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Geschichte "Das Arschloch"

Kommentar08.03.2025 - reibe
Ganz ordenliche Geschichte
Kommentar10.03.2025 - scan77
Lob für eine gute Geschichte, die vom Schreibstil und er Erotik sicherlich überdurchschnittlich ist. Allerdings kann man es drehen wie man will: Im Mittelpunkt steht eine reine Vergewaltigung, die leider von der Autorin immer wieder als solche verharmlost dargestellt wird. Die Beweggründe des Täters erläutert die Autorin nicht und eine Entschuldigung des Täters gibt es ebenfalls nicht. Als Erklärung werden Machtgefühl und Dominanz angeboten, die dann auch rechtfertigen, dass man später das Opfer ein Messer an die Kehle hält. Sowas kickt mich nicht, sondern macht mich traurig.
Kommentar30.03.2025 - sirgu
Du hast es bestens drauf, eine erotische Atmosphäre über viele Seiten auf höchster Spannung zu halten. Dafür 10 Punkte. Warum der Wolf es sich gefallen ließ, bei wiederholten Begegnungen nur geneckt zu werden und nicht über das Lämmchen herzufallen, blieb mir jedoch verborgen. Erst Vergewaltigung, dann Messer an die Kehle und im weiteren brave Zurückhaltung: das will mir nicht einleuchten. Überzeugender die Strategie der Frau, die doppelte Vergewaltigung im Vollrausch durch Wiederholung der sexuellen Aktivitäten im vollen Bewusstsein und nach ihren Regeln zu bewältigen.Das erinnert mich an den Film Elle mit Isabelle Huppert. Dafür 8 Punkte. Am Stil habe ich nur die extrem häufige Verwendung des Gerundiums zu bemängeln, sonst top. Man mderkt, dass Du eine studierte Frau bist; 9 Punkte
Kommentar30.03.2025 - yalchinrafik
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