18.01.2011 - Autorkommentar (Crazy Diamond) | |
Zugegeben, 1. Die Neigung des Protagonisten zu Integration in den ersten Arbeitsmarkt ist nicht sehr ausgeprägt. 2. Die Antagonistin verhält sich im Laufe der Handlung immer unkonventioneller. Ich wollte eine Geschichte schreiben, in der auf einer Begegnung in einer implizit a-erotischen Umgebung eine Annäherung der Akteure erfolgt. Aufgrund der polarisierenden Thematik ist dann eine Gratwanderung daraus geworden. Fragen an den Lesenden: 1. Würdest du die Antagonistin abmahnen? Ist ihr Verhalten entschuldbar? 2. Gönnst du dem Protagonisten dieses Erlebnis? Findest du, dass Neiddebatten nur dann geführt werden, wenn es darum geht, ob reiche Menschen stärker in Anspruch genommen werden sollten? 3. Wann ist ein Mensch nützlich für die Gesellschaft? Können auch für Lohn arbeitende Menschen sozial schädlich sein? |
14.01.2011 - Erklärbär | |
Mit "Fallmanagement" hast Du eine sehr schöne Geschichte geschrieben. Für meinen Geschmack sind es einige Erläuterungen zu viel, aber sie sind dir offenbar wichtig, also gehören sie dazu. |
15.01.2011 - minarik | |
Eine wundervolle Geschichte, mit viel Gefühl und dezenter Erotik, so richtig um darin einzutauchen. |
16.01.2011 - goreaner | |
Wunderbar und gefühlvoll. Herzlichen Glückwusnch zu dieser Geschichte. Tal goreaner |
17.01.2011 - jacky195 | |
wunderschön |
17.01.2011 - Leichtgewicht | |
Mal etwas anderes und recht viele nette Ideen. Da Du offensichtlich beim Schreiben etwas weiter kommen möchtetes, ärgere ich Dich mal mit einem Ratschlag. Hintergrundindformationen über Auotr,Geschichte etc. und das Herausspringen aus der Story sind immer ganz gefährliche Sachen und schaden in der Regel der Geschichte. Ich habe es aber trotzdem gern gelesen. |
17.01.2011 - Coy | |
Du hast dir hier scheinbar etwas von der Seele geschrieben. Und ich habe es gerne gelesen und fühlte mich gut unterhalten. Es ist nicht die Art von Geschichte, die man als Roman kaufen oder in eine Kurzgeschichtensammlung aufnehmen würde. Es ist die Art Geschichte, die man nur im Internet finden kann. Und das ist gut so, denn das Internet hat schließlich sonst kaum etwas Einzigartiges zu bieten, sondern nur Kopien. Ich bin gespannt auf andere Geschichten von dir, die sich vielleicht auch wieder mehr wie Geschichten anfühlen, aber ich finde absolut, dass diese Story einen Ehrenplatz verdient hat. Mir hats gefallen. ;-) |
19.01.2011 - sucher6 | |
sehr schön |
20.01.2011 - hoedur | |
Seeehr ungewöhnlich, aber wunderschön! Ich kann die Kritiken meiner Vorredner nicht nachvollziehen und find die Mischung aus Fiktion und fiktiver Realität (??) einfach nur gut gelungen und zudem sehr bereichernd! Was ist mit geschriebenen Worten nicht alles möglich! Der Epilog ist absolut logisch und ich erwarte ebenso NICHTS... doch vielleicht noch ein paar Leser, die ihre Kommentare weiter unten schreiben, DAS ist der Lohn für den Autoren! Vielen Dank Du verrückter Diamant, Deine Geschichte glitzert und funkelt ganz wunderbar! |
21.01.2011 - andreashave | |
Eine Geschichte mit Herz, Witz und Spannung, und auch "der kleine Tim" kommt auf seine Kosten. Sehr schön ist auch die Schleife zwischen Eine-Welt-Laden, Arge-Büro und "zurück" gezogen, ein guter Kunstgriff, handwerklich gut gemacht. Ein paar Sternchen zwischen den einzelnen Schauplätzen hätten das Ganze aber noch leichter lesbar gemacht, die Gliederung in Kapitel ist bei der Kürze der Story meiner Meinung nach jedoch überflüssig. Geschmacksache ist es vielleicht, dass du mit den Erläuterungen zur Befindlichkeit des Autors dieser ansonsten klasse Geschichte den Reiz nimmst. Lass' doch den Leserinnen und Lesern ihr Kopfkino, das schon wegen der angenehmen, guten Sprache von ganz alleine anläuft. LG Andrea |
23.01.2011 - fetus | |
Lieber Autor. Ich danke Dir recht herzlich für dein Schreiben. Es war wundervoll und erholsam zugleich Deine Geschichte zu lesen und Deinen "eigenartigen-eigenwilligen" Stil find ich mutig und toll. Bravo! |
27.01.2011 - wohltat | |
Eigenwillig und gut geschrieben. Eine Geschichte, in der der Hauptakteur seine Mitmenschen mit Respekt behandelt. Das finde ich bemerkenswert. Gerne mehr davon. |
07.02.2011 - Malgretout | |
Nur selten habe ich hier einen derart gelungenen Schreibstil erlebt. Der Gedanke, einer Geschichte keine Fortsetzung folgen zu lassen, weil dies der Geschichte nicht würdig sei, ist spannend.It's a new dawn, it's a new day, ein neuer Morgen, ein neuer Tag. Mögen noch einige neue Tage folgen. Gratuliere. |
18.02.2011 - BoHeHei | |
Hervorragender Schreibstil mit viel Gefühl und dem "Kick" an der richtigen Stelle. Einfach super. Ein großes Kompliment an die Autorin und bitte weiter so. |
08.03.2011 - sverige | |
Wunderschöne Geschichte. Und ja, sie bedarf keiner Fortsetzung und ja, bitte mehr :-) |
04.08.2011 - marten212 | |
Dies hier ist ohne Worte... Sehr schön! |
12.02.2012 - salamander69 | |
Da braucht's wirklich keine Fortsetzung mehr. Schön geschrieben, idealer Strom fürs Kopfkino. Weiter und bald wieder so. |
06.05.2013 - dieter_b | |
diese geschichte zu lesen, war keine vergeudete zeit. an manchen stellen läuft die story gefahr, ins schwülstige abzurutschen, doch insgesamt hebt sich die geschichte angenehm von der masse der sich "erotisch" nennenden wortwüsten im internet ab - weiter so. |
14.01.2014 - PEER13 | |
Was soll man den unten aufgeführten Kommentaren hier noch anfügen? Allenfalls die Feststellung,dass es einem Leid tun könnte, solch ein Juwel erst so spät entdeckt zu haben. Aber, wie erkennbar ja nicht zu spät! Ich danke meinem Schicksal dafür. "Diamond" ist hier unbedingt unter "nomen est omen" zu führen und das englische Wort "crazy" ist ja noch viel mehrdeutiger als die deutsche Übersetzung: "verrückt" und wohl auch mit größerem positiven Gewicht ausgestattet. Wohl dem, dass das so ist. Ganz große Anerkennung!!! |
28.01.2016 - norikus | |
Die Staatsdienerin ist natürlich verpflichtet dem Volke zu dienen. Und hierbei zeigt sie vollen Einsatz wie es der Steuerzahler auch erwarten kann. Wobei der Zuwendungsempfänger diese wohl eher unverdient geniessen darf... |
25.07.2017 - Protoceratops | |
Wenn man das liest, möchte man am liebsten seinen Job kündigen und sich beim nächsten Jobcenter melden. |