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Thema4.9.05, 17:07 - Betreff: gibt es so etwas wirklich?
witzig
Beiträge: 1/9
dabei seit: Dez '03
Geschichte

So Ganzkörperkostüme für Menschen?
Beitrag4.9.05, 20:53 Uhr
petgot
Beiträge: 19/81
dabei seit: Okt '01
pedro
charlybaer:
Geschichte

So Ganzkörperkostüme für Menschen?

hi,
sicher!
lg
pedro
Beitrag6.9.05, 23:12 Uhr
witzig
Beiträge: 1/9
dabei seit: Dez '03
petgot:
charlybaer:
Geschichte

So Ganzkörperkostüme für Menschen?

hi,
sicher!
lg
pedro



und hmm wo gibt es so etwas?lookaround
Beitrag6.9.05, 23:23 Uhr
-Serenity-
Beiträge: 129/1799
dabei seit: Aug '02
Serenity
Ich glaube, mit der Verlinkung stimmt was nicht, denn ich lande regelmäßig bei Spiegel online.de

Wenn ich Glück habe, funktionert dieser Link im Sinne Charlybärs:

Vivian 7

Serenity
clap oder auch nicht lol3
Beitrag11.9.05, 19:01 Uhr
witzig
Beiträge: 1/9
dabei seit: Dez '03
sooooooooo das ist der betreffende Auszug der Geschichte



"Ist der Anzug bereit?"

"Ja, Darling, alles bereit." Die Stimme eines Mannes der an einem Tisch stand. Was auf dem Tisch war, konnte Viv allerdings nicht sehen. Anzug? Hmm.

"Sehr gut," nun wieder zu Vivian: "Zieh dich aus, Sklavin."

Viv zögerte keinen Moment, sie war zwar geil, aber unnötig wollte sie nicht ausgepeitscht werden. Kaum hatte sie sich aus ihrem sexy outfit geschält, kam der Mann mit merkwürdig aussehenden Textilien in den Armen zu ihr hinüber.

"So Sklavin," er war attraktiv und seine Stimme war angenehm fest und bestimmend, liess keinen Widerspruch zu, "wir verwandelnd dich jetzt für zwei Stunden in eine geile, läufige Hündin."

Viv nickte nur. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie das passieren sollte, aber sie war immer offen für Neues.

Als erstes nahm er ihren linken Arm und drückte das Handgelenk an ihren Oberarm. Dann zog er eine Hülle aus gepunktetem Kunstfell über den so gebogenen Arm und schnürte diese Fest, die Extremität so fixierend. Am Ellbogen hatte es ein Polster angebracht, so dass dieser geschont wurde, wenn sich Viv darauf aufstützen würde. Das Gleiche machte er nun auch mit dem rechten Arm. Er ging um sie herum und spreizte ihre Beine und verfuhr mit ihnen gleich wie mit den Armen zuvor. Er drückte die Füsse an ihre Arschbacken und zog dann auch eine Hülle darüber. Als er das erledigt hatte verband er scheinbar die Arm und Fusshüllen über Kreuz, so dass sich Viv nur noch begrenzt nach vorne bücken könnte. Er nahm danach einen Body aus dem gleichen Stoff, der am Rücken einen durchgehenden Reissverschluss hatte und kleidete damit Vivs Körper ein. Der Body liess ihren Arsch und die Pussy allerdings frei, ebenso hatte er zwei kleine Öffnungen für die Brustwarzen. Viv war verblüfft, dass alles so genau passte. Die Meisterin schien dieses Erstaunen zu registrieren.

"Wir haben Deine genauen Masse von Petra erhalten, Sklavin und da wir noch mehr deiner Besuche erwarten, wenn deine Leistungen deinem Ruf entsprechen, dachten wir dass sich die Investition in einen Massanzug lohnen würde."

Die Arm- und Beinhüllen hatten an ihrem oberen Ende scheinbar überflüssiges Kunstfell gehabt, dass der Meister jetzt mit Häckchen am Body fest machte, so dass auch die Schultern und Arschbacken verhüllt wurden. Nur ihre Spalte mit Pussy und Arschloch waren noch offen. Vivian wurde endgültig klar, was er mit Hündin gemeint hatte, als er ihr die Maske anlegte. Als erstes kam die Schnauze, die Ihre Nase und ihren Mund abdecken würde und mit einem Ledergurt an ihrem Kopf festgezurrt würde. Das Maul der Schnauze war geöffnet und Viv wusste schnell warum.

"Maul auf!" Sie gehorchte. In der Schnauze drin war ein gummierter Ringknebel, der Ihren Mund praktisch zur ständig offenen, nassen, warmen Fotze machen würde. Der Gedanke an eine solche Benutzbarkeit erzeugte in ihrer Pussy einen Schwall von Feuchtigkeit, als sie auf den Gummi niederbiss. Dann, als krönenden Abschluss zog er ihr eine Haube mit Ohren und Augenöffnungen über, die auch ihren Hals einhüllte und die er ebenfalls mit Häkchen am Body festmachte.

Nun kam die Meisterin zu ihr hin und legte ihr ein Halsband an.

"Du bist eine wunderschöne läufige Hündin - komm und schau dich mal an!"

Es war natürlich schwierig nur auf Ellbogen und Knien zu gehen, aber die Einengung hatte etwas absolut geiles an sich. Auch die Tatsache, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so ihren Meistern, wenn sie dies auch nur für zwei, drei Stunden wären, absolut ausgeliefert war machte sie total nass. Dann sah sie sich im Spiegel. Die Verwandlung war erstaunlich.

Da stand nicht mehr Viv das Callgirl sondern die Dalmatinerhündin Vivian. Und hinter ihr ihre Meisterin, eine südländische, hochgewachsene Schönheit, um die 35 mit streng zurückgebundenem Haar, feurigen schwarzen Augen und einem hochgeschlossenen Lackdress, dass in dem Mini endete, den Viv schon auf dem Weg in den Keller bewundert hatte. Nun trat der Meister, mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen zu seiner Partnerin hin. Auch im ganzen gesehen war er so attraktiv, wie Viv es zuvor gedacht hatte.

"Darling, wir haben noch was vergessen."

"Haben wir?"

"Wir können doch kein Hundchen haben, dass nicht mit dem Schwanz wedeln kann."

Damit zog er einen Schweif hinter seinem Rücken hervor. Auch dieser schwarz-weiss gepunktet. An seinem vorderen Ende war etwas, das wie ein ein langer Dildo mit einer Ausbuchtung im hinteren Drittel aussah.

Der Meister bückte sich hinter ihr und fickte mit dem Dildo-Teil als erstes ihre Pussy. Als das 20 Zentimeter Ding genügend eingeschleimt war, drückte er es gegen Vivs Arschloch. Sie drückte auch, um ihren Schliessmuskel zu entspannen und der Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag in ihren Anus hinein. Das Ding war ziemlich schwer, brauchte es doch innen ein Gegengewicht zum Schweif. Der Meister schloss eine kleine Blaskugel mit einem Schläuchlein an ein verborgenes Ventil an und begann zu pumpen. Ein aufblasbarer Butt-Plug! Viv spürte den Druck in sich drin Ansteigen und damit auch ihre Geilheit. Der Meister entfernte nun den Schlauch und zog zwei, drei mal am Schweif, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aus Vivs Rosette hinaus flutschen könnte. Viv starb fast vor Geilheit und der Meister war zufrieden.

Viv gab ihrer Zufriedenheit Ausdruck, indem sie mit dem Arsch wackelte und so den Schwanz zum Wedeln brachte.

"Was für ein gutes Hundchen. Sollen wir sie schon hier mal vögeln?" Die Meisterin kraulte Vivs Kopf, die diese Zärtlichkeit liebte und darum mit der Seite ihres Kopfes an den Stiefeln rieb. Sie hatte schon das Verhalten eines Hundes angenommen.

"Ja, lass uns das machen, bevor wir in den Garten hinaus gehen, wir haben noch genug Zeit."

Die Meisterin schaute Viv streng in die Augen.

"Sitz!"
Beitrag19.9.05, 17:46 Uhr
witzig
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Beitrag19.9.05, 17:47 Uhr
witzig
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