01.06.2012 - Pitoe | |
sehr nette Geschichte. Hört sich irgendwie "real" an. OH ja. |
19.06.2012 - Auden_James | |
"Mein liebster Nachtisch" geht selbst nach den Sevac-eigenen Regeln schwerlich als 'erotische Geschichte' durch. Der Text bietet nämlich gar keine nennenswerte Handlung, die sich nicht in eindimensionalen Erst-fasste-ich-Köperorgan-A-an-dann-strich-ich-Körperorgan-A-mit-Nahrungsmittel-X-ein-dann-leckte-ich-Nahrungsmittel-X-von-Körperorgan-A-ab-dann-fasste-ich-Körperorgan-B-an-usw.-Schilderungen ergeht. Der Text ist bestenfalls ein handwerklich ziemlich dilettantisch-ungeschickt erzählter Porno! Das fängt schon mit dem grandiosen ersten Satz an: "Meine Freundin Marie und ich sind nicht mehr die Jüngsten, aber wir lieben Erotik und Sex!" Und geht weiter mit solch ausgefallenen Klischees oder missglückten Schenkelklopfern wie der französischen Freundin, die natürlich auf Französisch steht -: Wow, echt der Hammer. Was für eine Originalität! Was für eine sprachliche Kreativität! -AJ |
18.07.2015 - michael36 | |
sicher kein literarischer Hochgenuß aber ganz klar ein Genuß für Liebhaber des lebenden Buffets |
18.07.2015 - tomy27 | |
Hm, sehr kurz und die Verbindung von Essen und Sex ist auch nicht unbedingt meine Welt, aber ich finde sie trotzdem ganz OK und für alle, die auf lebendes Buffet stehen sicher lesenswert. |