23.10.05, 18:52 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren. Der Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?" Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen...... Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon??" Eine Frau kommt zum Arzt und klagt über ihre Beschwerden. "Ach, Herr Doktor, ich habe immer so kalte Oberschenkel". Arzt:"Ja stört sie das denn?". Antwortet die Frau:"Mich stört es eigentlich nicht, aber mein Mann hatte schon zweimal Mittelohrentzündung". Soviel für heute ;-)) JS |
melden |
24.10.05, 21:07 Uhr | |
trine Beiträge: 5/42 dabei seit: Jun '03 | Lebenserfahrungen eines Mannes: Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ... Ich war schon sehr heiss und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?" Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen". Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln... Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig ... Danach sind wir am Juwelier vorbei gelaufen. Sie wollte hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet ... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philo-sophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht anzufangen zu lachen, als ich ihr sagte "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich - wirklich - und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen". Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben... Aber irgendwie war's mir das wert. |
melden |
24.10.05, 21:19 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Eine schöne Geschichte über Herrn Müller Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat. Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller. Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle. Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat. Vielleicht nicht grade lustig ... JS |
melden |
26.10.05, 02:33 Uhr | |
Ryder Beiträge: 0/115 dabei seit: Dez '00 | ...die Geschichte ist so traurig, dass man darüber lachen muss, bevor das Heulen beginnt..... P.S ....ich kaufe schon seit langer Zeit nichts, von dem ich weiss, dass es von Müller ist..... |
melden |
26.10.05, 17:28 Uhr | |
XXX-Zine | So und jetzt mal was für die Bildung! Ein kleiner Englischkursus! Für Anfänger (for beginners) Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an? Die Übersetzung: Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatch watch? Für Fortgeschrittene (advanced english) Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an? Die Übersetzung: Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switchedwitch watch which Swatch watch switch? Endstadium(at the end) Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an? Die Übersetzung: Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch? |
melden |
26.10.05, 20:09 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | E-mail an den Chef! Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei, seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren. ############################################### 2. E-Mail: Lieber Chef, als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal, aber diesmal nur jede zweite Zeile. Netten Mittwoch JS |
melden |
28.10.05, 20:28 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Besuch der Zeugen Jehovas Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir. Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand. Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er: lächelt dümmlich Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.) Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide: eifriges Nicken Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..." Beide: gucken doof Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?" Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando." Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?" Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?) Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren. Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..." Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade... Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie. Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut." Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..." Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend. Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen. Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, es Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen." Sie: erst mal sprachlos Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben." Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an. Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?" Sie: guckt blöd "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide: gucken blöd Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts." Er: verlegen "Jesus ist allwissend." Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?" Beide: Mund steht offen Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits." Beide: gucken nun erst recht blöd Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..." Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden." Beide stehen auf. Sie: "Danke für den Tee." Er: nickt Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher. Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie: nickt beifällig Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!" Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.." Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden. Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt... In diesem Sinne JS |
melden |
31.10.05, 16:42 Uhr | |
Angelus- Beiträge: 15/408 dabei seit: Okt '02 | Der Abschiedsbrief einer Frau! (inkl. Antwort) Lieber Gatte, ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe nie etwas davon gehabt. Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast. Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg. P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch! ___________________________________ Liebe Exfrau, nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade, dass es nicht klappt. Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nicht zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben ? ich esse nämlich seit sieben Jahren kein Schw*** mehr. Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass mein Bruder gerade 50 EURO von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet hat. Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg. Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest. Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst. P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus. Gezeichnet, Schw*** und frei! |
melden |
31.10.05, 22:25 Uhr | |
KoshvonThar | In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein Gewinnspiel gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen kann. Das Spiel heißt "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer festen Beziehung lebt. Wird die Frage bejaht, dann stellt er der Person 3 sehr persönliche Fragen, die von Paar zu Paar unterschiedlich sein können und er fragt jeweils nach dem Namen des Partners und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation). Wenn beide Partner unabhängig voneinander die gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner. Dieser spezielle Tag (12-9-98) wurde interessant: Moderator: Hey, hier ist Edgar von WBAM. Kennst du das "Partner-Spiel"? Kandidat: (lachend) Ja, das tue ich. Moderator: Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte. Kandidat: Brian. Moderator: Bist du verheiratet, oder was - Brian? Brian: Ja. Moderator: Ja? Bedeutet das, dass du verheirate bist? Oder was? Brian? Brian: (nervös lachend) Ja, ich bin verheiratet. Moderator: Danke, Brian. Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau? Nur den Vornamen bitte, Brian. Brian: Sara. Moderator: Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian? Brian: Sie wird mich umbringen. Moderator: Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit? Brian: (lachend) Ja, ist sie. Moderator: Dann ist alles okay. 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex? Brian: Sie wird mich umbringen. Moderator: BRIAN! Locker bleiben, Mann. Brian: Ungefähr um 8 Uhr heute morgen. Moderator: Atta boy (das bedeutet wohl so viel wie: Alter Schwede oder Mensch Junge?) Brian: (schüchtern lachend) Tja! Moderator: Nr 2: Wie lange hat es gedauert? Brian: Ungefähr 10 Minuten. Moderator: Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was? Niemand hätte das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz. Brian: Ja, das wäre wirklich nett. Moderator: Okay, letzte Frage: Wo hattest du heute früh um 8 Uhr Sex? Brian: (heftig lachend) Ich ... hmm. Moderator: Das klingt gut, Brian. Wo war es? Brian: Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter grad für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht. Moderator: Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche! Brian: Auf dem Küchentisch. Moderator: Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in den letzten 100 Malen gemacht habe. (zu den Zuhörern) Wie dem auch sei, ich werde Brian nun in der Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner Frau geben und rufe sie an. Hört euch das an! - Werbeunterbrechung - Moderator: (zu den Zuhörern) Lasst uns Sara anrufen, sollen wir? (Tastentöne *ring ring*) Angestellte: Kinko. Moderator: Hey, ist dort irgendwo Sara? Angestellte: Das bin ich. Moderator: Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar Stunden mit Brian gesprochen. Sara: (lachend) Ein paar Stunden? Moderator: Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Brian wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ... kennst du die Spielregeln von dem "Partner-Spiel"? Sara: Nein. Moderator: Gut. Brian: (lacht) Sara: (lacht) Brian, was zum Teufel hast du gemacht? Brian: (lachend) Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, okay. Sara: Oh Brian! Moderator: Ja, ja, ja. Sara, ich werde dir nun 3 Fragen stellen und wenn du exakt das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es für euch beide nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets für Disney-World, Sea-World und Karten für ein Spiel der Orlando- Magics (Basketball). Hast du es verstanden, Sara? SARA! VERSTEH ES die Orlando Magics, sie werden zuschlagen, Sara *Halloooooo*? Ist jemand zu Hause?!?! Sara: (heftig lachend) JA, ja. Brian: (lacht) Moderator: Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Sara? Sara: Oh Gott, Brian...heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging. Moderator: Um welche Uhrzeit? Sara: Ungefähr 8 Uhr, denke ich. DING DING DING (sound effect für richtige Antwort) Moderator: Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert? Sara: Vielleicht 12 - 15 Minuten. Moderator: ... hmm. Stimme im Hintergrund des Studios: Das ist dicht genug. Ich denke, sie will versuchen seine Männlichkeit nicht zu verletzen. DING DING DING (sound effect für richtige Antwort) Moderator: Okay, wir werden dir nun diese geben. Letzte Frage: Wo wurde es dir besorgt? Sara: OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?! Brian: Erzähl es ihm, Liebling. Moderator: Was drückt dich denn so sehr, Sara? Sara: Nun, es ist nur ... meine Mutter macht grad Ferien bei uns und.... Moderator: SIE HAT ES GESEHEN?!?! Sara: BRIAN?!?! Brian: NEIN, nein ich denke nicht ... Moderator: Ruhig bleiben, Schwester. In deinem Kopf herrscht ja ein Durcheinander. Deine Antwort? Sara: Mein Gott ... ich kann nicht glauben, dass du ihnen das erzählt hast! Brian: Komm Liebling, es ist für den Trip nach Florida. Moderator: Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir besorgt? Sara: In den Arsch!!! (lange Pause) Moderator: Wir sind gleich zurück. - Werbeunterbrechung - Moderator: Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung und solche Dinge passieren. Wie dem auch sei, Brian und Sara werden ins liebliche Orlando, Florida reisen. |
melden |
6.11.05, 14:27 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es istihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, um das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten Mal noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng! und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!" Netten Sonntag JS |
melden |
9.11.05, 21:51 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Erdkunde GEOGRAPHIE DER FRAUEN Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien. Sie ist noch nicht gänzlich erforscht, wild und von natürlicher Schönheit mit Buschland um die fruchtbaren Deltas. Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel, speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben. Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewußt. Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Griechenland. Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum besuchen sein. Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak. Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig. Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada. Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber das frostige Klima hält die Leute fern. Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei. Mit einer glorreichen und alles erobernden Vergangenheit aber ohne eine vergleichbar ähnliche Zukunft. Nach 70 werden Frauen wie Afghanistan. Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin. DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem D Ö D E L In diesem Sinne JS |
melden |
13.11.05, 12:51 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Es gibt bestimmt schon welche die das kennen, aber ... Zwei Schotten, nennen wir sie mal John und William wollen am Samstagabend zusammen einen Trinken gehen. Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen gerade mal 50 Cent haben - nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Da hat John eine zündende Idee: Er geht mit den 50 Cent in den Supermarkt gleich um die Ecke und kauft dafür eine Bockwurst. William will ihn für völlig bescheuert erklären, aber John sagt: "Lass uns zusammen in ein Pub gehen. Wir bestellen zwei Pints. Wir trinken aus. Dann gehst du vor mir auf die Knie, öffnest meinen Hosenschlitz, ziehst die Bockwurst raus und nimmst sie in den Mund. Dann wirst du schon sehen ..." Die beiden gehen ins Pub, trinken zwei Pints, William geht vor John auf die Knie und fängt an, an der Bockwurst zu lutschen. Der Wirt sieht das und ist total sauer: "Raus aus meinem Pub! Solche Sachen dulde ich hier nicht! RAUS!!! Und zwar SOFORT!!!" Die beiden ergreifen die Flucht. Draußen aber grinst John und sagt: "Und? Haben wir bezahlt??? NEIN." Und ab ins nächste Pub. Zwei Pints trinken, niederknien Bockwurstnummer, Rausschmiss. - Wieder nichts bezahlt. Nach 13 weiteren Pubs lallt William: "Isch kann nisch mehr. sum erssssten bin isch dodal besssoffn.Und meine Knie! Mann, wie tuh'n mir meine Knie weh! Du kannst dich nisch vorstelln, wie mir die Knie wehtun!" John meint: "Du und deine Knie. Was soll isch'n sagn. Isch hab vor sechs Pubs die schscheiß Bockwurst verlorn." Netten Sonntag JS |
melden |
14.11.05, 12:09 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Ich halte den Tread mal am Leben ;-)) Hallo, ich habe etwas Interessantes gefunden, macht das mal und seid ehrlich: "Nur 3 Minuten fürs Hirn...es lohnt sich Es funktioniert wirklich in 98% der Fälle und ist kein lustiger Scheiß oder eine Verarschung, sondern eine kleine Demo wie manipulierbar unser Gehirn ist. Nachfolgend gibt es ein paar Rechnungen, die Du im Kopf so schnell als möglich rechnen musst (nichts aufschreiben). Irgendwann kommt eine Frage, die Du auch so schnell wie möglich beantworten musst. Wenn Du alles seriös gemacht hast, steht Deine Antwort auf die Frage am Schluß. Wenn Du nachgeschaut hast funktioniert der Test nicht mehr! Also nicht schummeln! Geh es wirklich Punkt für Punkt durch, Schau dass die Rechnungen richtig sind und gib nicht auf bis zum Schluß. Wie viel ist: 15 + 6 3 + 56 89 + 2 12 + 53 75 + 26 25 + 52 63 + 32 Ich weiß, rechnen ist harte Arbeit, aber das gehört dazu. Komm, nur noch ein paar mehr. 28+13 54-11 STOPP, SCHNELL! DENK AN EIN WERKZEUG UND AN EINE FARBE! Blättere weiter bis zum Schluß. Du hast gerade an einen HAMMER und ROT gedacht, richtig? Wenn das nicht der Fall ist, gehörst Du zu den 2% der Menschen, deren Geist anders denkt. 98% der Leute beantworten diesen Test mit Hammer und rot." In diesem Sinne JS |
melden |
14.11.05, 18:24 Uhr | |
trine Beiträge: 5/42 dabei seit: Jun '03 | JohnSilver: Hmmm ... gibt es auch noch was dazwischen? Den Hammer hatte ich ja, aber die Farbe ... naja, war nicht grad ein Treffer |
melden |
14.11.05, 21:19 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | JohnSilver: Eindeutig blau! Aber der Hammer ist okay! Gruß yksi |
melden |
14.11.05, 23:19 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Helpdesk Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie? Kundin: Einen weißen... ------ Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus... Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt? Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts. Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..." Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry. ------ Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem Bildschirm. Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir? ------ Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen? Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken. Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und... Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß an. Ich bin nicht Bill Gates! ------ Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist... ------ Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken... Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker? Kunde: Aha! Danke. ------ Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm? Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat ------ Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8. Kunde: Passiert nichts... Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan? Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts... ------ Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr. Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist? Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme. Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg. Kunde: Okay Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen? Kunde: Ja. Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch? Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch! ------ Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7. Kunde: Sieben, groß oder klein ------ Der Kunde kommt nicht in's Internet. Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen? Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut. Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen? Kunde: Fünf Sterne. ------ Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie? Kunde: Netscape. Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm. Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer. ------ Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg. ------ Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen? Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch? Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann? Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen? ------ Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen? Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail. Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter? Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weiß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll. |
melden |
14.11.05, 23:21 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Betreff: Kompetenzgerangel vom Allerfeinsten Kompetenzgerangel, oder die Beamten ----------------------------------- Unsere Kleinstadt steckt gerade in einer Krise. Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Rathaus, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war. Ein Verwaltungsbeamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen. Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen. Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals. Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen – europaweit natürlich! Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte: Die Firma wurde des Hauses verwiesen, das Damenklo versiegelt, der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten. Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne. Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung. Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen. Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen. Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten. Der Bürgermeister ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung. Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Rathauses suspendiert. Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt. Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt. Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem: Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden. Ach du Sch..ße... |
melden |
14.11.05, 23:26 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Noch ein DAU: Techniker: "Welches Problem tritt denn auf?" Kunde: "Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers." Techniker: "Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil." Kunde: "Nein, das glaube ich nicht." Techniker: "Doch, doch. Da bin ich mir sicher." Kunde: "Nein! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren!" Techniker: "Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden." Kunde: "Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, daß ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, daß Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss!" ...Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, daß er Recht hat. Der Techniker ist frustriert und gibt auf: "Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, daß es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können... Kunde: "Aha, ich wusste es doch!" Techniker: "Sie müssen nur das Kommande LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert." ...Weitere zehn Minuten später. Kunde: "Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!" Techniker: "Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?" Kunde: "MS-DOS 6.22" Techniker: "Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid." ...Eine Stunde später. Kunde: "Ich brauche ein neues Netzteil." Techniker: "Wie kommen Sie plötzlich darauf?" Kunde: "Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt." Techniker: "Und was haben sie dann gesagt?" Kunde: "Sie haben mir gesagt, daß mein Netzteil nicht kompatibel ist zu NOSMOKE.COM." |
melden |
14.11.05, 23:38 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Und zum Schluß noch einen: Hotline: Hier Hotline. Guten Tag. Daumeier: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe da ein Problem mit meinem Komputer. Hotline: Welches, Herr Daumeier? Daumeier: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste. Hotline: Welche denn? Daumeier: Die Eniki-Taste. Hotline: Wozu brauchen Sie denn die Taste? Daumeier: Das Programm verlangt die Taste. Hotline: Was ist das denn für ein Programm? Daumeier: Das kenne ich gar nicht, aber es will, daß ich die Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG-Taste und die ALT-Taste gedrückt. Ich habe auch die Groß-Mach-Taste ausprobiert, aber es tut sich nichts. Hotline: Herr Daumeier, was steht auf Ihrem Monitor? Daumeier: Eine Blumenvase. Hotline: Nein, ich meine lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht. Daumeier: I b e e m ! Hotline: Nein, ich meine was auf Ihrem Schirm steht. Daumeier: Moment, der hängt an der Garderobe. Hotline: Herr Daumeier .......... Herr Dau ..........., ach du lieber Gott .............! Daumeier: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt, aber da steht nichs drauf!!!? Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir genau vor, was draufgeschrieben steht. Daumeier: Ach so, Sie meinen ...... oh, Entschuldigung. Da steht: "Please press any key to continue." Hotline: Ach Sie meinen die any-key Taste. Ihr Computer meldet sich in Englisch. Daumeier: Nein, wenn er was sagt, piepst er nur. Hotline: Drücken Sie mal die Enter-Taste. Daumeier: Ach ......., jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste. Das konnten die aber auch draufschreiben. Gut, wie kann ich dann jetzt dieses Programm wieder beenden, damit ich wieder arbeiten kann? Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen. Daumeier: Gut, Moment! Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie am Telefon. Ich meine .....HERR DAUMEIER ....? Hallo ......, Halloooooooooo...........! Daumeier: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum noch hören können! Hotline: Sie sollten auch gar nicht in den Flur gehen. Ich wollte doch nur, daß Sie das Fenster schließen. Daumeier: Warum sagen Sie das denn nicht gleich? Warten Sie ...... Hotline: Herr Daumeier, Herr Dau......... ich brech' zusammen! Daumeier: Ja? Da bin ich wieder. Soll ich die Tür auch zumachen? Hotline: Nein, Herr Daumeier, wirklich nicht! Eigentlich sollen Sie nur das Programm-Fenster schließen, aber ich glaube, es ist das Beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Steckdose rausziehen!!! Daumeier: Wenn Sie meinen ...... Hotline: Herr Daumeier ...... Halt!!! ....... das war doch nur ein Scherz. Herr Daum ...... ei ei ei .......... ach du lieber mein Vater ...................................! Daumeier: Alles klar, ich habe ihn rausgezogen. Hallo! Hallo ... sind Sie noch dran? Komisch, jetzt ist auch noch die Leitung tot. Also, die bei der Hotline haben aber auch keine Ahnung! Eine schöne Woche noch! yksi |
melden |
15.11.05, 14:09 Uhr | |
LackLady Beiträge: 3/70 dabei seit: Aug '04 | trine:JohnSilver: Also ich hatte auch Hammer aber blau :) |
melden |
15.11.05, 17:59 Uhr | |
trine Beiträge: 5/42 dabei seit: Jun '03 | LackLady:trine:JohnSilver: Huhu Captain :-)) war das vielleicht ein Tippfehler und es sollte statt rot blau heißen??? Liebe Grüße trine |
melden |
17.11.05, 20:43 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Ein Pärchen (ein paar Monate zusammen) liegt im Bett: Sie: Schatz, sag mal, wie viele Frauen hattest du eigentlich schon? Er: Ach, ist doch egal... Sie: Nein, sag mal, mit wievielen Frauen du schon geschlafen hast?! Er: Das führt nur wieder zum Streit! Sie: Nein, nein, ich will's nur mal so wissen...! Er: Na gut, also... mal überlegen... 1.... 2........ 3.... 4 - das warst du......... 5..... 6.... Unterschied zwischen Mut und Coolness: Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: "Bist noch am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?" Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!" Zwei ältere Damen machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und die eine Frau kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt sie in den Käfig und nimmt sie sechs Stunden nonstop. Anschließend wirft er sie über das Gitter und sie wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht sie ihre Freundin und fragt sie: "Bist Du verletzt?" Sie brüllt zurück: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben. UND DU FRAGST, OB ICH VERLETZT BIN...?" In diesem Sinne JS |
melden |
25.11.05, 20:53 Uhr | |
zerozero | Sitzen zwei Physikstudenten und warten auf ihre mündliche Abschlußprüfung. Der Erste wird hereingerufen. Der Prof: 'Junger Mann, stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Zugabteil und Ihnen wird ganz warm, was tun Sie?''Nun, ich öffne das Fenster',antwortet der Student.'Und da wären wir auch schon bei Ihrer Prüfungsfrage: Der Zug fährt 120 km/h, die Fensteröffnung ist 0,75 qm groß. Berechnen Sie unter Berücksichtigung des maßgeblichen Strömungsbeiwertes den Innendruck im Bereich des Fensters.' Der Student hat keine Ahnung beginnt zu schwitzen und zu stottern. Der Prof rät ihm doch im nächsten Jahr noch mal vorbei zu schauen. Der Student verläßt total demoralisiert das Zimmer. Im Vorbeigehen gibt er dem zweiten Studenten noch schnell den Rat: 'Egal was passiert, laß das Fenster zu!' Der zweite bekommt die gleiche Einstiegsfrage gestellt.'Nun, wenn mir warm ist, dann öffne ich ein wenig mein Hemd.' Der Prof ergänzt: 'Ihnen wird richtig heiß.' 'Nun, dann ziehe ich mein Hemd aus.' Der Prof läßt nicht nach:' Die Luft im Abteil ist unerträglich.' Nun, dann ziehe ich auch noch meine Hose aus und mach mir kühle Gedanken.' Nun geht der Prof genervt aufs Ganze: Stellen Sie sich vor, Ihnen gegenüber sitzt ein 250 kg schwerer, stinkender Mann. Der ist stockschwul. Und jetzt noch mal. Ihnen ist ganz unerträglich heiß, was tun Sie?'Der Student antwortet:'Ich glaub ich zieh mir sämtliche Klamotten aus und laß mir wenn es sein muß von dem Dicken einen Verbraten, aber glauben Sie mir, das Fenster bleibt zu !!!' |
melden |
1.12.05, 11:32 Uhr | |
Ryder Beiträge: 0/115 dabei seit: Dez '00 | Das kürzeste, aber schönste Märchen der Welt ... Es war einmal ein Prinz, und er fragte die Prinzessin: "Willst Du mich heiraten ?", worauf sie mit "Nein!!" anwortete. Und der Prinz lebte danach viele Jahre glücklich. Er ging Fischen, Jagen, jeden Tag Golfspielen, er trank viel Bier und schlief mit jeder Frau, die er kriegen konnte. |
melden |
1.12.05, 20:25 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen. Er nimmt also das erstbeste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad. Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!" Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!!" |
melden |