16.9.05, 13:09 Uhr | |
UliK Beiträge: 6/46 dabei seit: Jan '03 | Das nenne ich mal konstequent! |
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23.6.06, 09:07 Uhr | |
Gfrastsackl | UliK: Ich war es leider jahrelang nicht, habe mir den Kopf der Frau(en) zerbrochen, habe immer wieder Partnertherapie angeregt, meistens erfolglos, etc. Dabei scheint es wirklich ganz einfach zu sein. Entweder die Partnerin will(kann) oder sonst geht es halt nicht mehr. Und wem Sex wichtig ist, dem bleit entweder jahrelanges Onanieren, die Trennung oder Auswärtsspiele. Klingt hart, ist aber so. maho |
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24.6.06, 14:20 Uhr | |
YOGY Beiträge: 1/109 dabei seit: Apr '05 | [ Ich war es leider jahrelang nicht, habe mir den Kopf der Frau(en) zerbrochen, habe immer wieder Partnertherapie angeregt, meistens erfolglos, etc. Dabei scheint es wirklich ganz einfach zu sein. Entweder die Partnerin will(kann) oder sonst geht es halt nicht mehr. Und wem Sex wichtig ist, dem bleit entweder jahrelanges Onanieren, die Trennung oder Auswärtsspiele. Klingt hart, ist aber so. maho 1. Wie wahr!!! 2. Ich darf mal bitte ein paar Sätze aus einer Geschichte des guten, alten CCatani zitieren: Zum großen Thema "Kluge Frauen ..." "Sabine und Marion wussten sehr genau, wie sie ihre Männer auch noch nach vielen Jahren unter Spannung halten und ihr Begehren sich erhalten konnten. Ihre Geschlechtsorgane sahen und benutzten sie immer als das, was sie ihnen waren, nämlich etwas unermesslich Kostbares, da sie sich damit neues, gemeinsam gezeugtes, Leben schenken konnten. Sie nutzten sie sehr gerne, aber immer mit allem Respekt, größter Freude und Zärtlichkeit. Sie wussten, die eigene, die Sexualität des geliebten Mannes, der immerwährende Wunsch danach, sie zu spüren, und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gehörten zu ihnen, wie ihre Sinne. Sie würden sich niemals leugnen oder verdrängen lassen. Sie bestanden in jedem Menschen bis zur letzten Sekunde. Eine Ehe, in der man sich nicht immer und immer wieder Sexualität und innige Zärtlichkeit, soweit es nach Alter und Gesundheit möglich war, einander schenkte, hatte schon lange aufgehört zu bestehen. Oft hatten sie sich darüber unterhalten und einander mit größtem Vertrauen nach den Wünschen und Sehnsüchten gefragt und sie dann auch so zu erfüllen versucht, wie sie es konnten. Und das war meistens schon sehr, sehr viel. Und es erforderte doch nur so wenig, um einander Glück, Lust und Freude zu schenken. Das kapieren Frauen - und das klingt jetzt sehr böse - leider oft nie oder zu spät, vor allem nach den Wechseljahren, wenn die Libido häufig stark nachlässt. Dabei wäre es doch so einfach, einen Mann zum willigen, folgsamen und treuen Kaspar zu machen, oder ...? Schönes Wochenende und beste Wünsche von Corrado |
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26.6.06, 08:42 Uhr | |
Gfrastsackl | CCatani: Natürlich, nichts leichter als das, aber oftmals wird eine alltägliche Meinungsverschiedenheit mit Sexentzug bestraft. Das ging bei mir auch sehr lange gut und ich dachte schon fast, das gehört zum Leben. Aber heute nicht mehr. Wenn mich eine haben will, dann ganz. Mit viel und gutem Sex, weil ich das zum Atmen brauche. Eine Frau, die wenig oder gar keinen Sex will, muss sich einen anderen suchen. Derzeit habe ich viel Glück und eine Partnerin, die selbst auch aktiv ist. Da kommt wirklich Freude auf! Liebe Grüße maho |
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26.6.06, 14:09 Uhr | |
katalina | Im Grunde gebe ich euch beiden recht. Aber es ist ebn nicht immer so einfach, dass man eine allgemeingültige Lösung für alles findet. Im Leben weiß man bloß nicht immer so sicher ob es sich um das eine oder das andere handelt oder vielleicht sogar um beide Fälle. Und selbst wenn letzteres zutrifft, ab wann ist es für mich an Reperaturversuchen genug? Letztendlich kann man nur in jeder Situation wieder neu entscheiden was man tun soll. Es geht um völlig verschiedene Menschen, unterschiedliche Umstände und Situationen, unterschiedliche Ausprägungen von Liebe und Bedürnissen und man selbst entwickelt sich ja auch weiter und weiß mehr oder weniger Bescheid über sich selbst und das was einem wichtig ist. Es gibt keine Allgemeinlösung im Leben. Wir lernen und ziehen unsere Schlüsse, das ist auch in Ordnung so, aber wenn wir denken eine gemeingültige Lösung zu finden, dann haben wir aufgehört zu lernen und offen zu sein. Und das kann sich als Fehler erweisen. Lg kata |
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7.12.16, 00:15 Uhr | |
Mike21X5 Beiträge: 0/1 dabei seit: Dez '16 | Marylou: nein in den genen liegt es nicht da ist wohl ehr ursache das man bei der partnerin etwas vermisst das die andere einen gibt den anders kann ich es mir nicht erklären das ich meine vorherige betrogen habe und meiner jetzigen schon fast ein virtel jahrhundert treu bin und nicht einmal den gedanken hatte sie zu betrügen!! |
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