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Kommentare

Geschichte "Eine Schauspielerin"

Kommentar24.05.2004 - Autorkommentar (Miller)
Du hast am Ende Recht. Ursprünglich wollte ich die Geschichte ohne den Hotelpagen weiterspinnen und das Augenmerk mehr auf das für mich immer sehr aufregende, weil doppelboedige Telefonat mit ihrem Mann legen. Dafür hätte es den Pagen nicht gebraucht. Aber es gibt eine längere Fassung, in der sie ausführlicher mit ihrem Mann telefoniert, während der Hotelpage anwesend ist. Doch weniger ist manchmal mehr. Und oft sollte mann es eben einfach "laufen lassen" ;-)
Kommentar18.05.2004 - Hankx
Die erste Hälfte hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen, die Sprache ist flott und abwechslungsreich. Die Figur der Diva ist interessant und witzig.
Im zweiten Teil, am nächsten Morgen, verliert die Sory jedoch etwas den Faden. Was sehr schade ist, denn auch aus dem Telefonat mit dem Mann hätte noch eine schöne Szene entstehen können. Der Hotelboy läßt das ganze dann leider etwas abgleiten.

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