Anzeige

Kommentare

Geschichte "Ella - The Body"

Kommentar26.03.2022 - Autorkommentar (EviAngel)
Es ist so wie es ist, wir Ruhrgebietler werden wegen unserer Sprache oft diskriminiert.
Wenn ein Hamburger sagt: "Lei mi de Mors!" oder ein Bayer: "Jo, leckts am Oarsch!" so wird das mit einem Lächeln und der Bemerkung abgetan: "Ja, das ist Lokalkolorit, die liebenswerte Eigenart dieser Mundart."
Sagt ein Ruhrgebietler:
"Ja, leck mich doch am Arsch!", so wird es als umgangssprachlich und ordinär tituliert.
So ist das eben, ich arbeite daran, unser Ruhri gesellschaftsfähig zu machen.
Wobei, dieses Genre ist nicht wirklich repräsentativ für unsere Gesellschaft.
*lachender Smilie*
All den Lesern, ob mir wohlgesonnen oder nicht, viel Vergnügen mit meinen Geschichten. Es macht mir extrem viel Freude, sie zu erfinden und zu formulieren.
Die Kommentare sind mir sehr wichtig, sie sind das einzige Feedback das ich vom Leser bekomme.
Vielen Dank dafür.

Gruß
Evi
Kommentar15.11.2021 - BigBanana
Story gut. Aber dein Stil ist nicht mein Ding. Zu umgangssprachlich. Es fehlen zu viele Worte.
Kommentar16.11.2021 - reibe
Es gab schon bessere Geschichten
Kommentar23.11.2021 - Wolkenspiel
Ich liebe Geschichten, in denen schöne Erlebnisse bildhaft und schön beschrieben werden. Diese hier zählt dazu. Der einfache Ausdruck stört nich, einige reden halt so. Aber die ehrlichen Gefühle, die Ängste und schließlich die großen Gefühle, das liest sich gut. Danke!
Kommentar01.12.2021 - Novizin
der Rechtschreibstil ist auch nicht so mein Ding
Kommentar03.12.2021 - red-sam
Zu einer Fleischverkäuferin oder einer Kassiererin (Lona ..., Hanna ...) passt der Sprachstil - aber zu einer Gymnasiastin aus "besserem Haus" m. E. nicht.
Kommentar04.12.2021 - Pirat
An den bisherigen Kommentaren sieht man wie unterschiedlich Sprache empfunden werden kann. Für mich steht zunächst positiv im Vordergrund, dass es eine nachvollziehbare Handlung gibt und sich die Erzählung nicht, wie bei vielen anderen Geschichten bei Sevac eine "an den Haaren herbei gezogene" Handlung mit grobem und viel zu schnellem "rein-raus" Gerammele zufrieden gibt. Der Autorin/dem Autoren gelingt es eine subtile Erotik über der Story schweben zu lassen,mal warm - mal heiß. Sie/er nimmt dabei die Perspektive einer Jugendlichen - für mich recht glaubwürdig - ein. All das lässt Erinnerungen an die eigene Jugend wieder aufleben. Ob das dabei sprachlich perfekt!? gelingt ist für mich nachrangig. In jedem Fall eine der Storys hier, die ich gerne gelesen habe und bei der ich mich über eine Fortsetzung freue.

zurück zurück    
© 2004-2024, sevac.com, JusProg labeled