nur ein Sommersturm
von Himmelsmechanik
Die Sonne strahlte hell vom Himmel und ließ die Wiesen in einem kräftigen grün erscheinen.
Das, gemeinsam mit dem klassischen Alpenpanorama, dem beinahe türkisfarbenem Himmel,
den Schäfchen Wolken und den obligatorischen Kühen, ergab ein beinahe surrealistisches Bild.
Jedoch nur beinahe... das Idyll wurde von lautem Dröhnen, das Musik darstellen sollte, durchbrochen. Der Ursprung des „Baustellenlärms“ war ein kleiner lila Opel, der schon bessere Tage gesehen hatte.
Als sie vor seinem Haus hielt, das genauso gut auf eine Ansichtspostkarte gepasst hätte, sang sie gerade noch lauthals die letzten Zeilen des Liedes mit.
Es war alles wie in einem Traum, doch dies hier war nun die Realität. Nach all den Jahren, die sie sich kannten, in denen es hin und her ging und sie sich kaum gesehen hatten, war endlich eine gewisse Ruhe eingekehrt.
In den letzten beiden Monaten hatten sie sich beinahe jedes Wochenende getroffen und ihre Treffen sind immer intensiver und zärtlicher geworden. Sie waren nicht offiziell zusammen, aber sie spürte das sich dies nur reine Formsache war. Heute wollten sie den ersten Schritt tun, den Mut finden ihm zu gestehen das sie sich verliebt hatte. Insgeheim hoffte sie, nein eigentlich wusste sie, das es ihm genauso erging.
Bei dem Gedanken an das vergangene Wochenende begann ihr ganzer Körper zu prickeln. Bildfetzen huschten an ihrem inneren Auge vorbei. Sein heißer Atem an ihrem Hals, innige Küsse, lautes Stöhnen...
Sie stieg aus dem Auto und schritt zur Haustüre und drückte auf die Klingel.
Heute trug sie ein selbst genähtes schwarzes Neckholder Kleid mit pinken Schmetterlingen am Rock die bis hoch zur Hüfte flatterten. Auf das Höschen hatte sie in an bedacht der letzten Treffen verzichtet.
Irgendwo im inneren des Hauses surrte es. Ein Knacken und Rauschen war im Lautsprecher der Gegensprechanlage zu hören.
„Ja?“
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie seine Stimme hörte.
„Hey J.B., ich bin' s.“
„Hy Katze, warte ich komm runter, dann können wir gleich los“
Erneutes Rauschen im Lautsprecher.
Gleich los? Sie war gespannt mit welcher Wahnwitzigen Idee er nun wieder ankam.
Voller Vorfreude wartete sie eine gefühlte Ewigkeit.
Und wie aus dem nichts öffnete sich plötzlich die Tür und sein breites Lächeln strahlte sie an.
In der Hand hatte er seinen großen olivgrünen Heeresrucksack, der gut gefüllt zu sein schien.
Sie trat einen Schritt auf ihn zu und stellte sich auf die Zehenspitzen, gleichzeitig beugte er sich zu ihr herunter und schlang seinen freien Arm um ihre Hüften.
Seine Zunge teilte ihre Lippen und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.
„Und, was hast du mit mir vor?“ fragte sie neugierig mit Blick auf den Rucksack.
„Ich dachte, wir gehen jetzt zu der Stelle mit dem satanischen Ritualmord, durch den Perversen aus dem Chat, über!“ Er entließ sie aus der Umarmung und ging langsam zu seinem Auto. Er wusste wie ungeduldig sie war und ließ sie gerne zappeln.
„Uhh, da haste dir jetz aber Zeit gelassen Schnuggi, dachte die Stelle käme schon viel früher“ Sie platzte beinahe vor Neugier, und folgte ihm zum Auto.
Sie fuhren eine Weile durch die bezaubernde Landschaft bis er am Rand eines kleinen Waldstücks parkte.
„So, jetzt müssen wir nur noch ein kleines Stückchen zu Fuß. Keine Sorge is nich weit“ Er stieg aus, schnappte sich den Rucksack, öffnete ihr die Tür und nahm sie bei der Hand.
Sie spazierten gemütlich in den Wald hinein.
„Meinst es gibt hier Wildschweine?“ fragte sie nach einer Weile mit einem ängstlichen unterton in der Stimme.
„Ja, aber ich hab keinen Ketchup dabei.“
„Kein Ketchup?“
„Jaaaa, das is wie mit den Zwergen, die Fressen die Ratten ja auch nur mit Ketchup!“ er grinste breit zu ihr herunter.
Sie brachen beide in schallendes Gelächter aus.
Inzwischen waren die beiden, querfeldein, auf die andere Seite des Wäldchens gelangt.
Vor ihnen breitete sich eine saftige grüne Wiese am Fuß eines Berges aus. Irgendwo plätscherte ein kleiner Bach, in der Ferne sah man Kühe grasen. Vom Rest der Welt war jedoch weder etwas zu sehen noch zu hören.
„Wow, hier is es echt schön“ sie war staunend stehen geblieben.
„Ich weiß, deswegen sind wir ja auch hier“ er lächelte und breitete dabei die Decke die an dem Rucksack befestigt war aus.
Sie ließ sich Rücklinks auf die Decke fallen und breitete die Arme aus.
Er legte sich neben sie und hielt ihr ein soeben gepflücktes Gänseblümchen unter die Nase.
„Hast du Hunger?“
„Jaaaaaaa, ich hab seit heute früh nichts mehr gegessen, ich verhungere gleich!“ Sie nahm das Blümchen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Endlich lüftete er das Geheimnis des Rucksacks.
Er zauberte leckere Hähnchenschenkel, Baguettebrot und zum Nachtisch in Schokolade getauchte Erdbeeren, aus der Tasche.
„Hast du das alles gemacht?“ sie kannte seine Kochkünste und war deswegen noch etwas ungläubig.
„Najaaaa, fast ich hab zumindest mal alles eingekauft und eingepackt“
„Dankeschön, das is voll süß von dir“ Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Komm ich fütter dich“ er hielt ihr einen Hähnchenschenkel hin und sie kam näher um ab zubeißen, plötzlich zog er die Hand zurück und biss selbst genüsslich selbst hinein.
„Eeeyyy warte das gibt Rache“
Sie viel über ihn her schubste ihn nach hinten um, setzte sich auf seinen Bauch und nahm ihm den Hänchenschenkel ab. Er setzte sich mühelos wieder auf, während er sie jedoch mit einer Hand am Rücken festhielt, damit sie nicht von ihm herunter fiel.
Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund und biss dann genüsslich in den Hähnchenschenkel.
„Schmeckt schuper“ mapfte sie.
Sie blieb auf seinem Schoß sitzen und die beiden fütterten sich mal gegenseitig, mal ärgerten sie sich.
Gerade als sie ihm eine Schokoerdbeere in den Mund schieben wollte meinte er „Weißt du was noch besser schmecken würde?“
„Neee?“
„Erdbeeren von deinem Bauch naschen“ mit diesen Worten hob er sie von sich herunter, legte sie auf den Rücken und schob ihr, ihr Kleid bis über die Hüfte.
„Deine Kleider Auswahl gefällt mir heute“ er grinste breit und strich ihr dabei sanft mit den Fingerspitzen über ihre kleine süße Fotze.
Nun platzierte er eine Erdbeere in ihren Bauchnabel.
„Sieht sehr hübsch aus und seeehr lecker“
Er küsste um ihren Bauchnabel herum und naschte letztendlich die Erdbeere aus dem Bauchnabel.
„Das kitzelt“ sie kicherte.
„Oh, ok dann hör ich auf...“
„Hey.. ich hab nix von aufhören gesagt“ sie kraulte ihm über den Kopf und den Nacken.
Als Antwort biss er ihr vorsichtig in den Bauch und arbeitete sich dann küssend weiter nach unten vor.
Er leckte langsam unterhalb ihres Bauchnabels entlang, sie öffnete ihre Schenkel leicht. Er hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Sie hob ihr Becken und er küsste weiter hinunter bis zu ihrem süßen knackigen Po. Er ließ die Küsse hinüber zu ihren Schenkeln wandern und leckte dann über ihre Schamlippen. Mit den Fingern zog er sie etwas auseinander, ihre rosa Fotze glänzte vor Feuchtigkeit.
Ganz sachte leckte mit der Zungenspitze er über ihren Kitzler.
„mhhh.. mehr“ seufzte sie.
„Soso, du möchtest also mehr“ schelmisches glitzern war in seinen Augen zu erkennen während er langsam mit den Fingern über ihre nasse Möse strich.
„Ja, bitte“ bettelte sie.
Er kniete vor sie und zog ihr nun das Kleid endgültig über den Kopf, sie kniete sich ebenfalls hin und küsste ihn leidenschaftlich.
Dabei zog sie sein T-Shirt aus und öffnete Knopf für Knopf seine Jeans.
Die kleinen Häärchen in seinem Nacken stellten sich auf als ihre Küsse seinen Hals hinunter über die Schlüsselbeine und die Brust bis hinunter zu seinem Bauch wanderten.
Dort angelangt zog sie Ihm seine Jeans und die Boxershorts vollständig hinunter. Sein Schwanz war prall und hart, an der Spitze glitzerten erste Lusttropfen. Diese leckte sie begierig mit der Zunge auf und ließ seinen Schwanz dann völlig in ihrem Mund verschwinden.
Sie liebte den geilen, salzigen Geschmack, das Gefühl eine gewisse Kontrolle über ihn zu haben. Ihr Saft tropfte aus ihrer überfüllten Fotze und lief entlang der Schenkel nach unten. Sie massierte mit der einen Hand seinen harten Schwanz, den sie hingebungsvoll lutschte, während sie zwei Finger ihrer andern Hand in ihre heiße, überlaufende Möse steckte.
Er kniete noch immer, hatte jedoch langsam das Gefühl nach hinten um zu fallen. Dieser Anblick! Sie vor ihm kauernd, seinen Schwanz in ihrem kleinen Erdbeermund und wie sie sich mit zwei Fingern selbst fickte, das alles machte ihn völlig wahnsinnig.
Er wollte ihr seinen ganzen Saft in ihren süßen Mund spritzen, auf ihre Titten, die so geil auf und ab wippten, und auf ihre nasse rosa Fotze.
Sie saugte lustvoll an seinem Schwanz, hob und senkte den Kopf.
Er stöhnte und strich ihr durchs Haar.
Ihre Zungenspitze umkreiste im Wechsel mal schnell mal langsam seine rot angeschwollene Eichel. Mit der freien Hand wichste sie seinen Prügel kräftig. Sie blickte ihm tief in die Augen während sie seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Rachen schob und nebenher zärtlich seine Eier kraulte.
Sie richtete sich etwas auf und legte seinen Schwanz zwischen ihre süßen Titten. Während sie ihn nun mit ihren Brüsten massierte leckte sie weiter über seine Eichelspitze und drang leicht in das kleine Loch ein.
Er spürte das vertraute ziehen in seinen Eiern, gleich würde er kommen und ihr seinen ganzen Saft tief in Ihren Rachen spritzen.
Auch sie spürte das er gleich kommen würde, jedoch genoss sie es zu sehr Macht über ihn zu haben als ihn einfach so kommen zu lassen, zudem hatte sie noch einiges mit ihm vor. Deshalb verlangsamte sie zuerst nur das Tempo bis sie schließlich nur noch ganz sachte wie ein kleines Kätzchen über seine Eier leckte.
„Och Süße bitte lass mich kommen ich will in deine geile Mundfotze spritzen bis dir der saft zu den Mundwinkeln rauskommt, das du ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugst.“ er bettelte richtig und strich ihr dabei über den Kopf.
Sie grinste breit und fies. „Mh.. nö, hab ich grad keine Lust drauf“
„Bitte, Maus, bitte...“
Er zog sie zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich. „Bitte meine kleine geile Katze lass mich kommen“
„Nö jetzt noch nicht“ sie Zwinkerte ihm zu und knabberte an seinem Ohr herum, währenddessen strich sie quälend langsam über seinen dicken harten Schwanz.
Beinahe verzweifelt streichelte er ihren Rücken und Hintern, ihre Brüste und ihre klatschnasse Fotze, drang in sie mit einem Finger ein.
Sie lehnte sich zurück und genoss seine Streicheleinheiten. Er liebkoste ihre Brüste mit der Zunge und knabberte an den steifen Warzen.
Sie entwand sich seiner Umarmung und drete ihm nun den Rücken zu, er strich ihre langen Haare zur seite und Küsste ihren Nacken, streichelte mit der einen Hand ihren süßen knackigen Po und mit der andern knetete er ihre Brüste.
Sie räkelte sich wobei ihr Hintern aufreizend über seinen Schwanz strich, er drängte sich ihr entgegen während er mit einem Finger von vorne ihre Klit massierte. Sie stöhnte leise, sein heißer Atem strich ihr über den Hals
Sie Blickte ihm über die Schulter direkt in die Augen. „Fick mich!“
Mit dieser kurzen Ansage beugte sie sich nach vorn über.
Hierzu musste er sich nicht zweimal auffordern lassen. Er setzte seine dick geschwollene Eichel an ihre klatschnasse Fotze und drang hart in sie ein.
Ein lautes kehliges Stöhnen war von ihr zu hören.
Er begann sie schnell und hart zu ficken. Seine Eier stießen gegen ihre nassen Schamlippen, sein Becken klatschte gegen ihren geilen Hintern.
Jeden seiner Stöße quittierte sie mit einem lauten aufstöhnen. Doch eher er so richtig in fahrt kam bremste sie ihn aus.
„Nicht so schnell Freundchen“ ein herrscherischer Ton mit einem breiten grinsen gemischt von ihr.
Es kostete ihn mühe sie nicht wie ein wild gewordenes Kaninchen zu rammeln aber er verlangsamte das Tempo und drang nun nur noch langsam und sehr tief in sie ein.
„Mh.. ja das ist gut genauso...“
Mit einer Hand griff er nach vorne um sie herum und massiere ihre Klit.
Er wollte das sie ihre gottverdamte Fassung und ihre Beherrschtheit verlor, er wollte das sie besinnungslos vor Geilheit nur noch stöhnte und sie darum bettelte zu kommen...
Er befeuchtete seinen Daumen und legte ihn vorsichtig auf ihre kleine Rosette auf die er schon die ganze zeit einen sehr aufreizenden blick hatte.
Langsam und zärtlich strich er ihr mit dem Daumen über ihre Rosette während er sie weiterhin langsam fickte.
„Na du schwanzgeiles Fickstück, gefällt dir das?“
„Vielleicht...“ eine schamlose Lüge, er bemerkte den veränderten Tonfall in ihrer Stimme, sie war mindestens genauso geil wie er.. aber immer noch ärgerte sie ihn.
„Meine kleine geile Fickmaus, dich bekomme ich schon noch fertig“
„Versuchs doch“ auffordernd und rotzfrech kam ihre Antwort.
"Das kannst du haben du Luder!"
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, beugte sich vorn über und leckte ihr mit der Zunge von ihrem kleinen Arschloch bis ganz nach vorne zu ihrem heißen nassen Loch und knabberte an ihrer Klit.
Er schob sich unter sie bis sie quasi auf seinem Gesicht saß und drang mit der Zunge in ihre enge Fotze ein.
Sie richtete sich langsam auf und ritt vorsichtig seine Zunge. Sie hob ihr Becken weiter nach oben und seine Zungenspitze durchzuckte flink ihre Fotze, mit den Zähnen knabberte er an ihrer Klit.
„Das ist schon ein guter Anfang..“ leicht atemlos stichelte sie weiter.
Sie konnte ihm jedoch nichts mehr vormachen ein beinahe triumphierendes lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Er hob sie von sich herunter und dirigierte sie auf den Rücken, beugte sich über sie und küsste sie lange und ausdauernd. Seine Hände strichen federleicht über ihren heißen, Schweiß nassen Körper.
Er ließ seine Küsse weiter nach unten wandern.
Mit der Zunge umspielte er das Piercing in ihrer linken Brust und knabberte an den Brustwarzen.
Sie genoss es sichtlich, schloss die Augen und überließ ihm endlich die Zügel.
Er versank zwischen ihren Schenkeln vergrub sich tief darin und durchpflügte geradezu mit seiner Zunge ihre süß schmeckende Fotze.
Sie hob ihre Hüften und drängte sich ihm entgegen.
„Oh ja mehr“ forderte sie.
Er schob ihr zwei Finger in ihr heißes, herrlich duftendes Loch und begann sie zu ficken.
Sie stöhnte laut auf als er anfing an ihren Schamlippen zu knabbern. Mal schneller mal langsamer massierte er ihre Klit mit flinker Zunge.
Sie gab sich ihm völlig hin, ließ sich lecken und ficken. Er leckte sie langsam und ausdauernd genoss ihren Geschmack, wie sie stöhnte und seufzte. Nun hatte er sie in der Hand, er spürte wie sich ihre enge Fotze sich enger um seine Finger schloss.
Er stieß fester und tiefer zu und umkreiste ihre Klit mit der Zunge.
Er zog seine Finger fast ganz aus ihrer Fotze und drehte sie leicht hin und her als er langsam wieder in sie eindrang.
Sie wand sich unter ihm vor Geilheit schob ihr Becken seiner Zunge und seinen Fingern entgegen.
„Jaaa das ist gut mh...Lass mich kommen, bitte ich bin so geil, bitte, darf ich kommen..“ stöhnte und bettelte sie.
Triumphierend schob er einen weiteren Finger in ihre Zuckende Möse ließ seine Finger jedoch bewegungslos verweilen, seine Zunge leckte kaum merklich über ihre dick angeschwollene Klit.
„Na meine Süße, komm für mich, zeig mir wie geil du bist, ich will dich hören, richtig laut“
„Du bist so geil...bitte mach weiter, ja?“ ein flehender ton zwischen lautem stöhnen und seufzen.
Ganz langsam schob er die Finger nun hin und her und küsste ihre Schamlippen bis er plötzlich über sie herfiel und sie schnell mit der Zungenspitze leckte und seine Finger hart in sie stieß.
Sie hatte jegliche Beherrschung verloren und stöhnte und seufzte. Er spürte wie ihre Muskeln immer heftiger zuckten.
Ihr Körper und jede Faser darin war bis zum bersten angespannt und unter lautem stöhnen kam es ihr.
Zärtlich hauchte er nun Küsse auf ihre Schamlippen und streichelte diese sanft bis sie sich etwas beruhigt hatte. Anschließend legte er seine Arme um Cathy und gab ihr einen feuchten Kuss.
„Ich find's geil wenn du nach mir schmeckst“ kicherte sie noch etwas atemlos und küsste ihn zurück und drehte ihn dabei auf den Rücken. Er streichelte ihren Rücken und knetete ihren geilen Hintern.
„Ich will dich spüren“ flüsterte sie in sein Ohr und ohne weitere um schweife setzte sie sich auf ihn und ließ seinen Schwanz in sich gleiten.
Er strich ihr über ihre Brüste, zupfte leicht an ihrem Piercing, seine Konzentration war jedoch sehr schnell hinlänglich. Sie ließ ihre Hüften kreisen, erst langsam dann immer schneller. Er ließ seine Hände über ihren Oberkörper wandern packte sie bei den Hüften und stieß seinen Schwanz tief in sie. Sie stöhnte laut auf hob ihre Hüften bis sein Schwanz fast völlig aus ihr war und ließ sich dann hart zurückfallen. Er genoss es von ihr geritten zu werden. Sein Schwanz stieß hart in ihre enge klatschnasse Fotze. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Rhythmisch ließ sie ihre Hüften kreisen setzte sich auf und ließ sich zurückfallen das sein Schwanz tief und hart in sie stieß. Er genoss das Schauspiel vergaß den Rest der Welt.
Sie stöhnten beide völlig ineinander versunken.
Ein Blitz durchzuckte den plötzlich zugezogenen Himmel. Wie aus Schleusen die geöffnet wurden begann es zu schütten. Regen prasselte auf die beiden, die jedoch kaum etwas davon mit bekamen. Innerhalb von Sekunden war alles durchnässt, immer noch ritt sie seinen harten bis zum bersten gefüllten Schwanz. Wasser ran über ihre Brüste, ihre harten und steifen Brustwarzen.
Er kam unter lautem stöhnen, wie der Regen vom Himmel schoss sein Saft tief in ihre enge geile Fotze.
So schnell wie das Gewitter begonnen hatte endete es auch wieder. Schwer atmend beugte sie sich zu ihm herunter und sie versanken in einem innigen langen Kuss.
Die Wolkendecke riss auf und die Sonne brannte vom Himmel als ob nichts gewesen sei, überall stieg das verdampfende Wasser auf.
Fest hielt er sie in den Armen bis sein Atem sich wieder beruhigt hatte.
Wasser tropfte aus ihren Haaren, er strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht.
„Wir sollten gehen, nicht das du dich noch erkältest“ er lächelte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
Sie packten ihre völlig durchnässten Sachen zusammen und fuhren mit dem Auto zurück zu ihm.
Als sie zu hause vor seinem Wohnung angekommen waren schaltete er den Motor ab und sah ihr tief in die Augen.
„Cathy, ich.. muss dir was sagen“
„Ich muss dir auch was sagen, aber zuerst du“ ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, würde er ihr nun sagen das er sich in sie verliebt hatte?
„Also zuerst mal, kannst du heute leider nicht über Nacht bleiben.“
„Oh... öhm.. ok is ja nicht so schlimm dann sehen wir uns eben nächstes Wochenende wieder“, sie schluckte.
„Naja.. das führt mich zur zweiten Sache... das wird nicht gehen...“ er biss sich auf die Unterlippe.
„Du kannst nicht bleiben, weil ich noch so viel packen muss... ich fliege Montag in den Kosovo... für 9 Monate“
„Ww... was?“ ihr Herz blieb auf der Stelle stehen.
„Ich weiß das eigentlich schon länger, kurz nach unserem Treffen vor zwei Monaten, aber ich hatte Angst dir das zu sagen, es war so schön mit dir und ich wollte dir nicht weh tun ...Naja aber du weißt ja, das es so oder so keinen Sinn gemacht hätte mit uns.. Ich hab ja kaum Zeit, wir hatten im Moment einfach Glück das wir uns so oft sehen konnten, aber es war ja nur eine Frage der Zeit bis der ganze Stress wieder los geht und..“
„Sicher“ ihre Augen füllten sich mit Tränen, sie starrte aus dem Fenster.
Vorsichtig strich er ihr über die noch immer Nassen Haare.
„Ich... es tut mir Leid... aber ich glaube es ist besser, wenn du jetzt gleich gehst“
Wortlos öffnete sie die Autotür und ging wie in Trance zu ihrem eigenen.
Er stieg ebenfalls aus und Folgte ihr, beugte sich zu ihr herunter als sie sich ins Auto gesetzt hatte.
Er strich ihr eine Träne von der Wange und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.
Sie konnte ihrer Kehle keinen Ton entrinnen, mit Tränen gefüllten Augen und tropfenden Haaren sah sie ungläubig zu ihm empor.
Er konnte sie nicht mehr ansehen, ein Klos hatte sich in seiner Kehle gebildet, er kramte in seiner Hosentasche und zog seine Diensterkennungsmarke heraus.
„Die möcht ich dir geben, ich hab für den Auslandseinsatz eh ne neue bekommen, und naja ich dachte du willst sie vielleicht.“
Sie nahm die Kette entgegen und umschloss sie fest mit der Hand, ihre Knöchel traten weiß hervor.
„Ich geh dann mal rein.. fahr vorsichtig, ja?“
„Machs gut“ brachte sie hervor, sie starrte auf ihre Hand mit der Kette darin.
Er ging zur Wohnungstür und verschwand. Sie öffnete ihre Hand und sah die Marke an.
Julius Bartolomeus waren als 1. und 2. Vorname verzeichnet. Sie schmunzelte unter Tränen, er hatte recht, sie hätte ihn damals ausgelacht.
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