SerioeserMann:
Hallo zusammen,
ich stecke in einem Dilemma und möchte mich dazu einmal austauschen.
Ich bin mit meiner Frau fast 20 Jahre verheiratet und leider hat unser Sex sowohl qualitativ aber vor allem auch quantitativ nachgelassen. Deshalb behelfe ich mich anderweitig, da ich schon mehrmals wöchentlich Entspannung brauche. Details dazu vielleicht später in einem anderen Beitrag.
Nun zur jetzigen Situation:
Wir hatten Übernachtungsbesuch von der besten Freundin meiner Frau. Wie immer verlief der Abend nett mit gutem Essen, Alkohol und Gespräche über ihr Singledasein einschließlich der Erlebnisse auf Dating Plattformen. Fast schon frivol, auf jeden Fall erregend und das nicht nur für mich.
Tatsächlich sind alle ins Bett und es ist nichts weiter passiert. Ich glaube ich hatte die ganze Nacht eine Erektion. Vor dem gemeinsamen Frühstück hat die Freundin geduscht und es gab ganz andere Themen. Trotzdem war ich immer noch erregt und hatte ihre berichteten Erlebnisse im Hinterkopf.
Dann kam ich auf die Idee in unser Gästezimmer zu schleichen, um mir ihre Unterwäsche anzusehen. Tatsächlich hatte ich Glück und fand den getragenen Slip in ihrer Reisetasche. Ich sah ihn mir an und entdeckte Verfärbungen im vorderen Bereich. Vor dem Duschen konnte ich nicht anders als daran zu riechen. Es war göttlich. In kürzester Zeit musste ich abspritzen. Natürlich musste ich den getragenen Slip behalten, um das Ganze zu wiederholen.
Leider hat sie vor ihrer Abreise ihre Sachen sortiert und den Slip vermisst. Ich war überrascht wie aufgebracht sie war, dass dieser nicht aufzufinden war, zumal es zwar ein Sexy String Tanga war, aber Marke C&A, also nichts sehr teures. Erst habe ich überlegt, ob ich ihn zurücklege, aber wie wäre das zu erklären. Das war schon alles. Bis zu dem Tag.
Irgendwie habe ich oft an die Situation gedacht. Als meine Frau vorschlug einen Gegenbesuch mit Übernachtung bei ihrer Freundin zu machen war ich deshalb begeistert. Und natürlich nutzte ich meine Chance. Wir hatten wieder einen schönen Abend mit spannenden Gesprächen. Wieder passierte im Bett nichts. Meine Frustration kann man sich vorstellen.
Mitten in der Nacht schlich ich ins Badezimmer. Ich zog meinen Slip runter und setzte mich auf die Klobrille um zu pinkeln. Dann fiel mir ihr Wäschekorb auf. Ich stand ohne Slip auf und sah mir ihre Unterwäsche an. Schnell wurde ich fündig: Ein weißer Spitzenslip mit Baumwolleinlage im Schritt mit eindeutigen Spuren.
Das machte mich unheimlich geil. Ich musste einfach an der Innenseite ihres Slips riechen. Das war unbeschreiblich. Eine Mischung aus Mösensaft und Urin. Ich stellte mir vor wie sie gestern bei ihren eigenen Geschichten feucht wurde und es sich dann selbst besorgt hat. Unweigerlich bekam ich eine Erektion und vergaß ganz wo ich mich befand. Und jetzt geschah das peinliche: Die Freundin stand plötzlich in der Tür. Sie kam rein und schloss die Tür hinter sich. Dann grinste sie und sagte: „So einer bist du also! Ich habe mir schon sowas gedacht!“ Ich konnte nichts sagen und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Natürlich habe ich instinktiv ihren Slip verschämt hinter meinen Rücken versteckt. Sie reagierte allerdings völlig anders als von mir erwartet und verlangte von mir ihr zu zeigen was ich so anstelle damit. Meine Geilheit war ungebrochen, ich konnte einfach nicht anders. Ich zog ihren Slip über den Kopf mit dem inneren Schrittteil über meine Nase und inhalierte tief. Mein Schwanz stand und zuckte fast schon. Sie lehnte sich mit verschränkten Armen mit dem Rücken an die Tür und sah unverhohlen auf meinen Schwanz und dann direkt in meine Augen und forderte mich auf zu wichsen. Wie in Trance machte ich was sie wollte. Es brauchte nicht lange, das merkte sie sofort, da sie mich fast schon anstierte und sagte ich solle ja nicht irgendwo hinspritzen, sondern alles ins Waschbecken. Gesagt, getan. Dann sind wir ohne weitere Worte wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen tat sie als wenn nichts wäre. Als wir uns verabschiedeten flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie mir ihren gestern durchtränkten Slip in die Jackentasche gesteckt hätte.
Einige Tage später rief sie an. Auf Festnetz. Also dachte ich sie wolle meine Frau sprechen. Nein, entgegnete sie, ich weiss doch dass sie gerade nicht zu Hause ist. Ob ich denn schon Spass mit ihren Slip gehabt hätte? Ich war baff. Dann kam sie unverhohlen zum Thema: Sie verlangte, dass ich ihr nach Bedarf zur Verfügung stehe. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, zumal sie eigentlich nicht mein Beuteschema ist: Zu jung und anstrengend. Eher sportlich und nicht wie ich bevorzuge weiblich mit gewissen Vorzügen und entsprechender Kleidung. Sie bemerkte meine Sprachlosigkeit und legte nach: Ihre Freundin, also meine Ehefrau, müsse ja nichts von den Slips erfahren…
Ich solle nächsten Mittwoch um 17:00 vorbeikommen!
Wie soll ich damit umgehen?
Hat schon jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Was würdet ihr machen?