23.02.2008 - lydiabauer | |
fein, fein, so eine Soße mit dem entsprechenden Saft! Wieder eine ganz tolle Fortsetzung! Lydia |
24.02.2008 - Redigolo | |
Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar... |
25.02.2008 - tudor | |
lass den autor mal leiden immer die gleichen ausprägungen zu lesen wäre doch auf dauer uach nicht gut ich mag die abwechslung und schätze die geschichten weiter so |
23.03.2008 - tly | |
Lieber Schor55, das ist eine recht beeindruckende Reihe, vor allem, weil Du die technischen Details mit viel Hingabe beschreibst, aber eine wirklich durchschlagende Wirkung kann ein Porno nur entwickeln, wenn die Hauptdarsteller plastisch und sympathisch sind. Das sind sie nicht. Lara besitzt, wie viele fiktive Sklavinnen, keine einzige Eigenschaft, die sie irgendwie unverwechselbar machen könnte. Sie ist nichts weiter als eine laufende, gestelzt daherredende Gummipuppe. Roman kommuniziert auf einer gemeinsamen geistigen Ebene mit seinem Penis. Männer, die Ihr Geschlechtsteil mit Namen ansprechen, findet jede Frau lächerlich, und möge sie noch so devot sein. Viel Glück! |