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Kommentare: 2 | Lesungen: 1611 | Bewertung: 1.98 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.12.2006

moonlight

von

Zu Sainsbury, finnischen Vodka – sündhaft teuer – Milch df, plastik fünf Liter Kanister, Sahne? well, in disereser Menge eignetlich überflüssig, Caluha, what the fuck… Eis: grosser Beutel aus der Gefriertheke, blau, reif-beschlagener. Ein Block sicher cooler, anderseits, er betrachtet die Würfel die keine sind, sondern längliche ovale, innen hohl, mit angerundetem ende… auch gut… er grinst… endlos lange gänge, überfüllte regale, obszön bunte verpackungen, orange und magenta, pfirsich und blaugrün in strahlendem neonlicht, schlange an der kasse, klar, auch um viertel nach neun, der grüne Einkaufskorb der Frau vor ihm überladen mit rosafarbenem Fleisch, Bierdosen, eingeschweister Salat, hühnerfreundliche Eier, Toastbrot, silbern verpackt, Karotten, geschält, gekocht, in perfekt geformten kleinen synthethischen Karotten, in weisser Styroporschale, Plastikfolie. Ingwer ebenso verpackt und Zuckererbsen. Blond, Pferdeschwanz: Sommersprossen. Weisse Turnschuhe – Adidas – und weissgrauer Trainingsanzug, pinkfarbener Lippenstift, übergrosse goldene Ohrringe, nicht hässlich, billig? vielleicht – London working class girls, 17? kaut Kaugummi. Sein Blick schweift über die neon-erhellte Kassenlandschaft, erstaunlich schnell ist er an der Reihe – Membership card? Nein. Cash-back? Nein Danke. Kein Tüte, geht so. See you – bye. Er schiebt sich an einer Gruppe Jugendlicher vorbei hinaus in den abendlichen Stress der Kensington High Street: Geschäftsleute und Einkaufende, mehr Taxis als Autos, Doppelstöckige rote Busse. Es hat zu Dunklen begonnen, indigoblauer Himmel, orangefarbene Strassenbeleuchtung… Letzter Zwischenstop, kleine Seitenstrassse, winziger Laden, nicht schmierige, sondern high-class, Desingermode Schaufenster. Spitzenwäsche und Leder, Lack, Latex, 1000 Pfund aufwärts und Spielzeug. Er denkt nach… Welcher Typ ist der richtige für sie, für eine Frau, die man nicht wirklich kennt, von der man nicht sicher ist, ob sie gewillt ist solche Anspielungen in Betracht zu ziehzen, nichteinmal, ob sie die Anspielung an sich nicht jenseits von Gut und Böse findet… Er betrachtet die Auslage: Fette orginal-nachempfundene Plastikartefakte, besser und grösser als das orgnial. Zu ordinär. Das ist ja so als ihr den Schwanz vor die Nase halten. Und zudem, warum sich Konkurrenz machen, mit einem spritzenden, vibrierenden, allzeitbereiten, grösseren, besseren, längeren… Retro? Elefenbeinfarbenes Plastik, gerippt, abgeflachte Spitze. Pubertäre Masturbationsvorlagen kommen ihm in den Sinn. Hat aber was zu Hausbackenes. Schlielich ist sie 24 und kein ordinärer Pornostar, die sich mit geöffneten ich-schluck’-auch-gut-Lippen das vibriernden Plastikdink tief die fette behaarte Möse schiebt. Rosa dagegen schon eher. Das hat was Mädchenhaftes, offen für einen guten Witz, und doch klar in der Anspielung. Glatt oder Gerippt? Was sie wohl besser findet? Gerippt fühlt sich sicher besser an, aber glatt scheint unverfänglicher… Müssig darüber zu spekulieren: Also gleich nehmen, was er lieber an - in ihr sehen würde: Pink und sexy glatt, feucht glänzend auf ihrer Zunge liegend, in ihrere engen Möse, denkt an ihren nicht ganz schlanken Arsch, der ihre Flanell-Schlaghosen so perfekt aufüllt, und die dezente Wölbung oberhalb des Hosenbundes: längs gerippt, langsam rotierende in ihren Arsch gleitendl. Oh yes. Bonbonpink, girlygirl, sexy längsrippen, abgeflachte Spitze. Ohne Verpackung, in handgeschöpftem Seidenpapier. „Have Fun. – I love those.“ „For sure.“ Er grinst der Bedienunge zu.

Er schiebt sich in die enge, kerzenlicht erhellte Küche, sie erstarrt, bewegt sich nicht. Er macht eine weiteren Schritt vorwärts, ihr heißer Rücken an seiner Brust. Er beugt den Kopf leicht über ihre Schulter, ihr Kopf fällt in einer fliessenden Bewegung an seinen Hals. Weiche Locken. Er beugt sich weiter vor, und berührt ihre Lippen mit den seinen. Ohne den minimalen Druck zu verringern oder zu verstärken öffnet sich ihr Mund. Vorsichtig berührt er mit der Zunge ihre Lippen, fährt an ihren Zähnen entlang, spührt ihren heissen Atem in seinem Mund. Sie schmeckt nach Zimt und Orangenschalen. Ihr Kopf gleitet tiefer nach hinten, und noch immer reagiert sie nicht wirklich, nimmt nur auf. Langsam tastet sich seine Zunge weiter vor, gleitet über ihren Gaumen. Speichel läuft in ihren Mund, aus ihren Mundwinklen über ihr Kinn. Spannung baut sich unmerklich in ihrem Rücken auf, ihr Po presst sich gegen sein Becken und seinen steifen Schwarz. Als sich endlich ihre Zungen berühren fängt sein Bauch zu flattern an, und Hitze breitet sich zu seinem Solarplexus hin aus, er Schluckt, löst den Kuss, sie Stöhnt unmerklich leise, atmet seufzend aus. Als er die Augen öffnet, hat sie sich umgedreht, und er Blick diret in ihre bernsteinfrabenen Pupillen. Sie grinst. (Unsicher?). „Wow“. Er räuspert sich. „By the way… Ich habe ein Geschenk“ „Warum das?“ „Nach deinen Fragen dachte ich, es würde dich amüsieren.“ Er gibt ihr den verpackten Dildo. Sie betrachtet die längliche Form. „Was ist das?“ Er grinst, sagt nichts. „Komm mit“ Sie gehen in ihr Zimmer, sie setzt sich im Schneidersitz auf ihr Bett, er irgendwo auf den Rand, schnappt sich auf dem Weg sein Glass und nippt an seinem White Russian. Sie nimmt einen grossen Schluck, öffnet das Päcken, betrachet im Kerzenlicht das bonbonfarbene glänzen’de Plastik. Anfängliches unverstädnis, weicht gerunzelten Augenbrauen, nervösem Lächeln. Sie wird rot. „Obwohl das nicht direkt das ist, „what guys like“, dachte ich eben, es würde dich amüsieren. Wahrscheinlich hast du als ‚alleinstehende’ Frau aber so oder so schon deine ‚Kollektion’“. Mehr eine Frage als Aussage. Sie nimmt einen weiteren Schluck, ohne die Augen von dem Dildo zu nehmen. „Nein, eigentlich nicht. Das ist das erste, das ich in der Hand habe. Ich werde es sicher mal ausprobieren.“ Dann kommt sie ihm langsam auf Knien entgegen, ihr Arsch schwingt sexysexy von rechts nach links, er kann tief in ihren Ausschnitt zwischen ihre Brüste sehen. „Da muss ich mich ja bedanken, für solche tollen Geschenke“ Und küsst ihn. Diesmal aber hart und fordernd, ihre Zunge Kontakt suchend in den ersten Momenten des Kusses, feucht und rauh, löst sich aber gleich wieder, wobei sie mit ihrer Zunge über seine Lippen streift. Mittlerweile ist sie dicht an ihn herangerutscht, sitzt auf seinem Schoss. Er spürht ihren heißen Bauch. Sie keucht. „Wie wäre es mit einer Demonstration?“ Unsicher zieht sie sich in die Mitte des Bettes zurück, will schon, traut sich nicht. „Zieh deine Hose aus“ sagt er befehlender, als er gewollt hatte, aber es scheint exakt den gewünschen Effekt zu haben: mit fahrigen Fingern öffnet sie Gürtel und Knopf ihrer Hose. Zögert, blickt ihn mit grossen, perfekt geschminkten Augen an, die Pupillen vor erregung rieisg gross, rote Wangen, pralle Lippen, leicht geöffnet. Zitternde holt sie Luft. Als er nichts sagt, beugt sie sich vor, und schiebt die Hose über ihren Po. Dunkelroter Spitzentanga. Sie wirft die Hose zur Seite und kniet sich wieder aufs Bett, greift nach dem Bund ihres schwarzen ärmellosen Pullovers. „Lass den Pullover an.“ Sie greift nach dem Bund ihrs G-Strings. „Fucking hell, I really shouldnt do that“ Dann richtet sie sich auf, und zieht den Tanga aus. Er starrt auf das schwarzes dreieck zwischen ihren Beinen. „Und jetzt?“ Er grinst, zuckt mit den Schultern. „Wie soll ich das wissen? Ich geh mir mal noch was zutrinken holen.“ Sie kneift die Augen zusammen. „Gefälllt die die Show womöglich nicht?“ „Im Gegenteil! Aber man soll ja nichts überstürzen.“ Er ist überrascht, dass sie tasächlich so auf das Spiel eingeht, weniger dagegen, dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett sitzt, als er zurückkommt. Er setzt sich ihr gegenüber an die Wand, ihre rasierten Schamlippen fast auf Augenhöhe. „Rutsch doch ein Stück vor“ und tatsächlich kommt sie ihm entgegen, bis fast ans Ende des Bettes. „Und setzt dich da drauf.“ Er wirft ihr ein Kissen zu. Ihre Schamlippen sind dunkelbraun geschowllen, ihre kleinen Schamlippen schauen zwischen ihnen hindurch, glitzern feucht, und sind leicht geöffnet. „Ich wollte dir eigentlich das als Hilfe anbieten“ er fischt einen Eiswürfel aus seinem Glas, „aber ich denke, das ist nicht nötig“. „Wie? Ach so… ja … „ Sie wird wieder rot. Er lehnt sich zurück und entspannt sich, rutscht in eine bequeme Position, in der seinen Hose nicht viel zu eng scheint. Langsam nimmt sie den Dildo in die Hand und führt ihn zitternd atmend zwischen ihre Beine, schiebt ihn langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, stöhnt auf, öffnet ihre Beine weiter. Dann legt Sie den Kopf in den Nacken, beugt den Rücken nach hinten, schiebt das Becken weit nach vorne und schiebt den Dildo in ihr feucht glänzendes Loch. Er meint einen schnellen Blick auf ihr Arschloch erhaschen zu können, aber das flackernde Kerzenlich ist zu dunkel um sicher sein zu können. Sein Schwanz zuck unwillentlich. Langsam, dann schneller beginnt sie das Plastikteil ein und auszufühen. „Hey, du hast geschummelt, das kann nicht das erste mal sein“ „Wie?“ Sie setzt sich langsam wieder auf, den Dildo tief in ihrer Möse, pink in pink. „Wie?“ „Das sieht nicht so aus, als ob du das noch nie gemacht hättest.“ „Männer! So gross ist der Unterschied zu einem Finger jetzt auch nicht.“ Sie scheint jetzt einerseits entspannter, anderseits angespannter. „Hmmm sorry, wollte dich nicht unterbrechen. Das Ding vibriert übrigens auch.“ Er beugt sich vor, greift zwichen ihre Beine, und –fast – ohne Sie zu berühren, dreht er das Ende des Dildos und schaltet ihn ein. Ein kurzer überraschter Schrei enspringt ihren Lippen. Dann beißt sie sich auf die Unterlippe und schiebt den Dildo wieder rhythmisch hinein und hinaus. Zwei seiner Finger glänzen feuch im Kerzenlicht, und ihr riecht den süssen Moschusduft ihres Parfums und ihrer Möse. Ihre Bewegungen werden schneller, heftiger. „Fuck, kannst auch mal was machen?“ bittet sie, und schluckt nervös. Er stetzt sich hinter sie, und läßt seine Hände zuerst über ihren festen runden Bauch gleiten, erzeugt Gänsehaut. Dann gleiten seine Hände über ihren Rücken, bevor er unter ihren kleinen Brüsten greift, und sie sich wieder im Lotus-Sitz schwer gegen ihn legt, ihr Kopf wieder an seiner Schulter, ihr schwerer Atem an seinem Hals. „Bitte - Berühr meine Brüste“ Seine Hände wandern über den steifen Stoff ihres Spiten-BHs, heben ihre festen kleien Brüsten mit rauhen Höfen und festen Brustwarzen über den Bügel aus den Körbchen. Dann streicht er ihre Seite entlang, hinauf zu ihren glatten, leicht feuchten, rasierten Achseln, hebt ihre Armen über den Kopf und zieht ihr den Pullover aus.


Ihre Brüste…


Er streift hinunter zu ihrem Po


„Versuch nicht zu kommen“ „Wie?“ „Noch nicht“ Sie schluckt „Ok“.


Sie kniet sich vor ihn, auf allen vieren. „Lass den Vibrator stekcen“. Ihr Becken kreist. „Schieb deinen Arsch nach hinten“ und blieb so


Er zieht den Dildo aus ihrer Möse, sie seufzt enttäscht, er streicht kurz über ihre Clitoris, is überrascht wie gross und fest sie ist. Sie zieht seine Hand wieder zwischen ihre Beine, aber er gibt ihre einen Klaps auf den Po


Dann streicht er über ihren breiten Arsch, langsam mit der Spitze des Dildos die Spalte zwischen ihre Arscbacken hinuner, verharrt über ihrem dunklen kleinen Loch. Sie keucht. Dann presst er den vibrierenden Dildo längs zwischen ihre geöffneten Schamlippen, mit der Spitze an ihrer Clitoris, legt einen Zeigefinger auf ihr Arschloch, drückt langsam zu. „Hey!“ sagt sie überrascht „Nicht da“ Wieder ein Klaps auf den Po „Denk nicht“ und sein Finger rutscht in ihren Po. sie stöhnt. Langsam zieht er den Dildo zurück, legt die Spitze an ihren Anus, und führt ihn langsam ein. Ihr Rücken presst sich durch, sie stöhnt.

oh and by the way, der Soundtrack zu dieser Geschichte ist Kruder und Dorfmeister The K&D Sessions, Disc1, besonders der Lamb Remix, thanks Lou :) for that voice…

Kommentare


axus
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 102
schrieb am 06.12.2006:
»Da war der Cäser(wer ist das eigentlich ?) aber streng, nur ein halber Smilie für diese Geschichte. Absätze usw....stimmt schon, aber abgesehend davon ist die Geschichte wirklich ganz gut, das hätte ich nach dem Text des Einlesers gar nicht vermutet. «

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 06.12.2006:
»am anfang hat mich der abgehackte schreibstil gestört, zwischendrin fand ich ihn dann sehr passend.
das ende ist natürlich fies :)«


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