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Kommentare: 4 | Lesungen: 6128 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 02.08.2007

sie und ich

von

Mein Freund und ich waren früh morgens zu diesem kleinen, versteckten See losgeradelt, an dessen Ufer wir uns auf einer kleinen, von Büschen und Sträuchern umrandeten Wiese legten. Es war gerade mal genug Platz für unsere Decke und unsere Taschen.


Ich schlief normalerweise sehr viel und vor allem sehr lange, früh aufstehen war für mich immer eine Qual. Aber ihm zuliebe bin ich schon so früh mitgefahren. Nachdem wir alles zurechgelegt hatten, sprangen wir in das herrlich, kühle, erfrischende Nass.


So war es gekommen, dass ich nach der ersten Runde schwimmen beim trocknen lassen auf der Decke auf dem Bauch eingeschlafen bin, um dir mir fehlenden Stunden schlaf nachzuholen.

Eine sanfte Berührung an meiner Fußsohle holte mich sachte aus dem Schlaf zurück in den Tag. Noch etwas verschwommen nahm ich meine Umgebung wahr: ich roch ein Gemisch aus trockenem, heißem Gras, vielfältigem Blütenduft und Sonnenmilch, spürte wie der leise Luftzug der Sommernachmittage über die Haut meiner Oberschenkel streifte und am Po mit meinem Bikini-Höschen spielte. Die warme Luft umgab wohlig meinen Körper. Nach und nach nahm ich auch die Geräusche wahr, das Rauschen der Blätter, zu dem ich mir vorstellte, wie die Blätter der Bäume silbrig in der Sonne glitzerten. Ich hörte das schüchterne Plätschern der kleinen Wellen, die der Wind an das Sandufer trieb.

Wieder vernahm ich eine leichte Berührung an meinem rechten Fuß, etwas strich ganz sachte die tiefer gelegene Mitte meiner Fußsohle nach, gerade so, dass es nicht kitzelte. Diese Berührung rief in mir ein vages Gefühl von Zärtlichkeit hervor.

"Carrie." Eine sanfte Stimme flüsterte halblaut meinen Namen in dieses Gefühl hinein. "Carrie, wach langsam auf, du hast schon sehr lange geschlafen" flüsterte sie ebenso einfühlsam.


Blinzelnd schlug ich die Augen auf.

Vor mir sah ich den Kopf meines Freundes. Er lag neben mir auf der Decke, auf der Seite, sein Gesicht war mir zugewandt. Ich sah zuerst seine wunderschönen Augen, sein schönes markantes Gesicht. Ich beobachtete, wie der Wind mit seinen Haaren spielte. Ich glitt mit meinen Augen seinem Arm entlang, den er rechtwinklig auf der Decke abstützte. "Du hast so lange geschlafen und ich dachte mir mal, dass du unseren Tag am See bestimmt auch mal anders genießen möchtest."


Er sah mich aufmerksam und leicht amüsiert an.

Neben Ihm sah ich auf einmal eine wunderschöne Frau sitzen,…..


Es war Tracy. Wir studierten seit einem Jahr zusammen und hatten schon nach sehr kurzer Zeit eine sehr vertraute und gefühlvolle Freundschaft entwickelt.


Er blickte mich nun liebevoll an,….


Stillschweigend führte er Sie mit einer leichten Armbewegung in meine Richtung! Er streichelte über mein Gesicht,….und Er flüsterte: Ich liebe dich meine Süße,…. und ich möchte Dir nun zusehen wie du genießt!“

Tracy blickte mich an und sagte:


" Ist dir nicht auch total heiß? Ich würde mich gerne mal wieder im Wasser abkühlen gehen- kommst du mit?"


Ihre Augen blickten fragend in mein Gesicht …..


Ich richtete mich langsam und noch etwas verschlafen auf, doch als ich den in der Sonne glitzernden, kleinen See sah, wurde ich wach, stand auf, und lief über den kleinen streifen Sand in das kühle Nass.

Immer unter Beobachtung meines Liebsten….

Tracy kam nach, watete langsam ins Wasser, während ich meine ersten Züge schwamm. Tracy beobachtete mich dabei möglichst ohne dass ich es bemerken sollte! Ich bemühte mich, in ihr Gesicht zu sehen und sah dabei aber immer wieder Ihren Körper an, der sehr weiblich und erotisch war. Dieser war von den losen Haaren umgeben, die Tracy immer auf eine Art und Weise mit Nacktheit, Erotik und reifer Weiblichkeit verband, die sie selbst nicht ganz verstand.


Doch es war wie ein Zwang: immer wieder glitten meine Blicke tiefer, an Ihrem schönen Körper entlang.


Sie war recht groß, fast ein Meter achtzig, und durch ihre schönen Schultern und ihren insgesamt sehr weiblichen Körperbau wirkten manche ihrer Bewegungen sehr erotisch und anmutig.

Verstohlen wanderten meine Blicke immer wieder auf Tracys Körper, während sie auf mich zukam.


Sie war wirklich sehr hübsch, jedenfalls empfand ich es so. Sie hatte, große feste Brüste... sie waren wirklich schön, und ihr Anblick ließ mein Herz schneller klopfen und erzeugte einen Druck in meinem Brustkorb. Ich konnte meine Blicke nicht mehr von den handgroßen, hellen und perfekt runden Brüsten nehmen. Vor allem ihre Brustwarzen waren schön...kreisrund und recht dunkel saßen sie von vorne gesehen direkt auf der Spitze ihrer Brüste, die kleinen Nippel schauten einen sozusagen direkt an... Durch das Wasser, das über sie rann, war ihr Anblick noch viel lustvoller und ich verspürte den Wunsch, mit meiner Zunge darüber zu fahren und das Wasser auf ihren Brüsten zu schmecken. Als sie sah, dass ihre Nippel durch das kalte Wasser, steif wurden und sich auch die Höfe kräuselten und so einen kleinen Hügel formten, konnte ich sie fast auf meiner Zunge und zwischen meinen Lippen fühlen, obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte.

Allmählich folgten meine Blicke nun dem Wasser, das an ihrem Körper entlang ran, über ihren flachen und doch weiblichen, natürlichen Bauch zu ihren Leisten. Dort staunte sie wieder, wie zuvor beim Anblick ihrer Brüste, über die schlichte und unsagbare Schönheit ihrer Scham. Es war ein dezentes, nach unten abfallender schmaler Streifen Scham, den Sie zur zier stehen lies, was es sehr natürlich wirken ließ und ihm auch einen Hauch von Unschuld gab.


Ich sah mich von Gefühlen überwältigt, mit denen ich nicht gerechnet hatte (zumindest nicht in diesem Ausmaß), und spürte immer deutlicher eine brennende Hitze in ihrem Körper, die meine Nervosität und Unbeholfenheit unangenehm steigerte.


Immer unter den Augen meines Freundes beobachtet,…begann ich auf Sie zu zu schwimmen. Sie hat sich ans Ufer gelegt,….. Mir wurde es noch heißer, als ich beobachtete, wie sich ihre Brüste dabei hoben und senkten, und als ein kleiner Wasserhauch die eine Brustwarze erreichte, hörte ich, wie sie


unwillkürlich aufseufzte…..Bei Ihr angekommen legte ich mich neben Sie. Ich beobachte Sie. Gerade waren ihre schönen, schmalen Hände mit den langen, trotzdem natürlich aussehenden Nägeln auf ihrem rechten Knie, umfassten das Bein und strichen nun aufwärts ihre Innenschenkel entlang... Sie sah mich verführerisch dabei an…..


Ich fühlte es, als wären es meine Hände auf ihrem Bein, ein Kribbeln machte sich von ihrem Oberschenkel durch den ganzen Körper breit und intensivierte sich in ihrer Scham, wie Sie es selber nannte.


Ich bemerkte nun, dass auch ich,…. mit meinen Fingern auf meinen Innenschenkeln entlang glitt und spürte nun auch deutlich die Wärme durch mein Bikini Höschen hindurch…


…. je höher Tracy sich streichelte,…desto heißer wurde mir. Jetzt war sie fast zwischen ihren Beinen angelangt und das Kribbeln wurde immer mehr zu einer Aufforderung an ihre eigenen Hände...


Eigentlich könnte ich sie streicheln, überlegte ich, denn Tracy hatte die Augen die ganze Zeit auf mich gerichtet und sah mich erwartungsvoll dabei an.


Ich bemerkte nun auch, dass sich mein Freund neben uns setzte, um uns beide noch besser beobachten zu können….

Meine Hände waren ebenfalls an meiner Spalte angelangt und ich streichelte diese...zuerst die Scham, kreisend, kraulend, und dann die Schamlippen...


Tracy konnte alles genau sehen und es durchzuckte sie, dass es fast schmerzhaft war- auch ihre Hand fand selbstständig den Weg zu ihrem Lustzentrum und begann, sachte dagegen zu drücken. Nun schien es mir, als ob Sie ebenfalls etwas länger an dieser Stelle verweilte, als nötig, sie strich immer wieder mit ihrer Hand durch ihre Spalte. Mir war der sanfte und unbestimmte Druck meiner Hand auf meiner Scham nicht mehr genug, ich spreizte die Beine ein wenig (so, dass es aber nicht auffällig aussehen würde) und rieb mit dem Mittelfinger durch das Bikinihöschen meine Klitoris. Das war ein so erleichterndes Gefühl, dass ich ein wenig aufstöhnte... Tracy hatte ihre Hand an derselben Stelle und schien ihr Lustzentrum besonders gut zu massieren und stimulieren, denn ihr Finger kreiste schon seit einem Weilchen um ihre Perle. Mich machte das noch mehr an und ich rieb auch heftiger und schneller und spürte die Lustwellen auf und ab wallen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mein Liebster sehr erregt war und voller Spannung was nun noch kommen mag, uns beiden zusah!

Es machte mich sehr an und erregte mich,…ich bemerkte nun, wie Tracy sich immer schneller die Klitoris rieb. Sie sah zu mir,….sie wollte immer weiter die Hitze spüren, die von ihrem Finger auf ihrer Klitoris ausging und die steigende Erregung maximieren...

Tracy war die erotischste Frau, die ich kannte….

Ich merkte, dass es zwischen ihren Schenkeln schon ziemlich nass war. Sie rieb ihre Schenkel ein wenig aneinander, um das Stechen in ihrem Lustzentrum zu verringern, doch es verstärkte anscheinend ihren Drang, sich immer intensiver berühren…


Ich verspürte nun das Verlangen Sie zu berühren,… alleine der Gedanke das es zwischen ihren Beinen jetzt genauso pulsierte wie bei mir,… erregte mich sehr! Zu sehen wie Tracy ihren Finger in ihr Nass gleiten ließ, entfachte ein Ziehen von der Klitoris durch meinen Unterleib..


Ich möchte so gerne einmal durch Ihre Haare fahren, ihr Gesicht streicheln, sie vielleicht küssen und sie dabei riechen...

Tracy atmete jetzt ganz schnell und laut und beugte Ihren Unterkörper nach oben,…


Sie sah mich zärtlich an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht näher und küsste mich. Zuerst vorsichtig, langsam und sehr zärtlich.

Wie oft hatten wir scherzhaft darüber geredet wie es sein würde mit einer Frau,… Und jetzt geschah es. Es war ein wunderbares Gefühl - vor allem für mich, denn ich hatte noch nie eine Frau geküsst, es mir aber schon lange mal vorgestellt,…aus reiner Neugierde.

Ich bemerkte die liebevollen Blicke meines Liebsten,…. Und sah wie sehr er es genoss….

Tracy wusste das ich noch nie eine Frau geküsst habe und zeigte mir jetzt, was sie mir voraus hatte...


Sie massierte meine Lippen mit ihren, ließ dann langsam ihre Zunge in meinen Mund gleiten, bis sie auf meine stieß. Dann stieß sie immer wieder sachte mit ihrer Zunge gegen die Meine. Als ich ihren Druck erwiderte, stieß sie ihre Zunge weiter in meinen Mund und bewegte ihre Zunge fordernder, langsamer und sinnlich…. Ich begann mich in Ihren Armen zu winden. Es erregte mich so sehr, ihre heiße und zarte Zunge zu spüren... Jetzt begann sie, meine Zunge mit ihrer zu umkreisen. Mir wurde ein wenig schwindelig dabei, so schnell wechselten sich heiße und kalte Schauer in meinem Körper ab. Es war wie ein Rausch.


Tracy küsste mich immer fordernder - und plötzlich spürte ich Ihre Hand auf meiner. Sie drückte sie sanft aber bestimmt... zu meiner pochenden Muschi. Ich zögerte noch, aber dann drückte ich Ihre Hand gegen mein Lustzentrum...


"Ich möchte dich so gerne schmecken... " flüsterte Sie mir dabei ins Ohr.


Erst ließ sie ihre Finger ein paar Mal durch meine Spalte gleiten, spürte die Hitze und die Nässe..


Ich war ganz benommen von meiner Lust, nahm die Umgebung kaum mehr war, fühlte nur, dass es so gut war, so gut... ich stöhnte.


Undeutlich nahm ich wahr, dass Sie nun ihren Körper gegen meinen presste, besonders spürte ich ihr Becken an meinem Oberschenkel...es ging eine unglau

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Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 14.12.2007:
»Eine wunderbar einfühlsame Geschichte. Als Mann wird man direkt neidisch und Erregung in der Hose bleibt nicht aus. «

teetasse22
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 23.02.2008:
»sicherlich recht schön geschrieben, jedoch leider zu langatmig.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 16.03.2008:
»Eine schöne und zarte Geschichte, die mir gefallen hat. Ich fand auch sehr erotisch und nachvollziehbar. Auch auch der Sicht des Freundes war sie sehr anmachend. «

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 23.03.2009:
»Der "Zufallsgenerator" hat mir Deine Geschichte beschert, die es mir sprachlich sehr angetan hat, die sehr erotisch geschrieben ist. Nur "Dein Freund" kommt mir vor, als müsstest Du Dich dafür rechtfertigen, dass Du es mit einer Frau "getrieben" hast. Den männlichen Lesern, die sich an lesbischen Geschichten ergötzen, wird's sicher gefallen, doch die Glaubwürdigkeit - auch eine Fantasie sollte ein schlüssiges Konzept haben - leidet darunter. Ich finde es ja großartig, dass Du einen Liebsten hast und ihn liebst, aber in die Geschichte gehört er nicht hinein. Ist zumindest meine Meinung, und die ist ja nur eine von vielen.«



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