01.03.2010 - Autorkommentar (Adlerswald) | |
@Xaver10 Lächel, der Kavalier genießt und schweigt! Kommentar zu Auden James Leider hat dieser Schmierfink wieder zugeschlagen. Allerdings meine ich auch, dass AD sich mit diesem Kommentar selbst entlarvt hat. Er ist eben ein "armes Würstchen"!!! |
26.02.2010 - Xaver10 | |
Deine Geschichte ist sehr sehr schön.Ich hoffe Du hast ein teil davon erlebt. |
27.02.2010 - rektor | |
eine wundervoll geschriebene Geschichte |
01.03.2010 - boone | |
wie man es von einem Adlerswald erwarten darf; schön und rund. Ausgefeilte Erotik gepaart mit hervorragendem Stil. |
01.03.2010 - goreaner | |
Eine wunderbare Geschichte, wirklich. |
03.03.2010 - Erasmus_L | |
Schön zu lesen! |
27.03.2010 - Jamez | |
Sehr gut geschrieben, so verliebt man sich gerne. Werde mich im Sommer auch in Eisdielen aufhalten ;-) |
01.05.2010 - Coolcat67 | |
Gute Story, guter Stil, kurz ein "typischer" Adlerswald im besten Sinne. Klasse. |
13.06.2010 - D12 | |
Sehr gut. Weiter so. |
27.12.2011 - Auden_James | |
Nach dem ersten Absatz war mir bereits schlecht. Und dann kommen die unvermeidlichen und ungestelzten und an Ironie überquellenden "Dialoge", wie: "Was ist der Unterschied zwischen den bisherigen Frauen, die du gevögelt hast, und mir? Mal abgesehen davon, dass ich eine schwarze Haut habe?" (...) "Alle Frauen bisher waren Fotzen, mit denen ich Spass hatte, Dich liebe ich!" Und dann folgt die unverwechselbare Logik eines Adlerswald: "Seine schmeichelnden Worte zerrissen ihr fast das Herz und ließen die Wut verrauchen. Kurz vor dem Taxistand hatte er sie so weit, dass sie sich eingestand, dass Männer eben auf diese, fast gewalttätige, Weise ihr Begehren einer Frau zeigten. Während ihre hochhakigen Schuhe über den Asphalt klapperten, erinnerte sie sich an andere Männer, die weniger attraktiv ausgesehen hatten und die ihr auch in den Schritt gegriffen hatten, ohne dass sie mit einer Ohrfeige reagiert hatte. Bei den Taxis angekommen, blieb sie stehen und sagte mit Nachdruck: 'Wenn du deine Worte wirklich ernst nimmst und dein unmögliches Verhalten einsiehst, lasse uns unsere Bekanntschaft neu beginnen. Morgen Abend habe ich frei und könnte im Hotelfoyer auf dich warten.'" Gespickt mit seinem herausragenden Stil, wie in: "(...) Gwendoline war hinter dem Vorhang jauchzenden Glücks verschwunden (...)."Oder: "Dann versank sein Gesicht in ihrem Haargestrüpp und die Zunge schlabberte züngelnd den Nektar ihres Begehrens (...)." O Herr, lass Hirn regnen. Oder für die, die noch ein Hirn haben: Schmerzmittel, um diese Vergewaltigung der Literatur in Satzhaufenform zu verkraften, am besten: hinter dem Vorhang des Vergessens. Danke, es reicht. Das ist sowas von schlecht geschrieben, nein, dass es keineswegs lustig ist (höchstens peinlich für den Autor), sondern dass jedem, der auch nur einen halbwegs entwickelten Literaturverstand hat, bloß eine Handlungsmöglichkeit bleibt, und die ist zwingend: muelleimer@reisswolf.de A.J. |
20.06.2012 - Ratzimausi | |
klasse story, ich bin schon sehr neugierig was als nächstes kommt. |
21.06.2012 - SailorK | |
Die Idee und die Geschichte haben mir gut gefallen. In der Ausführung könnte dann etwas mehr gesunder Menschenverstand zum Zuge kommen. Manche Reaktion ist doch sehr an den Haaren herbei gezogen. Insgesamt macht es aber doch Spaß die Geschichte zu lesen. Mal sehen wie es weiter geht. Gruß Willi |
22.06.2012 - test02 | |
macht einfach Spaß zu lesen. |
27.12.2013 - devilhunter | |
wundervolle Geschichte |
14.04.2014 - dusel | |
So stellt sich wohl jeder , egal ob Mann oder Frau, die erfüllende Zweisamkeit zwischen einem geilen und liebenden Paar vor !!!!!!!!!! Eigentlich ist nach so langer Zeit, eine Fortsetzung der Story zu erwarten! Denn jeder Leser möchte doch garantiert erfahren , wie ihre Liebe und Geilheit weiter gegangen ist !!!!!!!!!!!!!! |