15.10.07, 21:10 - Betreff: Ein Gerichtsurteil | |
troja | Worum geht es? Es geht um die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts das Erscheinen des Romans "Esra" endgültig zu untersagen. Stimmen der Presse: Persönlichkeitsrechte haben Vorrang: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Beschwerde gegen das Verbot von Maxim Billers Roman "Esra" heute abgelehnt. Link Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat entschieden: Der umstrittene Biller-Roman "Esra" darf auch weiterhin nicht in den Handel. Lediglich in einem Punkt widersprachen die Karlsruher Richter dem Urteil des Bundesgerichtshofes. Link Maxim Billers Roman „Esra" bleibt verboten, hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Überraschend kam die Entscheidung nicht: In der Mediengesellschaft werden die Persönlichkeitsrechte gestärkt. Immerhin aber bleibt der Kunst ein Hintertürchen offen. Link Maxim Billers Roman „Esra“ bleibt endgültig verboten. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Der Schutz der Intimsphäre setze der Kunstfreiheit Grenzen, [link=http://www.faz.net/s/RubB2134B5AEC9847CDBCB3D757BA72EC90/Doc~EBF9AC033DDFE43B5A991974F85570657~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_feuilleton]Link Wie sind die Meinungen hier im Forum zum Thema? |
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15.10.07, 21:37 Uhr | |
-Faith- | troja: Hallo, Es gibt so viele Bücher, dann lese ich halt ein anderes. Niemand möchte wohl von einem Anderen dargestellt, vermarktet und ausgeschlachtet werden. Wenn der Autor nicht genug fantasie hat und reale Schicksale ins Rampenlicht ziehen will, kann ich es nur verstehen, dass es die Betroffenen nicht toll finden. Ja, wie oben gesagt, es gibt genug andere Bücher und eigentlich ist sowieso schon alles geschrieben worden. lg F |
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28.11.07, 02:34 Uhr | |
barkas | Stalking auf andere Art und Weise, muss ich nicht wirklich lesen....... |
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