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Kommentare

Geschichte "Der Klang tropfender Luststimmen"

Kommentar14.05.2010 - Martinus33
In Sachen "Freiwilligkeit" etwas grenzwertig...

Ansonsten wie immer "großes Kino" einer tollen Autorin.
Kommentar14.05.2010 - 260675
Tolle Story! Erinnert in Ansätzen an "Die Mutation". Ich wünsche mir mehr Storys von Faith
Kommentar17.05.2010 - stafford
Skurrile Idee, klasse Umsetzung, witzige outtakes. Die Geschichte gefällt.
Kommentar17.05.2010 - ngsakul
Sehr gut gelungen - sehr gerne mehr davon :)
Kommentar20.05.2010 - andreashave
Sorry, der ganze Plot ist mir zu "technokratisch", trotzdem gefällt mir diese Geschichte sehr, einmal, weil sie hervorragend geschrieben ist, zum Zweiten, weil sie meinen Nerv für Humor in erotischen Geschichten trifft, und zum Dritten wegen der herrlichen Pointe, das Ganze durch Mundartparodien einzelner Szenen selbstironisch auf die Schippe zu nehmen. Kurz und knapp, im 23. Jahrhundert ist kein Raum für menschliche Gefühle: Klasse Story mit Niveau!
LG Andrea

P.S. Dass dich der erste Kommentator für eine "tolle Autorin" hält, finde ich besonders ... interessant! lol
Kommentar20.05.2010 - LailaNoire
mmh sorry aber irgendwie springt mir das ganze zu sehr, ein roter faden ist schon zu erkennen, aber es fehlen einfach überleitungen und struktur...
Kommentar20.05.2010 - calvinhobbes
Irre! Eigentlich gar nicht so mein Genre, diese Käptn-Kirk-Geschichten ;-)
Hier aber super Story, tolle Erotik...
Kompliment, ne glatte 30 von mir!
Kommentar26.05.2010 - Martinle
wie alles von Faith - sehr anregend :-)
aber diesesmal sooooo kurz
Kommentar02.06.2010 - klaus51
Das ist Bestformat! Eine super Idee, klasse umgesetzt!
Kommentar06.06.2010 - robinH
War sehr intressant und geil aber die Outtakes kannste nächstesmal weg lassen.
Kommentar14.06.2010 - KaJu74
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung
Kommentar26.06.2010 - magicflute
heieiei, immer so auf der "grenze" zu leben: das ist wie zwischen herzkasper und dauererschöpft. Ich bin nicht sicher, ob man das beneiden sollte - erregend zu lesen ist es allemal!
was mich tatsächlich gestört hat (gerade, weil es so eine schöne geschichte ist) war die groß/klein-schreibung beim "sie": in der direkten (an-)rede ist es großgeschrieben einfach eine situationsklärung...
(jaja, ich weiß: ich hab gut reden :-)
im grosse und ganze jeddefall: dange - un weiter so!
magic
Kommentar26.07.2011 - Tariana
Hat mir sehr gefallen. Schöne Ideen dabei - und die Outtakes fand ich witzig.
Kommentar30.08.2011 - chevie
Klasse Geschichte... Aber statt der (sorry: blöden) Outtakes hätte mich viel mehr interesiert wie es weiter geht. Was kommt nach der temporären Beschäftigung... Was passiert mit ihr wenn sie das "Danach" erreicht...
Kommentar10.11.2011 - Auden_James
Das grundlegende Problem des Textes ist, dass er nicht weiß, was er (thematisch) will. Will er Sci-Fi-Unterhaltung sein? Will er Parodie, Satire oder Travestie sein? Will er Latex-Fetisch-Ausdruck sein? Will er Wissenschaftsanklage sein? Will er Horror sein? ... Offenkundig k ö n n t e der Text vieles sein, aber letztlich ist er nichts alldessen. Und diese Unentschlossenheit führt geradewegs in die Mittelprächtigkeit.

Dass die Erotik - fetischisierende Beschreibungen wenig zukunftsaffiner Latexbekleidung beiseite - viel zu kurz kommt, weil zwischen der entgeistigten Protagonistin und der nur von ihrer Lust nach Profit/Macht und verletztem Genius-Ego (Und ist das nicht einfach das auf eine Frau gepfropfte männliche Klischee?) getriebenen Professorin keinerlei Spannung sich entwickeln kann, auch weil angesichts der entpersönlichten Protagonistin alles einfach g e s c h i e h t (sozusagen alternativ- und damit spannungslos), ohne Anteilnahme oder irgendwie involviert zu sein, was ebenso für die emotionslose Professorin gilt, dass also die Erotik keinen Fuß auf den intergalaktischen Boden der Geschichte bekommt, das verkommt angesichts der unausgegorenen Bizarrheit fast zur Randnotiz.

AIWEEN ist zwar angereichert mit ein paar bizarren Kuriositäten, die aber genauso wenig wie der vordergründige Unernst die fehlende Erotik und die letztliche Sinnlosigkeit* des Textes verhehlen können.

A.J.

*Sinnlos deshalb, weil der Text nirgends einen Punkt macht: Nicht im Ausmalen seiner Zukunftsvision, nicht beim Schwelgen im Latexfetisch, und am wenigsten bei der eigentlichen Geschichte über seine Protagonistin. Vielleicht hat vielmehr also der Autor schon verloren, der seinen Stoff nicht für voll nimmt.
Kommentar15.01.2014 - tommy90
Das könne doch mal weiter gehn!! Würde mich freuen.

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