26.10.24, 02:38 - Betreff: Im Schlaf intim rasiert | |
lonlysamurai | Hallo zusammen, ich hatte heute eine spontane Idee für eine Geschichte. Da sie aus einem anderen Kulturkreis kommt in dem Intimrasur nicht üblich/ normal/ vielleicht auch völlig unbekannt ist, er aber gerne leckt, rasiert er sie während sie schläft unten rum. Ob sie einfach nur sehr tief und fest schläft oder selbst ein leichtes Schlafmittel genommen hat, überlege ich noch. Im Anschluss erkennt sie natürlich wie schön es ist und ist ihm dankbar, dass er es gemacht hat und genießt seine oralen Zuwendungen sehr. (Plotarmor) Jetzt ist die Frage ist das okay für Sevac? Ist das zu sehr an der Grenze und ich sollte es eher so darstellen als wäre es eine Rückblende auf etwas, woran sich einer der beiden erinnert? Regel 5 zu "bleibenden Schäden" entfällt meiner Meinung nach, da es um Haare geht, die nachwachsen. Regel 4 "In den Geschichten dürfen sexuelle Handlungen nicht mit körperlicher Gewalt erzwungen werden. Es muss immer die Möglichkeit bestehen, sexuelle Aktivitäten zu verweigern oder jederzeit zu beenden." Ist meiner Meinung nach nicht ganz so eindeutig, da es nicht mit Gewalt erzwungen wird und das rasieren/ enthaaren nicht als sexuelle Handlung an sich behandelt wird, sondern der Vorbereitung dient. Da sie schläft hat sie aber keine Möglichkeit "Nein" zu sagen. In diesem Punkt bin ich zwiegespalten. Was ist eure Meinung? Kann sich Sevac bitte dazu äußern? Danke für eure Meinungen Lonlysamurai |
melden |
26.10.24, 13:24 Uhr | |
-Faith- | Hallo, moralisch hättest du meinen Segen aus den Gründen, die du bereits selbst ausgeführt hast, aber ich finde es sehr unrealistisch, bei einer Intimrasur nicht wach zu werden. Das muss schon ein komatöser Zustand oder die Benommenheit eines Vollrauschs, knapp vor der Alkoholvergiftung. Zumal da eine gewisse Mitarbeit von Nöten sein dürfte, um alle Stellen zu erreichen. |
melden |
26.10.24, 14:05 Uhr | |
Goldmund | also, ich würde es durchgehen lassen. Wobei mir ein Vollrausch am besten gefällt. Da ist sie ja selber auch ein bisschen schuld. Und es müssen unbedingt vertraute Partner sein! LG Goldmund |
melden |
26.10.24, 19:28 Uhr | |
-Faith- | Goldmund: Hallo Goldmund, ... mir fällt gerade ein, dass bei meiner Geschichte "Hony-Man" eine nicht ganz freiwillige Intimrasur vorkommt. Das hast du damals sogar im Einlesetext erwähnt. |
melden |
27.10.24, 16:51 Uhr | |
bolle01 | Ich bin da etwas anderer Meinung. Die Intimrasur ist eine vorübergehende Änderung des Aussehens. Wäre man selber betrunken, könnte man das wie "Betrunkene dekorieren" einstufen. Eine Intimrasur ist aber natürlich noch mal eine andere Gattung. Und wenn man diese als sexuelle Handlung einstuft (was in diesem Kontext nicht unmöglich ist), wäre es ein Verstoß gegen die Regeln, weil die Zustimmung fehlt. VErstärkt noch durch die "Bewusstlosigkeit." Wenn man noch dazu nimmt, dass es in einem Kulturkreis stattfindet, in dem die Intimrasur gesellschaftlich nicht akzeptiert ist, verstärkt es die vorherigen Aussage noch. So viel zu meinem Regelverständnis, wenn schon danach gefragt wird ;-) Vielleicht kann man das aber auch als minderschwer einordnen und es einfach durchwinken ;-) Du könntest dich natürlich auch mit einem Traum deines Hauptdarstellers aus der Affäre ziehen |
melden |
27.10.24, 18:57 Uhr | |
EviAngel | -Faith-: aber ich finde es sehr unrealistisch, bei einer Intimrasur nicht wach zu werden. Da hast du recht. Man sollte bei solch einer Aktion unbedingt lauwarmes Wasser nehmen Im Ernst, man wird natürlich trotzdem wach, auch wenn man angetrunken ist. Es kann allerdings sein, dass man es freiwillig über sich ergehen lässt, weil man schlaftrunken ist und eventuell erotische Träume hatte. Außerdem, wenn der Rasierer ein Geliebter ist, hat sie sich vielleicht nur zum Schein gesträubt und hat in Wahrheit nicht wirklich etwas dagegen. Sie lässt ihn gewähren, weil sie ihm eigentlich gern zu Gefallen ist. Oder so. Gruß Evi |
melden |