändert hat.

Heute würde ich sie als einen verfickten Lore-Roman klassifizieren.
Natürlich finde ich jede Geschichte toll, die eine Frau als handelndes Subjekt beschreibt, getrieben von was auch immer.
Die Anerkennung der Herren jedoch als Triebfeder zu stilisieren ist zutiefst reaktionär.
Und dann der unsägliche Stil. Sollte ich noch einmal dieses
verschwenderische 'Gleißen' lesen, dann läßt sich ein Erbrechen nicht mehr verhindern.

Schade. Die Autorin hatte schon deutlich bessere Texte.

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