sie und ich
von CarrieS
Mein Freund und ich waren früh morgens zu diesem kleinen, versteckten See losgeradelt, an dessen Ufer wir uns auf einer kleinen, von Büschen und Sträuchern umrandeten Wiese legten. Es war gerade mal genug Platz für unsere Decke und unsere Taschen.
Ich schlief normalerweise sehr viel und vor allem sehr lange, früh aufstehen war für mich immer eine Qual. Aber ihm zuliebe bin ich schon so früh mitgefahren. Nachdem wir alles zurechgelegt hatten, sprangen wir in das herrlich, kühle, erfrischende Nass.
So war es gekommen, dass ich nach der ersten Runde schwimmen beim trocknen lassen auf der Decke auf dem Bauch eingeschlafen bin, um dir mir fehlenden Stunden schlaf nachzuholen.
Eine sanfte Berührung an meiner Fußsohle holte mich sachte aus dem Schlaf zurück in den Tag. Noch etwas verschwommen nahm ich meine Umgebung wahr: ich roch ein Gemisch aus trockenem, heißem Gras, vielfältigem Blütenduft und Sonnenmilch, spürte wie der leise Luftzug der Sommernachmittage über die Haut meiner Oberschenkel streifte und am Po mit meinem Bikini-Höschen spielte. Die warme Luft umgab wohlig meinen Körper. Nach und nach nahm ich auch die Geräusche wahr, das Rauschen der Blätter, zu dem ich mir vorstellte, wie die Blätter der Bäume silbrig in der Sonne glitzerten. Ich hörte das schüchterne Plätschern der kleinen Wellen, die der Wind an das Sandufer trieb.
Wieder vernahm ich eine leichte Berührung an meinem rechten Fuß, etwas strich ganz sachte die tiefer gelegene Mitte meiner Fußsohle nach, gerade so, dass es nicht kitzelte. Diese Berührung rief in mir ein vages Gefühl von Zärtlichkeit hervor.
"Carrie." Eine sanfte Stimme flüsterte halblaut meinen Namen in dieses Gefühl hinein. "Carrie, wach langsam auf, du hast schon sehr lange geschlafen" flüsterte sie ebenso einfühlsam.
Blinzelnd schlug ich die Augen auf.
Vor mir sah ich den Kopf meines Freundes. Er lag neben mir auf der Decke, auf der Seite, sein Gesicht war mir zugewandt. Ich sah zuerst seine wunderschönen Augen, sein schönes markantes Gesicht. Ich beobachtete, wie der Wind mit seinen Haaren spielte. Ich glitt mit meinen Augen seinem Arm entlang, den er rechtwinklig auf der Decke abstützte. "Du hast so lange geschlafen und ich dachte mir mal, dass du unseren Tag am See bestimmt auch mal anders genießen möchtest."
Er sah mich aufmerksam und leicht amüsiert an.
Neben Ihm sah ich auf einmal eine wunderschöne Frau sitzen,…..
Es war Tracy. Wir studierten seit einem Jahr zusammen und hatten schon nach sehr kurzer Zeit eine sehr vertraute und gefühlvolle Freundschaft entwickelt.
Er blickte mich nun liebevoll an,….
Stillschweigend führte er Sie mit einer leichten Armbewegung in meine Richtung! Er streichelte über mein Gesicht,….und Er flüsterte: Ich liebe dich meine Süße,…. und ich möchte Dir nun zusehen wie du genießt!“
Tracy blickte mich an und sagte:
" Ist dir nicht auch total heiß? Ich würde mich gerne mal wieder im Wasser abkühlen gehen- kommst du mit?"
Ihre Augen blickten fragend in mein Gesicht …..
Ich richtete mich langsam und noch etwas verschlafen auf, doch als ich den in der Sonne glitzernden, kleinen See sah, wurde ich wach, stand auf, und lief über den kleinen streifen Sand in das kühle Nass.
Immer unter Beobachtung meines Liebsten….
Tracy kam nach, watete langsam ins Wasser, während ich meine ersten Züge schwamm. Tracy beobachtete mich dabei möglichst ohne dass ich es bemerken sollte! Ich bemühte mich, in ihr Gesicht zu sehen und sah dabei aber immer wieder Ihren Körper an, der sehr weiblich und erotisch war. Dieser war von den losen Haaren umgeben, die Tracy immer auf eine Art und Weise mit Nacktheit, Erotik und reifer Weiblichkeit verband, die sie selbst nicht ganz verstand.
Doch es war wie ein Zwang: immer wieder glitten meine Blicke tiefer, an Ihrem schönen Körper entlang.
Sie war recht groß, fast ein Meter achtzig, und durch ihre schönen Schultern und ihren insgesamt sehr weiblichen Körperbau wirkten manche ihrer Bewegungen sehr erotisch und anmutig.
Verstohlen wanderten meine Blicke immer wieder auf Tracys Körper, während sie auf mich zukam.
Sie war wirklich sehr hübsch, jedenfalls empfand ich es so. Sie hatte, große feste Brüste... sie waren wirklich schön, und ihr Anblick ließ mein Herz schneller klopfen und erzeugte einen Druck in meinem Brustkorb. Ich konnte meine Blicke nicht mehr von den handgroßen, hellen und perfekt runden Brüsten nehmen. Vor allem ihre Brustwarzen waren schön...kreisrund und recht dunkel saßen sie von vorne gesehen direkt auf der Spitze ihrer Brüste, die kleinen Nippel schauten einen sozusagen direkt an... Durch das Wasser, das über sie rann, war ihr Anblick noch viel lustvoller und ich verspürte den Wunsch, mit meiner Zunge darüber zu fahren und das Wasser auf ihren Brüsten zu schmecken. Als sie sah, dass ihre Nippel durch das kalte Wasser, steif wurden und sich auch die Höfe kräuselten und so einen kleinen Hügel formten, konnte ich sie fast auf meiner Zunge und zwischen meinen Lippen fühlen, obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte.
Allmählich folgten meine Blicke nun dem Wasser, das an ihrem Körper entlang ran, über ihren flachen und doch weiblichen, natürlichen Bauch zu ihren Leisten. Dort staunte sie wieder, wie zuvor beim Anblick ihrer Brüste, über die schlichte und unsagbare Schönheit ihrer Scham. Es war ein dezentes, nach unten abfallender schmaler Streifen Scham, den Sie zur zier stehen lies, was es sehr natürlich wirken ließ und ihm auch einen Hauch von Unschuld gab.
Ich sah mich von Gefühlen überwältigt, mit denen ich nicht gerechnet hatte (zumindest nicht in diesem Ausmaß), und spürte immer deutlicher eine brennende Hitze in ihrem Körper, die meine Nervosität und Unbeholfenheit unangenehm steigerte.
Immer unter den Augen meines Freundes beobachtet,…begann ich auf Sie zu zu schwimmen. Sie hat sich ans Ufer gelegt,….. Mir wurde es noch heißer, als ich beobachtete, wie sich ihre Brüste dabei hoben und senkten, und als ein kleiner Wasserhauch die eine Brustwarze erreichte, hörte ich, wie sie
unwillkürlich aufseufzte…..Bei Ihr angekommen legte ich mich neben Sie. Ich beobachte Sie. Gerade waren ihre schönen, schmalen Hände mit den langen, trotzdem natürlich aussehenden Nägeln auf ihrem rechten Knie, umfassten das Bein und strichen nun aufwärts ihre Innenschenkel entlang... Sie sah mich verführerisch dabei an…..
Ich fühlte es, als wären es meine Hände auf ihrem Bein, ein Kribbeln machte sich von ihrem Oberschenkel durch den ganzen Körper breit und intensivierte sich in ihrer Scham, wie Sie es selber nannte.
Ich bemerkte nun, dass auch ich,…. mit meinen Fingern auf meinen Innenschenkeln entlang glitt und spürte nun auch deutlich die Wärme durch mein Bikini Höschen hindurch…
…. je höher Tracy sich streichelte,…desto heißer wurde mir. Jetzt war sie fast zwischen ihren Beinen angelangt und das Kribbeln wurde immer mehr zu einer Aufforderung an ihre eigenen Hände...
Eigentlich könnte ich sie streicheln, überlegte ich, denn Tracy hatte die Augen die ganze Zeit auf mich gerichtet und sah mich erwartungsvoll dabei an.
Ich bemerkte nun auch, dass sich mein Freund neben uns setzte, um uns beide noch besser beobachten zu können….
Meine Hände waren ebenfalls an meiner Spalte angelangt und ich streichelte diese...zuerst die Scham, kreisend, kraulend, und dann die Schamlippen...
Tracy konnte alles genau sehen und es durchzuckte sie, dass es fast schmerzhaft war- auch ihre Hand fand selbstständig den Weg zu ihrem Lustzentrum und begann, sachte dagegen zu drücken. Nun schien es mir, als ob Sie ebenfalls etwas länger an dieser Stelle verweilte, als nötig, sie strich immer wieder mit ihrer Hand durch ihre Spalte. Mir war der sanfte und unbestimmte Druck meiner Hand auf meiner Scham nicht mehr genug, ich spreizte die Beine ein wenig (so, dass es aber nicht auffällig aussehen würde) und rieb mit dem Mittelfinger durch das Bikinihöschen meine Klitoris. Das war ein so erleichterndes Gefühl, dass ich ein wenig aufstöhnte... Tracy hatte ihre Hand an derselben Stelle und schien ihr Lustzentrum besonders gut zu massieren und stimulieren, denn ihr Finger kreiste schon seit einem Weilchen um ihre Perle. Mich machte das noch mehr an und ich rieb auch heftiger und schneller und spürte die Lustwellen auf und ab wallen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mein Liebster sehr erregt war und voller Spannung was nun noch kommen mag, uns beiden zusah!
Es machte mich sehr an und erregte mich,…ich bemerkte nun, wie Tracy sich immer schneller die Klitoris rieb. Sie sah zu mir,….sie wollte immer weiter die Hitze spüren, die von ihrem Finger auf ihrer Klitoris ausging und die steigende Erregung maximieren...
Tracy war die erotischste Frau, die ich kannte….
Ich merkte, dass es zwischen ihren Schenkeln schon ziemlich nass war. Sie rieb ihre Schenkel ein wenig aneinander, um das Stechen in ihrem Lustzentrum zu verringern, doch es verstärkte anscheinend ihren Drang, sich immer intensiver berühren…
Ich verspürte nun das Verlangen Sie zu berühren,… alleine der Gedanke das es zwischen ihren Beinen jetzt genauso pulsierte wie bei mir,… erregte mich sehr! Zu sehen wie Tracy ihren Finger in ihr Nass gleiten ließ, entfachte ein Ziehen von der Klitoris durch meinen Unterleib..
Ich möchte so gerne einmal durch Ihre Haare fahren, ihr Gesicht streicheln, sie vielleicht küssen und sie dabei riechen...
Tracy atmete jetzt ganz schnell und laut und beugte Ihren Unterkörper nach oben,…
Sie sah mich zärtlich an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht näher und küsste mich. Zuerst vorsichtig, langsam und sehr zärtlich.
Wie oft hatten wir scherzhaft darüber geredet wie es sein würde mit einer Frau,… Und jetzt geschah es. Es war ein wunderbares Gefühl - vor allem für mich, denn ich hatte noch nie eine Frau geküsst, es mir aber schon lange mal vorgestellt,…aus reiner Neugierde.
Ich bemerkte die liebevollen Blicke meines Liebsten,…. Und sah wie sehr er es genoss….
Tracy wusste das ich noch nie eine Frau geküsst habe und zeigte mir jetzt, was sie mir voraus hatte...
Sie massierte meine Lippen mit ihren, ließ dann langsam ihre Zunge in meinen Mund gleiten, bis sie auf meine stieß. Dann stieß sie immer wieder sachte mit ihrer Zunge gegen die Meine. Als ich ihren Druck erwiderte, stieß sie ihre Zunge weiter in meinen Mund und bewegte ihre Zunge fordernder, langsamer und sinnlich…. Ich begann mich in Ihren Armen zu winden. Es erregte mich so sehr, ihre heiße und zarte Zunge zu spüren... Jetzt begann sie, meine Zunge mit ihrer zu umkreisen. Mir wurde ein wenig schwindelig dabei, so schnell wechselten sich heiße und kalte Schauer in meinem Körper ab. Es war wie ein Rausch.
Tracy küsste mich immer fordernder - und plötzlich spürte ich Ihre Hand auf meiner. Sie drückte sie sanft aber bestimmt... zu meiner pochenden Muschi. Ich zögerte noch, aber dann drückte ich Ihre Hand gegen mein Lustzentrum...
"Ich möchte dich so gerne schmecken... " flüsterte Sie mir dabei ins Ohr.
Erst ließ sie ihre Finger ein paar Mal durch meine Spalte gleiten, spürte die Hitze und die Nässe..
Ich war ganz benommen von meiner Lust, nahm die Umgebung kaum mehr war, fühlte nur, dass es so gut war, so gut... ich stöhnte.
Undeutlich nahm ich wahr, dass Sie nun ihren Körper gegen meinen presste, besonders spürte ich ihr Becken an meinem Oberschenkel...es ging eine unglaubliche Hitze von ihr aus.
Sie sagte mir: ..süße du machst mich so heiß,….ich will dich lecken und verwöhnen,……“
Bei den letzten Worten stieß sie mir sanft ihren Finger in die Muschi. Ich stöhnte laut und bäumte meinen Körper auf.
Nun rutschte Tracy ein wenig nach unten und beugte sich über meine Brust. Sie setzte mit ihrer Zunge am Brustansatz, zwischen beiden Brüsten an, und umfuhr zuerst die linke, dann die rechte Brust mit ihrer Zunge. Dann zog sie auf der rechten Brust immer engere Kreise auf den Nippel hin und beobachtete, wie dieser dabei immer Steifer wurde und sich kräuselte. Ich sah Tracy lustvoll und auffordernd entgegen. Als sie mit ihrer Zunge den letzten Kreis direkt um den Hof der Brustwarze herum gezogen hatte, hob sie den Kopf, und blickte in mein Gesicht. Ihre Lippen standen ein wenig offen und waren geschwollen, ihre Augen waren ganz dunkel, ihre Wangen rot... Es wirkte wie eine einzige, stumme Bitte.
Sie wusste, was sie tun sollte:
Sie beugte sich wieder hinab und umschloss meine Brustwarze mit ihrem Mund. Anschließend verweilte sie ein Weilchen regungslos, bis mein Körper sich ein wenig wand und ich schließlich meine Brust in Tracys Mund drückte. Da ließ Tracy ihre Zunge auf meine Nippel sinken und begann, immer noch die ganze Brustwarze in ihrem Mund habend, ihn zu umkreisen. Auch das hatte ich schon so lange tun wollen...und es fühlte sich so an, wie ich es mir vorgestellt hatte, nur noch besser; ich liebte das Gefühl von dem steifen Nippel an ihrer Zunge.
Ich seufzte, und Tracy nahm nun meinen Nippel zwischen ihre Lippen und massierte ihn. Da drückte ich abermals meine Brust gegen Ihren Mund, und Sie verstand.
Sie nahm so viel wie möglich von der Brust in ihren Mund, massierte sie dann mit den Lippen und spielte dabei mit ihrer Zunge an dem erotischen Nippel. Ich stöhnte auf…..
Sah meinen Liebsten mit erwartungsvollen verklärten Augen an und griff nach seiner Hand, während er uns mit voller Erregung, zu sah…. Er hält mich fest……
Nun wechselte Tracy zu der anderen Brust, und massierte die rechte mit ihrer Hand weiter. Sie war erneut von der Schönheit der erigierten Brust überwältigt. Der Nippel stand steif empor. Sie knabberte sachte an ihm und ich bäumte mich auf. Dann biss sie noch ein bisschen fester in die Brustwarze, um sie anschließend so weit wie möglich in den Mund zu nehmen und zu massieren. Den Nippel verwöhnte sie nun sachte mit ihrer Zunge. Schließlich ließ sie die Brust wieder aus ihrem Mund gleiten und umkreiste nur noch den Nippel mit ihrer Zunge.
Dann beugte sie sich etwas empor, so dass ihr Kopf an meinem Hals lag, und begann, an meinem Hals zu saugen und sie sachte zu beißen. Ihre Hände kneteten dabei meine Brüste. Während sie mit ihren knabbernden und saugenden Lippen immer höher an meinen Hals wanderte, ließ sie ihre rechte Hand über meinen Bauch hinab gleiten. Sie spielte mit meinem Bauchnabel, fuhr dann ganz sachte über meine Hüfte und schließlich mein Bein hinunter bis zu meinem Knie. Dann wanderte ihre Hand an die Innenseite von meinem Schenkel und bewegte sich wieder aufwärts; allerdings nicht mehr so zart und leicht wie vorher, jetzt kratzte sie die Haut ein wenig mit ihren Fingernägeln.
Ich wand mich unter den quälenden Berührungen.
Langsam wanderte ihre Hand aufwärts, und ihre Lippen waren nun fast bei beim Ohr angekommen.
Als sie begann, an meinem Ohrläppchen zu knabbern, konnte sie schon die Hitze, die von meiner Muschi ausging, spüren, und fast auch schon die Feuchte. Sie knetete nun das letzte Stück von meinen Innenschenkel.
ich stöhnte und keuchte und wand mich unter Ihren Händen, versuchte, meine Muschi gegen ihre Hand zu drücken.
Tracy beschloss anscheinend, dass sie mich nun lange genug hatte warten lassen:
Sie stieß ihre Zunge in mein Ohr und drückte gleichzeitig ihre ganze Hand auf die heiße Muschi. Ich stieß einen tiefen Seufzer aus. Ihre Finger glitten durch die nasse Spalte, erkundeten das Gefühl, eine Muschi zu streicheln. .. Sie bewegte ihren Finger auf meinen Kitzler zu und rutschte dabei wieder nach unten, meinen Oberkörper küssend. Unten angelangt, schob sie die Schamlippen ein wenig auseinander und dann konnte sie ihn sehen: rund, dunkelrot und geschwollen. Es machte Tracy an, vor allem, wenn sie sich vorstellte, was dieser Knopf, mir gleich für ein Vergnügen bereiten würde. Und schon platzierte sie ihre Finger so darauf, wie sie es bei sich auch machte; so, dass die Klitoris zuerst zwischen dem Mittel- und dem Zeigefinger lag.
Ich war still geworden, vor Spannung, auf das was kam.
Doch ich stöhnte umso lauter auf, als Tracy begann, ihre Finger auf meiner empfindlichsten Stelle kreisen zu lassen. Und sie gab sich Mühe: erst ließ sie ihre Finger langsam kreisen, mit leichtem Druck, dann zunehmend schneller und mit intensiverem Druck...
Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte und massierte ihn mit meinen Fingernägeln.
Das spornte Sie noch weiter an, und sie begann, mit ihrer Zunge in meinem Bauchnabel zu spielen. Dann ließ sie die Zunge tiefer gleiten und reizte dabei stets mit ihrer Zunge und ihren Lippen meine Haut. Schließlich erreichte sie mit Ihrer Zunge meinen Venushügel,….
Während sie sie mit der Zunge umkreiste, konnte sie meinen Duft immer besser aufnehmen... und sie merkte auch, dass es sie sehr anmachte. Dann ließ sie ihre Zunge in die völlig nasse Spalte gleiten, bis sie den Eingang des nassen Tunnels erreichte. Indem sie ihre Zunge am Eingang kreisen ließ, begann sie, mich nun auch mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Hand allerdings hatte aufgehört, meinen Kitzler zu streicheln, und knetete nun meine Innenschenkel. Dass es mir gefiel, merkte sie daran, dass immer wieder ein kleiner Schwall meines Honigs aus der Öffnung direkt auf ihre Zunge kam. Gierig leckte sie den Saft der von ihr erzeugten Lust auf.
Nun fuhr sie mit ihrer Zunge wieder aufwärts, durch die geschwollenen Schamlippen hindurch immer näher an mein Lustzentrum heran. Ich stieß jetzt wimmernde und leise klagende Laute aus, was Tracy zeigte, dass es an der Zeit war, ihr Genugtuung zu geben. Sie drückte ihre Zunge auf meine Klitoris. Mein Stöhnen und Verlangen wurde immer stärker und Tracy begann, mit der Zunge um den aufregend heißen Kitzler zu kreisen. Ich stieß nun wohlige Seufzer aus, ich hatte lange auf dieses Gefühl gewartet.
Es war wie ein Dialog der Körper: Tracy ließ ihre Zunge immer schneller aber locker mit breiter Zunge direkt über meine Muschi gleiten. Sie spreizte meine Beine ein wenig mehr auseinander um besser überall dran zu kommen. Sie leckte mich nun vom Anus bis zu meinem Venushügel durch,…. und ich stöhnte immer lauter und lustvoller. Auch für Tracy war es sehr erregend. Als sie, ohne ihre Liebkosungen zu unterbrechen, an meinem Körper hinaufschaute, sah sie, dass ich mit meinem Kopf bei meinem Liebsten im Schoss lag und er mit beiden Händen meine vollen Brüste umfasste, drückte und streichelte.
Augenblicklich ging eine Welle der Erregung durch ihren Körper, es sah einfach umwerfend aus. Besonders wenn er meine Nippel zwischen die Finger nahm, und sie zwirbelte...
Um meine Lust noch zu steigern, hörte sie auf, meinen Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen, und nahm ihn stattdessen zwischen ihre Lippen. Zuerst bewegte sie ihre Lippen hin und her, um ihn zu massieren, dann ließ sie ihn zwischen ihren Lippen rein- und raus gleiten, so dass er immer vom Ansatz bis zur Spitze stimuliert wurde und umgekehrt. Schließlich saugte sie sachte an ihm fest, um die Liebkosung noch intensiver zu machen.
Ich keuchte unter dieser Berührung, die meine Lust bis in den schmerzlichen Bereich steigerte, sie aber nicht kommen lassen konnte... schließlich sagte ich unter Stöhnen:
" Bitte... bitte ich möchte jetzt kommen,….., ich halte es nicht mehr aus... was du da gerade machst macht mich verrückt!"
Tracy ließ sich nicht zweimal bitten.
Mein Liebster küsste mich währenddessen und dies steigerte noch mehr meine Lust…..
Für kurze Zeit hörte sie mit allem auf, was sie getan hatte, so dass ich nur ihren Atem auf meiner Muschi spüren konnte.
Ich wand mich und mein Freund massierte immer noch meine Brüste. Dann schaute sie mich an.
Tracy lächelte, und legte ihre Zunge wieder auf meinen Kitzler. Sie wurde von mir durch einen lustvollen Seufzer belohnt.
Dann fing ihre Zunge wieder an zu kreisen, wie vorher, doch fordernder, direkter... sie wollte mir ein Maximum an Lust schenken. Sie drang nun auch leicht mit Ihren Fingern in mich ein,….. und stieß mich sanft…. Tracy ließ ihre Zunge schneller kreisen, während sie zwei Finger ein kleines Stück in meine Muschi einführte. Sofort umschloss sich meine Muschi drängend um ihre Fingerspitzen. Als ich mich wieder entspannte, zog Tracy ihre Finger wieder zurück, um sie immer ein Stückchen tiefer hineinzustoßen. Mit jedem Mal erhöhte sie auch den Druck auf meinen Kitzler. Ich stöhnte verloren in ihren Lustwellen, knetete meine Brüste zusammen mit meinem Liebsten und schien vollkommen von Tracys Liebkosungen vereinnahmt zu sein.
Ich stöhnte auf, als Sie ihre Finger endlich ganz tief in meine Muschi stieß und als ich begann, sie dort kreisen zu lassen, ließ ich meiner Lust in kleinen, unregelmäßigen Schreien,… freien Lauf. Bald darauf stöhnte ich immer lauter und heftiger und mein ganzer Körper bebte. Tracy hörte, wie ich unter Stöhnen hervorbrachte:
"Aaa... das ist der Wahnsinn...oh jaa...das ist unglaublich...ja...oh...ich glaube - oh ich glaub ich komm gleich...oh ja, ich komme ..."
Dann stöhnte ich laut auf, mein ganzer Körper zuckte exstatisch und über Tracys Hand ergoss sich mein Orgasmus. Während Sie an ihren Fingern spürte, wie sich meine Muschi in orgastischen Wellen zusammenzog, rutschte sie nach oben und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund, den ich dann erwiderte…. Wir verschmolzen in diesem Kuss bis Tracy merkte, wie mein Orgasmus verebbte und ich allmählich ruhiger wurde.
Sie zog ihre Finger aus meiner Muschi, strich noch einmal sachte meine Spalte entlang und nahm mich dann in ihre Arme.
Mein liebster strich mir sanft die Stirn und küsste mich auch auf diese!
Mein Gott,…noch nie hatte ich das Erlebnis mit einer Frau haben dürfen und ich muss sagen, dass ich es im bei sein meines Liebsten, genossen habe… und um eine Erfahrung reicher bin,…..
….aber keine Frau und auch kein anderer Mann,….. wird meinen Schatz je ersetzen können,… dies bleibt ein *einmaliges* Erlebnis,…..
Kommentare
Kommentare: 166
Kommentare: 1
Kommentare: 345
Kommentare: 94