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Kommentare

Geschichte "Der Lehrer und die 18-Jährige"

Kommentar10.07.2007 - Autorkommentar (Taurus)
Danke für Lob und Kommentare.
@ zerozero, stimmt, der letzte Satz ist überflüssig.
@ SportyBen, der Staat holt es sich, wo er kann.
@ mondstern70, ursprünglich war Chantal 16, da ging sie aber nicht durch die Sevac-Kontrolle. Dann habe ich etwas hektisch umgeschrieben und neben anderen Fehlern einmal die 16 übersehen.
Die Jungfräulichkeit, die mit 18 sowieso unwahrscheinlich ist, sollte nur die Schwangerschaft glaubwürdiger machen.
Kommentar04.07.2007 - zerozero
Übrigens, diese Gesetze heißen Hartz IV, nicht VI ;-) und den letzten Satz hättest du dir schenken dürfen.

Ansonsten finde ich es sehr gelungen. Du behandelst ein eigentlich ungeeignetes Thema sehr gut, ganz ehrlich: beim Titel hatte ich eine andere Geschichte vor Augen, die es gottseidank nicht geworden ist.
Kommentar04.07.2007 - hoedur
diese geschichte kann man nicht hoch genug loben... sehr sensibel, nachvollziehbar und doch unverzeihlich und wohl eider auch oft wahr...
Kommentar05.07.2007 - Pegasus
So kann es gehen. Eine nach anfänglichen, kleineren Fehlern gut lesbare Geschichte leicht erotisierend wird abschließend zu einer Kurzdokumentation, jedoch ohne belehrend zu wirken. Sehr schön. Bevor alles weg ist, hätte Günther den Weg in seine selbständige Existenz wagen sollen. Als ausgebildetem Sportlehrer hätte es ihm möglich sein sollen, mit einem Sportangebot besseres und nachhaltig auch mehr Geld zu verdienen, das es ihm ermöglicht, zum einen seinen Unterhaltsverpflichtungen nachzukommen, als auch ein übrig bleibendes eigenes Auskommen zu haben. Tja, so kann's auch gehen.
Kommentar05.07.2007 - Big_Ben
Mein spontaner Gedanke bei dem Schlusssatz war: nicht in Chantals Arsch.
Nette Geschichte! Mich würde nur interessieren, wie weit man Besitz wirklich pfänden kann.
Kommentar09.07.2007 - mondstern70
Hi Taurus,
erstmal vielen Dank für deine Antwort auf mein Mail :-) Sehr interessant was du da geschrieben hast. Vor allem hat es diesen Touch von Authentisch, ohne zu sehr in ein typisches Klischee zu verfallen. Sauber gelöst und sehr gut geschrieben - gefällt mir echt gut.

Wenn auch Chantal kurzfristig mal 2 Jahre jünger wurde, hättest du vielleicht einen anderen drüber -kucken- lassen sollen :-) Bei den eigenen Texten überliest man auch beim 10-Mal solche Kleinigkeiten :-)

Einzig was mir nicht zusagte - nur meine persönliche Meinung - wieso musste sie eine Jungfrau sein? Selbst wenn diese den Mut gehabt hätte, sich nachts umher zu schleiche - wie gesagt, das fiel mir halt auf.

Geschichten dieser Art finde ich immer tragisch, weil das Kind dabei immer verliert, aber ich habe auch Verständnis für den Mann, der für einen Moment der Schwäche, einen hohen Preis bezahlen muss.

Die Erotik passt, ebenso wie die Tiefe und ich hoffe du wirst im Forum noch einmal inspiriert :-)
LG Mondstern
Kommentar11.07.2007 - NaKr
Alle Achtung.Super Gesichten bis zum letzten Satz-
Kommentar23.02.2009 - sindi
Klar, dass es sich hier nicht um eine 18-jährige handelte - sonst wäre es ja kein Missbrauch des Lehrers von Schutzbefohlenen gewesen. Gute Geschichte, die leider Realitätswert hat! Sindi
Kommentar26.04.2016 - dmdhl
Tja, so schnell kanns gehen... armer Kerl
Kommentar18.07.2018 - sfpm
Der Mißbrauch von Schutzbefohlenen ab 16 aber unter 18 ist nur dann Strafbar, wenn die daraus resultierende Abhängigkeit ausgenutzt wird. Den Beamtenstatus verliert er nur, wenn er zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr oder mehr verurteilt wird. Ein Beamtenrechtliches Disziplinarverfahren wird auch grundsätzlich nicht vor dem Gerichtsurteil eröffnet geschweige denn abgeschlossen. Es werden lediglich s. g. Vorermittlungen eingeleitet. Das Disziplinarverfahren wird nach dem Gerichtsurteil lediglich bei disziplinarrechtlichem Überhang durchgeführt. Insgesamt scheinen die Rechtsfolgen als auch die finanziellen Folgen (Kindes- und Ehegattenunterhalt) schlecht oder gar nicht recherchiert. Auf diese letzten Absätze hätte der Autor besser verzichtet.
Kommentar10.01.2021 - kleki11
Alte Geschichte, auf die ich über die Suche gestoßen bin. Der erste Teil bis zum nächtlichen Showdown ist echt gut. Die Rahmenhandlung und die (unrealistische) Beschreibung der Konsequenzen ziehen die Geschichte in meine Augen aber runter.

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