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Kommentare

Geschichte "Meister des Schwertes - Teil 3"

Kommentar20.01.2011 - Autorkommentar (goreaner)
Hallo Bruno

Danke, für deinen Kommentar. Das ist das schönste für einen Autoren. Was die Länge angeht: Das ist Teil des Experimentes. Ich wollte sehen wie es ist, solch kurze Folgen zu schreiben. (Bin es ja nicht gewohnt, da ich immer an so langen Teilen arbeite oder mitschreibe.) Ausserdem bin ich mit "Internat", "Söldnerleben" und "Republic of Sparta" ziemlich eingespannt. Zu Rakon und Lavina: "Meister des Schwertes ist wie ein Game aufgebaut und ich warte selber ab, wie die Würfel fallen. Nicht gerade professionell, aber hat seinen eigenen Reiz finde ich. Für einmal kann ich mich sogar selber überraschen, etwas das bei den anderen Mehrteilern nicht vorkommt.
Kommentar20.01.2011 - beppo56
Hallo Goreaner
Als ich gerade gesehen habe, dass für diese Geschichte noch kein Kommentar abgegeben wurde fielen mir alle meinen Sünden ein. Auch ich gehöre zu denen die gelesen aber nicht kommentiert haben. Asche auf mein Haupt.
Auch diese Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen.
Genau wie schon Teil 2 war dieser Teil allerdings wieder recht kurz.
Zu einem Teil zusammengefasst hätten mir beide Teile noch besser gefallen.
Werden wir im vierten Teil erfahren was Rakon gegen Lavina hat, oder spannst du uns auf die Folter.

LG Bruno
Kommentar23.01.2011 - mondstern70
Experimente finde ich gut. Am Produktivsten dürften wohl die verschiedenen Ideen beim Schreiben sein, die als Basis für neue Geschichten stehen können. Ich meine das nicht herablassend, aber ich denke, bei deinen längeren (und ausgearbeiteten) Serien liegen deine Stärken.

Eine Idee zu deinem "Rollenspielszenarium" - ist es nicht so, das der kühne Recke am Ende eines Levels eine Ausgabe erledigen muss, um ins Nächste zu gelangen. Das könnte so was wie der "rote Faden" werden ...

Um zum Thema "professionell" - Schreiben soll doch in erster Linie Spaß machen :-)
LG Mondstern
Kommentar06.04.2011 - Coolcat67
Etwas ungewohnt von Dir, die "kurzen" Teile. Deswegen aber nicht schlechter. ;-)
Story wie gewohnt auf hohem Niveau. Danke!
Kommentar24.08.2011 - Krystan
Wirklich eine Geschichte zum Verschlingen ;)
Kommentar29.02.2012 - Auden_James
Das mit den langweilenden Stereotypen wird auch in diesem Teil nicht besser. Eher wird es noch unglaubhafter, weil kunterbunt alles miteinander vermischt wird (Zentauren etc.), ohne eine Anstrengung das zu einem stimmigen Gesamtpaket zu verschnüren.

Beim Sex fallen jetzt bereits Wiederholungen der Aktionen (anale Penetration) wie auch der dazugehörigen sprachlichen Fassungen auf ("Der Schließmuskel schrammte hart über seinen Schaft (...)."), was den Text irgendeiner überraschenden Wirkung beraubt.

-AJ
Kommentar30.09.2012 - cantate
nicht schlecht

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