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Kommentare

Geschichte "Nigerian Connection"

Kommentar26.01.2011 - Autorkommentar (Enricaru)
Recht hat der Einleser! Was für ein verdorbener und frauenfeindlicher Schmutz...rassistisch obendrein. Total schlüm. Ich hasse mich dafür ...;)
Kommentar26.01.2011 - simcard
Sehr nice :)
Kommentar27.01.2011 - manuela33
Na ja, liebe AutorIn, manchmal geht die political correctness ein wenig mit den Einllesern durch. Schade um die lustfeindliche Schere im Kopf, aber Freiheit fängt beim Denken an ....
Interessante tabubrechende Geschichte. :-)
Kommentar27.01.2011 - mondstern70
Cool !!!
Wenn man den Sarkasmus des Autors erkennt, dann ist das sogar ein sehr gelungener Plot. Es stimmt nachdenklich, und war für mich interessant es aus sicht eines "Geschäftsmanns" zu lesen.
Ich hätte "ihm" aber zumindest einen Namen spendiert, dann hätte sich auch der "üble" Stil des ersten Satzes (dreimal er/sie) vermeiden lassen können.
Rassismus konnte ich nicht erkennen, Ironie aber jede Menge
LG Mondstern
Kommentar27.01.2011 - Pandu
Eine kraftvolle Sprache, die hier absolut nicht störend wirkt. Fast hab ich das Gefühl, als hätte er selber die Erfahrung gemacht!
Fast!
Doch weiß ich, von Erzählungen, dass es wohl auch so ähnlich passiert....
Die Ironie, der Sakasmus? Der passt unbedingt!
Kommentar28.01.2011 - nb2025
Schrott
Kommentar28.01.2011 - Adlerswald
Ein menschenverachtender Fick - hitzig, gefühllos und animalisch. Aber trotzdem macht er tierisch Lust sich zu wünschen, an der Stelle des "Nigger-Protagonisten" zu sein.

Eine Geschichte, die sehr sehr zweiespältige Gefühle erzeugt.
Kommentar28.01.2011 - HermX
Ha! Und wer ohne Fehl ist, der werfe den ersten Stein. Nein, ich finde diese Geschichte genauso gut wie viele andere. Und schließlich sind wir hier bei sevac und nicht beim Kaffeekränzchen. Es gibt genug ähnlich gelagerte Erzählungen hier. Ich finde es völlig korrekt, Denkanstöße zu geben. Außerdem sind Sex und Gewalt oft zusammen. Wer das nicht sehen mag klappt halt seine Augen zu.
Kommentar31.01.2011 - geno
Hier von Sarkasmus oder Rassismus zu reden, ist meines Erachtens wirklich nicht angebracht.
Aus welchem Grund fahren denn sexuell unterversorgte Europäerinnen in die afrikanischen Staaten? Wahrscheinlich doch hauptsächlich, um die legendären überdimensionierten schwarzen Schwänze genießen zu können. Wer erwartet denn, dass da auch noch so etwas wie Liebe im Spiel sein sollte?
Kommentar14.05.2012 - swal
Grenzwertiger Inhalt und dünne Hintergrundgeschichte - aber sehr anregend geschrieben. "Rassistisch" kann man den Text auch noch nicht nennen, allenfalls "mit Klischees spielend".

"Namen sind Schall und Rauch", wenn nur 1 Mann und 1 Frau eine Rolle spielen, ist es auch nur mit "er" und "sie" gut lesbar.
Kommentar29.05.2013 - Loewe1966
Deftig geschildert...aber gut
Kommentar08.07.2013 - -Serenity-
Wenn der Autor glaubt, sich selbst beschimpfen zu müssen. Sorry, da kann ich nix für. Es sind die Klischees, die eine Geschichte flach machen.
Kommentar08.08.2013 - Claudius
Schön geschrieben, mal aus der anderen Sicht. Ein Beitrag zur Gleichberechtigung?

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