22.12.04, 21:57 - Betreff: Tach auch ;-)) | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Tach zusammen, da ich letzens mal von einigen Usern gebeten wurde, einen Witze-Thread zu eröffen ( und das obwohl ich nie lache und auch auf die Gefahr hin, das er sofort wieder geschlossen wird) hier der erste : Weihnachtsfeier in der Firma Liebe Mitarbeiter, wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Caféteria beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen. Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden. Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir der Brunner die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden. Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung, was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert. Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia Ende September dieses Jahres. Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden. Die Geschäftsleitung Gruß JS |
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22.12.04, 23:51 Uhr | |
Angelus- Beiträge: 15/408 dabei seit: Okt '02 | grööööööhl den hab ich gleich in unsere Firma gesendet ähm natürlemo nicht als Muster Super! OK mein Versuch Der "Drive Through" Bankomat Bitte beachten Sie, die UBS AG hat ab dem 1.3.2000 erstmalig den "Drive thru" Bankomat in Betrieb genommen. Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben ohne Ihr Auto zu verlassen. Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu konnen, bitten wir Sie folgende Hinweise zu beachten. Männliche Kunden: - Fahren Sie an den Bankautomat heran - Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre PIN-Nummer ein - Geben Sie den gewünschten Betrag ein - Entnehmen Sie das Bargeld, Ihre Kreditkarte und die Quittung. Weibliche Kunden: - Fahren Sie vorsichtig an den Bankautomat heran - Starten Sie den abgewürgten Motor wieder - Fahren Sie rückwarts, bis Sie den Bankautomat auf Ihrer Höhe haben - Öffnen Sie die Fensterscheibe - Nehmen Sie Ihre Handtasche, leeren Sie diese auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Kreditkarte - Suchen Sie Ihr Make-Up und checken Sie Ihr Make-Up im Ruckspiegel - Versuchen Sie Ihre Kreditkarte in den Bankomat einzuführen - Öffnen Sie Ihre Autotür um den Bankomat besser erreichen zu können - Führen Sie die Kreditkarte ein - Entnehmen Sie die Kreditkarte und führen Sie sie nochmals in umgekehrter Richtung ein - Nehmen Sie Ihre Handtasche und suchen Sie Ihr Tagebuch, auf dessen erste Seite Sie die Pin-Nummer geschrieben haben - Geben Sie die Pin-Nummer ein - Drücken Sie Cancel und geben Sie diesmal die korrekte Pin-Nummer ein - Geben Sie den gewünschten Betrag ein - Checken Sie abermals Ihr Make-Up im Rückspiegel - Entnehmen Sie Bargeld und Quittung - Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie die Geldbörse, in welche Sie das Bargeld legen - Legen Sie die Quittung in Ihr Scheckheft - Checken Sie wiederum Ihr Make-up - Fahren Sie zwei Meter vor - Fahren Sie zurück zum Bankomat - Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte - Leeren Sie wiederholt Ihre Handtasche und stecken Sie die Kreditkarte in die dafur vorgesehene Hulle - Checken Sie Ihr Make-up - Starten Sie den abgewürgten Motor - Fahren Sie 3 bis 4 Kilometer - Lösen Sie Ihre Handbremse |
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23.12.04, 20:21 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht" Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten Punktezahlen. 1 Punkt gibt`s dafür: 1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen 2. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet. 3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren. 4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen. 5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren. 6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird, mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln: "Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an." 7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen. 8. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es lieber so" abkanzeln. 9. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen. 10. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen. 3 Punkte gibt`s dafür: 1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren. 2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen: "Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss." 3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen. 4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein). 5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt. 5 Punkte gibt`s dafür: 1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt`s, wenn man selbst damit anfängt. 2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten. 3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen. 4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um "gross" zu machen. 5. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten. 6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren. 7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet." 8. Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: "Wahrlich, ich sage Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden müssen." 9. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?" 10. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?" 11. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal - ist nicht so wichtig." 12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden." 13. Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten-Ziehung ein kostenloses Mittagessen gewonnen hat. 14. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch) 15. Den Staubsauger finden und um den eigenen Schreibtisch herum saugen. 16. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist. 17. Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln. 18. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen. 19. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen. Wer im Laufe einer Woche die meisten Punkte gesammelt hat, wird Abteilungsleiter. Und noch einer, der morgen wertlos wird ..ist allerdings schon etwas älter ;-)) Köln, 24.12.97 Wer an diesem 24. Dezember zum Himmel oder durch den Kamin schaut, wird nicht viel zu sehen bekommen. Dies ist sicher, seit der Bundesgrenzschutz heute morgen offiziell bekanntgab, daß ein ca. 340 Jahre alter, dicklicher Mann in der Nähe des Grenzüberganges Goerlitz bei dem Versuch des widerrechtlichen Überfliegens der "grünen Grenze" zur Landung gezwungen wurde. Noch bevor die internationale Weltpresse davon ausreichend Kenntnis nehmen konnte, wurde der rotgekleidete, bärtige Mann schon dem Haftrichter vorgeführt. Dieser entschied in einem Schnellverfahren, daß von einer Anklage zugunsten einer schnellen Abschiebung abgesehen werden könne, verfügte allerdings die Beschlagnahmung seines etwas eigenartigen Gefährts. Es soll samt Inhalt später zugunsten humanitärer Projekte in einigen Entwicklungsländern aufgeteilt werden. Schon kurz nach 13 Uhr Ortszeit setzten zwei Grenzschutzbeamte den immer wieder in einem schwer verständlichen Dialekt schimpfenden alten Mann in eine Maschine der Lufthansa, welche ihn auf direkten Weg nach Warschau brachte. Dort gab er vor den laufenden Kameras der wegen eines Kongresses anwesenden Weltpresse eine Pressekonferenz, in der er ankündigte, niemals wieder deutschen Boden zu betreten. Er habe sich mit dem derzeit in München weilenden Christkind schon insoweit verständigt, als daß dieses diesen Boykott voll und ganz unterstütze. Weiterhin äußerte er in den jetzt in der ganzen Welt gesendeten bewegenden Bildern seine schwere Enttäuschung und erklärte das deutsche Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" als von der Weihnachtszeit verbannte "Naziknotte". Darüber hinaus verlangte er seine in Deutschland beschlagnahmten Rentiere wieder zurück. Im weiteren Verlauf des Tages äußerten verschiedene Stellen im In- und Ausland ihr Befremden über die Behandlung einer international geschätzten Persönlichkeit, während der Papst seine für den Februar angekündigte Reise nach Deutschland spontan absagte. Dem Vernehmen nach soll Papst Johannes Paul der II. einen enormen Wutanfall erlitten haben und eine Pauschal-Exkommunikation weiter Teile Deutschlands in Betracht ziehen. In New York sprach sich der bekannte Freund des nun als S. Klaus erkannten Mannes K. Ruprecht während eines Treffens mit Vertretern der amerikanischen Geschenkindustrie, für Sanktionen bis hin zu einem Weihnachtsboykott gegen Deutschland aus. Wie in diplomatischen Kreisen am Abend bekannt wurde, soll es auch im Europarat zu einem Eklat bislang ungeahnten Ausmaßes gekommen sein, als Bundesaußenminister Kinkel das Verhalten der deutschen Behörden als "maßvoll in der Anwendung der Mittel" verteidigte und auf das Fehlen jeder Art von Papieren hinwies. Für Ende der Woche ist außerdem eine Sondersitzung der UNO angesetzt, in der über Sanktionen gegen Deutschland beraten werden soll. Die arabischen Länder quittierten die Vorgehensweise Deutschlands widerum mit Begeisterung und betrachteten sie als einen Schritt in die richtige Richtung gegen die weltweite Überschätzung jüdisch-christlicher Symbolik. Der Fraktionschef der CDU Schäuble sprach in der am Nachmittag außerplanmäßig angesetzten Debatte im Bundestag davon, daß "ohne Papiere keine andere Vorgehensweise möglich sei, schließlich könne ja jeder in diesen Tagen behaupten, er sei der Weihnachtsmann". Oppositionsführer Rudolf Scharping sprach dagegen von einer "beispielslosen Verrohung der deutschen Behörden als Folge der Asylrechtsänderung" und "einem fürchterlichen Signal an die deutsche Jugend, der nun auch die letzten Perspektiven geraubt werde". Ganz andere Töne wurden aus der CSU laut, in der nun einige Abgeordnete des Bayerischen Landtages die gänzliche Abschaffung der Weihnachtsfeiertage vorschlugen, da mit künftigen Besuchen des Weihnachtsmannes kaum gerechnet werden könne. Dies sei besonders mit Sicht auf die Wirtschaftslage ein wahrer Segen. Diese Statements wurden aber am Abend zurückgezogen, nachdem ein Machtwort aus dem Kanzleramt dem Treiben ein Ende machte. Kanzler Kohl, der sich für einen Kurzbesuch in Jerusalem aufhielt, sprach von "einer schrecklichen Angelegenheit, die er zutiefst bedaure", aber "leider können in der Behandlung von Asylbewerbern, auch denen mit langen Rauschebärten, keine Ausnahmen gemacht werden." *** In diesem Sinne: Frohes Fest! |
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24.12.04, 04:07 Uhr | |
Kadiya | Passend zur Jahreszeit hab ich auch einen zum Besten zu geben When the snow falls wunderbar And the children happy are When the Glatteis on the street, And we all a Glühwein need, Then you know, es ist soweit : She is here, the Weihnachtszeit. Every Parkhaus ist besetzt, Weil die people fahren jetzt, All to Kaufhof, Mediamarkt, Kriegen nearly Herzinfarkt, Shopping hirnverbrannte things And the Christmasglocke rings. Merry Christmas, merry Christmas Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits.... Mother in the kitchen bakes Schoko-, Nuss- und Mandelkeks Daddy in the Nebenraum Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum He ist hanging auf the balls Then he from the Leiter falls... Finally the Kinderlein To the Zimmer kommen rein And es sings the familiy Schauerlich:"Oh Christmastree !" And then jeder in the house Is packing die Geschenke aus. Frohe Weihnacht, frohe Weihnacht Merry Christmas allerseits. Mama finds unter der Tanne Eine brandnew Teflonpfanne, Papa gets a Schlips und Socken, Everybody does frohlocken, President speaks in TV, All around is Harmonie. Bis mother in the kitchen runs im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr, With tatü tata daher. And they bring a long, long Schlauch And a long, long Leiter auch. And they schrei "Wasser marsch" Christmas is now am A.... Merry Christmas, merry Christmas Hear the music, see the lights, Frohe Weihnachts, Frohe Weihnacht Merry Christmas allerseits. Frohe Festtage wuenscht Euch allen Kadiya |
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24.12.04, 11:51 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Hei ihr Lieben! Leider habe ich keine Geschichte, die ich euch erzählen kann, aber ich wollte euch für eure schönen Erzählungen danken! Macht weiter so, ich bin ganz begeistert! JS, ich hoffe, dass es nicht nur ein Versuch bleibt, sondern dass noch mehr solcher Geschichten folgen werden. Hoffentlich haben andere User in der Hinsicht mehr gesammelte Werke als ich! Also bitte weitermachen! Liebe Grüße yksi |
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24.12.04, 15:56 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Hell erleuchtet sind die Gassen, still und ruhsam liegt der See, auf der tiefverschneiten Strasse, liegt 'n tot gefahr'nes Reh. Weihnachten ist angekommen, alle Kinder freun sich doll, Mama ist grad hingefallen, und Papa ist schon wieder voll. Hell erleuchtet steht der Christbaum, denn grad fängt er zu brennen an. Wer klopft da denn an das Tor? Ist das wohl der Weihnachtsmann? Doch es sind nur die Verwandten, die da klopften an die Türe, Omas, Opas, Onkels, Tanten, die ollen Feiertagsgeschwüre. Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten, knallt voll in Papas Manta rein. Der sagt: "Warts ab, du hast gelitten, dir schlag ich nun die Fresse ein!" Alle Kinder sind am flennen, in der Ferne kommt die Polizei, der Christbaum ist immer noch am brennen, und Heilig Abend ist vorbei. Dies ist keine Anleitung ;-))) Gruß JS |
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24.12.04, 16:18 Uhr | |
Lienes Beiträge: 3/23 dabei seit: Apr '01 | Dann will ich auch mal was zur Entstehung der Weihnachtsgeschichte beitragen Ein schönes Weihnachtsmärchen Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß: Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen. |
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28.12.04, 10:33 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Männer und Frauen 1. NAMEN Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara. Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen, nennen sie sich liebevoll Specki, King-Kong, Schwellkopf und Penner. 2. BEZAHLUNG Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63 Euro ausmacht. Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück. Wenn bei den Damen die Rechnung kommt, werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt. 3. GELD Ein Mann zahlt, ohne mit der Wimper zu zucken, 2 Euro für ein Teil, das nur 1 Euro kostet, wenn er es dringend braucht. Eine Frau zahlt 1 Euro für ein Teil, das 2 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist. 4. BADEZIMMER Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel. Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen. 5. STREIT Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles, was ein Mann danach sagt, ist der Beginn eines neuen Streits. 6. KATZEN Frauen lieben Katzen. Männer sagen, sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen, treten Männer nach Katzen. 7. ZUKUNFT Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft, bis sie geheiratet hat. Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft, bis er heiratet. 8. ERFOLG Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann. 9. HEIRAT Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert; tut er aber nicht. Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber. 10. ANZIEHEN Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht. Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen. 11. NATÜRLICHKEIT Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher. Frauen bauen über Nacht irgendwie ab. 12. NACHWUCHS Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen. Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen. (Ich liebe diesen Satz ;-)) ) Schönen Dienstag ;-)) JS |
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28.12.04, 19:18 Uhr | |
schejtan Beiträge: 0/1 dabei seit: Okt '03 | 1. Semester 05:30h Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes "Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den See, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht. 06:15h Schreck! Keine Zeitung! Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Kritischer Blick in den Spiegel, Outfit und Scheitel sitzt. 07:00h Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen. 07:30h Vorlesung, Mathe. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht. 08:00h Vorlesung, Buchführung. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen. 10:45h Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt. 12:00h Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut. 12:45h In Fachschaft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde. 13:00h Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet. 13:30h Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung. 15:30h In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigten 18 Bücher nur vier mitnehmen. 16:00h Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof entschuldigt. 18:30h Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft. 19:00h Verabredung mit Hauptsemester ist geplatzt. Die Sau hat mich versetzt. 19:45h Abendessen allein. 21:00 Party im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet. 23:00h Videoaufzeichnung von "Börse aktuell" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen. 13. Semester 10:30h Aufgewacht... Aua! Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER! 10:45h Zimmertemperaturüberprüfung. Arrgh! Rechts Wand, links kalt. Mist, bin gefangen. 11:00h Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage. 11:30h Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt). 12:05h Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer - Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden. 13:30h In der Mensa-Cafeteria am See beim Skat mein Mittagessen verspielt. Dann Tutorium für die Frischlinge. Bin nicht vorbereitet, aber Erstsemester haben eh keine Ahnung. 14:30h In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses. 15:45h Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt. 16:00h Fünf Minuten in einer sinnlosen Veranstaltung. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg. 17:00h Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet. 18:15h Wichtiger Termin zu Hause: Simpsons! 18:20h Mist! Keine Simpsons! Stattdessen Sondersendung von "Börse aktuell". Pro7 war auch schon besser... 19:20h Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im "Havanna". Immer dieser Stress! Keiner mehr da. 19:30h Zurück zur Stammkneipe, Harry ist schon beim zweiten Bier. 01:00h Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins "Tunnelblick". 04:20h Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt. 05:35h Am See von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft. 6:00h In den Wohnheimflur gekotzt, mit Zeitung beseitigt. 06:45h Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatten die anderen nicht dabei. 06:55h Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute NACHT liebe Studenten." JohnSilver: PS: Ich hatte im Steigenberger meinen Abiball, des is jetz irgendwie unheimlich ;) |
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29.12.04, 11:19 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Fröhlichen Mittwoch ;-)) Steward zum Kapitän: "Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord. Was sollen wir mit dem machen?" Kapitän: "Werfen sie ihn sofort über Bord!" Ca. 10 Minuten später: Steward: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?..." Ein Mann geht durch den Wald, und trifft eine Fee. Diese Fee gibt ihm, wie so üblich, einen Wunsch frei. Sagt der Mann: "Ich wollte schon immer mal nach Hawaii zum surfen, doch ich habe solche Flugangst. Kannst du mir nicht eine Brücke von Deutschland nach Hawaii bauen, damit ich mit dem Auto fahren kann?". Sagt die Fee: "Bist du verrückt? Eine Brücke nach Hawaii - überleg mal wieviel Stahl und Beton das ist. Der Wellengang im Meer und die Windboen. Unmöglich. Wünsch dir etwas anderes." Der Mann: "Ja, du hast Recht. Dann würde ich mir wünschen, ich könnte verstehen, was Frauen wollen." Die Fee: "Soll die Brücke 2 oder 4spurig werden?". Die 29 schlimmsten Dinge, die eine Frau beim Anblick eines nackten Mannes sagen kann: 1. Also ich hab schon dickere Joints geraucht als DAS da! 2. Ohhhhhh..... wie süss!!! 3. Wollen wir nicht einfach nur kuscheln?? 4. Du weißt aber schon, das es hervorragende Chirurgen gibt, um SOWAS in Ordnung zu bringen .... 5. Laß es tanzen! 6. Darf ich ein Smiley drauf malen?? 7. Ist schon gut - wir werden einfach drumherum "arbeiten" ... 8. Wow... dabei sind deine Füsse sssssooooo gross! 9. Ob "ES" wohl quitscht, wenn ich "ES" drücke? 10. Oh je... jetzt hab ich einen Migräneanfall! 11. (kichern & draufdeuten) Also, darf ich ehrlich zu dir sein?? 12. Wie nett von dir Räucherstäbchen mitzubringen ... 13. Das erklärt allerdings dein Auto. 14. Vielleicht wächst "ES" wenn wir es giesen?? 15. Warum bestraft mich Gott so hart? 16. Na wenigstens wird das heute nicht lange dauern. 17. Also SOWAS habe ich noch niemals vorher gesehen. 18. Aber "ES" funktioniert doch, ODER??? 19. "ES" sieht so unbenutzt aus 20. Vielleicht wirkt "ES" besser im natürlichen Licht. 21. Wollen wir nicht lieber gleich zur Zigarette danach übergehen?? 22. Ist dir kalt? 23. Also, wenn du mich vorher betrunken machst ... 24. Ist das hier eine optische Täuschung??? 25. WAS ist DAS??? 26. Zum Glück hast du ja viele andere Vorzüge ... 27. Wird SOWAS auch mit einer Luftpumpe geliefert? 28. Das ist es also, warum du Leute imme nach Ihrer Persönlichkeit & Charakter beurteilst. 29. Ich muß weg .... Ich halt es mal mit der 29 ;-)) Viel Spaß heute JS |
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31.12.04, 00:13 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Hurra Deutschland! ;-) Eine kleine Aufmunterung zum Jahresende! Hierbei handelt es sich um Dinge, die wir IMMER schon wissen wollten und auch klar gestellt haben wollten! Das Amt: Was wir schon immer mal amtlich haben wollten... Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz) Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung) Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunfähigkeit im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EstG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen. (Bundessteuerblatt) Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente. (Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels) In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die Worte Platz zum Parken zu ersetzen. (Ausschussempfehlung zum Bussgeldkatalog) Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. (Merkblatt der Deutschen Bundespost) Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erkälteten Zeugen stellt keine Ungebühr im Sinne von § 178 GVG dar. (Beschluss des OLG Schleswig) Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist. (Der Hobbygärtner) Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt. (Protokoll im Wirtschaftsministerium) Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes. (Deutsches Lebensmittelbuch) Ein Ehemann hat in der Regel seinen Wohnsitz dort, wo sich seine Familie befindet (BFH BstBL 85, 331). Ein Verschollener hat seinen Wohnsitz bei der Ehefrau (FG Düsseldorf EFG 58, 144). (Kommentar zur Abgabenordnung von Klein/Orlopp) An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbareKosten erspart bleiben. (Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz) Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen. (Vorschrift Kriegsgräberfürsorge) Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern. (Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen) Die einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt. (Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen) Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes. (Bundesanstalt für Arbeit) Kunststoff-Fenster mögen zahlreiche Vorteile haben, insbesondere in bezug auf Wartung und Pflege - Holz hat den Vorteil, nicht aus Kunststoffzu sein. (Urteilsbegründung des LG München) Wenn dieses Schild mit Schnee bedeckt ist, ist die Straße unbefahrbar... (Schild im Hochmoor von Yorkshire) Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot... (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis) Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen. (Deutsches Lebensmittelbuch) Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden. (Formular in Postgirodienst) Guten Rutsch JS |
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31.12.04, 01:36 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Da ja mittlerweile jeder meine Vorliebe für Finnland kennt, hier nun etwas über die finnische Sprache! Finnisch, die Weltsprache "Ist die Zeit gekommen, dass Finnisch seinen Platz als Weltsprache einnimmt?" Offenbar ist es sehr schwierig, auf diese Frage eine definitive Antwort zu geben. Auf den ersten Blick scheint es viele Faktoren zu geben, die solch eine Entwicklung verhindern. Erstens: Finnisch wird nur von etwa 0.05% der Weltbevölkerung gesprochen; zweitens: die Sprache kann nicht durch 10 einfache Lektionen gelernt werden; und drittens: es gibt immer noch Finnen, die diese Sprache nicht verstehen. Obwohl die Entwicklung der finnischen Sprache doch ein wenig langsam ist, gibt es doch Finnen, die folgende Vorzüge des Finnischen für eine Weltsprache hervorheben: Wir diskutieren über eine Sprache, die grundsätzlich logisch ist. Regeln werden absolut eingehalten, frei von Ausnahmen. Die Sprache ist wohlklingend. Mit anderen Worten: sie ist eine Freude für die Ohren. Dies kommt von der überwiegende Menge von Vokalen, die dumme Kombinationen von Konsonanten verhindern. Gelegentlich wurde vorgeschlagen, dass einige Vokale in die Tschechei exportiert werden sollten, wo ein dauernder Mangel an ihnen herrscht, und einige tschechische Konsonanten könnten stattdessen importiert werden - aber die Verhandlungen wurden schon in früher Zeit abgebrochen. Die Finnen wollten nichts mit einer Sprache zu tun haben, in der Eiscreme "zmrzlina" genannt wird, und die Tschechen hingegen waren misstrauisch gegenüber einer Sprache, in der dies "jäätelöä" heißt. Finnisch ist eine prägnante Sprache. Ein finnisches Wort kann viele Dinge auf deutsch bedeuten. Warum Zeit vergeuden und "Ausschuss zur Durchführung von Verhandlungen über die Einstellung von bewaffneten Feindseligkeiten" sagen, wenn man doch ein einfaches Wort wie "aseleponeuvottelutoimikunta" benutzen kann? Finnisch lernen gibt Selbstvertrauen. Wer Finnisch lernen kann, der kann wirklich alles lernen. Die finnische Sprache hat längere und bessere Flüche als jede andere Sprache. Im Lichte dieser Fakten muss jedermann sofort zu dem Schluss kommen, dass die Einführung des Finnischen als Weltsprache ein Segen für die gesamte Menschheit sein wird. Ein Problem, das dann auf uns zu kommt, ist, die restlichen 99.95% der Weltbevölkerung dazu zu bringen, Finnisch zu lernen. Wir haben beschlossen, den Rest der Welt an unseren Erfahrungen mit dieser Sprache teilhaben zu lassen, und nach einigen Monaten intensiver (und manchmal verzweifelter) Forschung haben wir die folgenden Methoden entwickelt, um das anzugehen, was sich bis jetzt als eine der gewaltigsten linguistischen Herausforderungen der Welt erwiesen hat. Substantive und ihre Fälle Denken Sie daran: Selbstvertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg. Niemals zweifeln! Wenn Sie beabsichtigen, ein Substantiv zu gebrauchen, sollten Sie sorgfältig die Situation überdenken, wobei Sie das folgende Schema benutzen: wie heißt das entsprechende Substantiv auf Finnisch? Einzahl oder Mehrzahl? welcher Fall? - Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Essiv, Partitiv, Translativ, Inessiv, Elativ, Illativ, Adessiv, Ablativ, Allativ, Abessiv, Kommitativ oder Instruktiv? ist es möglich, die Benutzung des Substantivs zu vermeiden? Haben Sie all dies in dem berühmten Bruchteil einer Sekunde überdacht, atmen Sie tief ein und sprechen die erste Hälfte des Substantives mit erhobener Stimme aus, die dann in ein feines Wispern absinkt, wenn die Endung des Substantives ausgesprochen werden soll. Diese Methode, Ihre Erfahrungen in der Benutzung der Fälle zu demonstrieren, wird wärmstens empfohlen; denn schließlich - wenn Sie selbst nicht feststellen können, ob Sie alles richtig gemacht haben, kann ebenfalls kein Finne oder sonst jemand feststellen, ob Sie es falsch gemacht haben. Die grundsätzliche Sache ist, voller Selbstvertrauen zu erscheinen. Zahlen Oberflächlich betrachtet, scheinen sehr wenig Ähnlichkeiten zwischen dem finnischen und dem deutschen Zahlensystem zu bestehen. Zum Beispiel: yksi eins kaksi zwei kolme drei neljä vier viisi fünf kuusi sechs seitsemän sieben kahdeksan acht yhdeksän neun kymmenen zehn Auf den zweiten Blick allerdings werden einige Fakten deutlich, die dem Anfänger helfen können: "kuusi" und "sechs" haben beide fünf Buchstaben. "neljä" und "vier" scheinen um das "e" herum gebaut zu sein "seitsemän" und "sieben" haben offenbar den gleichen Ursprung (beide fangen mit "s" an) Weitere Tricks, um Zahlen zu lernen: Vergessen Sie die deutschen Zahlen komplett. So sind Sie gezwungen, die finnischen zu benutzen, um sagen zu können, wieviel Uhr es ist. Falls Sie dadurch später Probleme bekommen, wenn Sie Deutsch sprechen müssen, können Sie ein finnisch-deutsches Wörterbuch benutzen, oder, wenn es nur um Zahlen bis zwanzig geht, ihre Finger und Zehen zur Hilfe nehmen. Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit, Zahlen über zwanzig Millionen zu lernen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Sie einmal so viel Geld besitzen werden, nicht einmal in Finnmark. Monate und Tage Sagen Sie "erster Tag", "dritter Tag", "zweiter Monat", "Monat vor dem vorletzen" usw. Das erspart Ihnen zwei Jahre, in denen Sie Namen auswendig lernen müssten und lässt Ihren Gesprächspartner die ganze Arbeit tun. Direkte Objekte Die meisten finnischen Grammatikbücher sind besonders einfach zu verstehen, wenn es um "direkte Objekte" geht. Es geht ungefähr so: Ein direktes Objekt im Finnischen (allgemein "Akkusativobjekt" genannt) kann im Nominativ, Genitiv oder Partitiv stehen. Um alles noch leichter verständlich zu machen, werden Nominativ und Genitiv "Akkusativ" genannt. Außerdem gibt es noch einen richtigen Akkusativ, der aber keinen besonderen Namen hat. Große Vorsicht ist erforderlich, wenn grammatische Bezeichnungen konstruiert werden. Wenn Sie das Wort "Akkusativ" sehen, kann es Nominativ oder Genitiv bedeuten, aber niemals Akkusativ; die Bezeichnung "Nominativ" kann Akkusativ bedeuten oder vielleicht Nominativ; "Genitiv" kann Akkusativ bedeuten oder einfach nur Genitiv, während "Partitiv" immer Partitiv ist, außer es könnte Akkusativ sein. Verben Der beste Ratschlag ist: Benutzen Sie überhaupt keine Verben! Eventuell können Sie es ein wenig schwierig finden, eine längere Unterhaltung zu führen, aber fleißiges Üben macht Sie erfahren (wir verringerten die Anzahl von Fehlern um 20% mit der Methode, Verben fortzulassen. Sie können weitere 15% schaffen, indem Sie alle Adjektive, Adverbien und Pronomen weglassen, allerdings droht dann die Konversation auf ein sehr niedriges Niveau abzusinken, falls Sie keine Erfahrungen mit Ihren Händen haben). Aussprache Einige schwierige Laute und ihre korrekte Aussprache: ää wie in "Nähe", länger und intensiver. Mund so weit offen wie möglich. Ohren weit nach hinten gestreckt. äy halb Palatal, halb Alveolar, halb Dental; verächtlich erscheinen. yö seien Sie sehr vorsichtig damit. rr stark gerollt. Lose Zähne sind hier hilfreich. -------------------------------------------------------------------------------- Dieser Text wurde im Jahre 1989 von Richard Lewis geschrieben und später von Gunnel Stenberg ins Schwedische übersetzt. Kari Yli-Kuha übersetzte ihn zurück ins Englische und schickte ihn ins Internet, wo ich ihn fand und ins Deutsche übersetzte. Paul Lenz Viel Spaß damit und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Liebe Grüße Yksi |
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2.1.05, 13:04 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Vorteile der Hunde gegenüber Frauen Hunde weinen nicht (es sei denn, sie müssen pinkeln). Hunde lieben es, wenn deine Freunde vorbeikommen. Hunde interessieren sich nicht, ob du ihr Shampoo verwendest. Hunde denken, daß du ausgezeichnet singen kannst. Die Zeit eines Hunds im Badezimmer ist auf ein schnelles Getränk beschränkt. Hunde erwarten nicht, daß du sie anrufst, wenn du später kommst. Je später du kommst, um so aufgeregterer sind Hunde, dich zusehen Hunde verzeihen dir, wenn du mit anderen Hunden spielst. Hunde bemerken nicht, ob du sie mit dem Namen eines anderen Hunds rufst. Hunde werden vom derben Spielen aufgeregt. Hunde stören sich nicht, ob du ihre Sprößlinge verschenkst. Hunde lieben Rindfleisch. Hunde schätzen übermäßige Körperbehaarung. Irgend jemand kann einen gutaussehenden Hund bekommen. Wenn ein Hund toll Aussieht, hassen es andere Hunde nicht. Hunde kaufen nicht ein. Hunde mögen es, wenn du deine Sachen auf dem Boden liegen lässt. Die Veranlagung eines Hunds ändert sich nicht von Monat zu Monat. Hunde müssen die Beziehung nie überdenken. Hunde lieben lange Autofahrten. Hunde verstehen, daß Instinkte besser sind, als nach der Richtungen zu fragen. Hunde verstehen, daß alle Tiere, kleiner als Hunde, gemacht wurden, um gejagt zu werden. Wenn ein Hund alt wird und beginnt, nach dir unaufhörlich zu schnappen, kannst du ihn erschießen. Hunde mögen Bier. Hunde hassen nicht deinen Körper. Kein Hund kaufte jemals eine Iglesias CD. Kein Hund nahm nach dem Erreichen des Erwachsenenalters jemals 50 Kilo zu. Hunde kritisieren nie. Hunde verstehen, daß du deine Stimme anheben mußt, um gewisse Punkte verständlich zu machen. Hunde erwarten nie Geschenke. Es ist legal, einen Hund in deinem Haus angekettet zu halten. Hunde sorgen sich nicht um Bazillen. Hunde wollen nichts über jeden anderen Hund wissen, den du jemals hattest. Hunde suchen nichts in deiner Brieftasche, Schreibtisch oder in der Werkzeugschublade. Hunde lassen Zeitschriftenartikel nicht ihr Leben führen. Hunde wollen lieber, das du ihnen ein Hamburgerabendessen kaufst, als ein Hummeressen. Du mußt nie auf einen Hund warten, sie sind bereit, 24 Stunden am Tag, mit dir zu gehen. Hunde haben keinen Nutzen von Blumen, Karten oder Schmuck. Hunde leihen sich nicht deine Hemden. Hunde wollen nie eine Fussmassage. Hunde genießen Mastrubation in der Öffentlichkeit. Hunde finden dich lustig, wenn du betrunken bist. Hunde können nicht reden. Hunde sind nicht gehässig. Hunde überleben dich selten. .------------------------------------------------------------------------------------------. | Wo sich Hunde und Frauen ähnlich sind. | `------------------------------------------------------------------------------------------´ beide sehen sie mit Hüten dämlich aus. Beide können 5 Pfund Schokolade auf einmal essen. Beide tendieren dazu, Probleme "auf dem laufenden" zu halten. Beide verstehen nichts vom Fussball. Beide sehen toll in einem Fellmantel aus. Beide sind gut darin, zu behaupten, das sie jedem Wort zuhören, das du sagst. Beide glauben nicht, das Schweigen = Gold ist. Beide wollen immer den Rücken gekrault haben. Keiner von beiden kann mit der Kreditkarte umgehen. Du kannst nie sagen, was einer von ihnen denkt. Beide legen zuviel Wert darauf zu küssen. .------------------------------------------------------------------------------------------. | Vorteile der Frauen gegenüber Hunden. | `------------------------------------------------------------------------------------------´ Es ist gesellschaftlich akzeptabel, sexuelle Beziehungen zu einer Frau zu haben. Frauen sehen cooler in Pullovern aus. Frauen verlassen das Zimmer zum furzen. Obwohl sie nur zwei haben, sind die Brüste der Frauen interessanter. In diesem Sinne JS |
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2.1.05, 17:22 Uhr | |
yksinäisyys Beiträge: 4/150 dabei seit: Okt '04 | Ich hab da auch noch etwas gefunden: Frauen lieben die einfachen Dinge des Lebens - beispielsweise Männer! Gruß yksi |
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3.1.05, 05:16 Uhr | |
Angelus- Beiträge: 15/408 dabei seit: Okt '02 | Sex Wie man seinen Hund nicht nennen sollte. Jeder, der einen Hund besitzt, nennt ihn „Fiffi“ oder „Bello“. Ich nenne meinen „Sex“. Nun, Sex hat mich in so manche peinliche Situationen gebracht. Als ich aufs Amt ging, um seine Lizenz zu verlängern, sagte ich dem Beamten, dass ich gerne eine Lizenz für Sex hätte. „Ich hätte auch gern eine“, antwortet er. „Aber sie ist ein Hund!“, protestierte ich. „Es ist mir völlig egal wie sie aussieht.“ „Aber sie verstehen nicht. Ich habe Sex, seit ich neun Jahre alt bin.“ „Man, müssen sie eine Kindheit gehabt haben.“ Als ich heiratete, nahm ich Sex mit in die Flitterwochen. Ich erklärte dem Portier, dass ich ein Zimmer für meine Frau und mich möchte und einen Extraraum für Sex. Er versicherte mir, dass in jedem Zimmer Platz genug für Sex wär. Ich sagte, „Sie verstehen nicht. Sex hält mich die ganze Nacht wach!“ „Mich auch!“ antwortet der Portier. Einmal hatte ich Sex in einem Wettbewerb angemeldet, aber bevor der Wettkampf losging, ist Sex weggelaufen. Ein anderer Teilnehmer fragte mich, warum ich nur rumstehe und in die Gegend schauen würde. Ich erzählte ihm, dass ich gerne Sex in Wettbewerb gehabt hätte. Er meinte, dafür hätte ich Eintrittskarten verkaufen sollen. „Aber sie verstehen mich nicht“, erwiderte ich. „Ich hoffe, dass mein Sex ins Fernsehen kommt.“ Dann nannte er mich einen Angeber. Als ich mich von meiner Frau trennte, kämpften wir vor Gericht um den Hund. Ich sagte: „Euer Ehren, ich hatte Sex schon bevor ich diese Frau geheiratet habe.“ „Ich auch“, sagte der Richter. Dann erklär ich ihm, dass Sex nach meiner Heirat nicht mehr derselbe war. „Bei mir genauso“, seufzte der Richter. Letzte Nacht ist Sex wieder weggelaufen. Ich habe Stunden damit verbracht, die Stadt nach ihm abzusuchen. Ein Polizist kam auf mich zu und fragte: „Wonach suchen sie in dieser dunklen Gasse um 4 Uhr früh?“ „Ich bin auf der Suche nach Sex“, antwortete ich. ........ Meine Verhandlung ist nächsten Freitag. LG Angelus |
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3.1.05, 11:04 Uhr | |
KoshvonThar | Der Hintergrund zu folgendem Text: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18, 22 ein Greuel wäre. Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im In-ternet verbreitet wurde. Liebe Dr. Laura! Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wis-sen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das 3. Buch Mose, Leviticus 18, 22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte. Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der spe-ziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind: a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie nie-derstrecken? b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21, 7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie? c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zu-stand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15, 19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert. d) Lev. 25, 44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen? e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35, 2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch ver-pflichtet ihn eigenhändig zu töten? f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11, 10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen? g) In Lev. 21, 20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt’s hier ein we-nig Spielraum? h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19, 27 verboten wird. Wie sollen sie sterben? i) Ich weiß aus Lev. 11, 16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe? j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19, 19 weil er zwei ver-schiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwol-le/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24, 10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer klei-nen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20, 14) Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank noch-mals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänder-lich ist. Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake. |
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3.1.05, 11:09 Uhr | |
KoshvonThar | Die Zehn Gebote: ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien.... DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen! MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?! Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest! WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN? Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel! IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT? Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst schon, hä? WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR? Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was?? LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT! Äh, ich hab´s nicht gleich gehört! ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!? Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du... MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...! Sonst was? VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB! Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben! WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN? Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja? NICHT DIREKT! Du hast es nicht gesagt! NUN, ICH DACHTE... Du hast es nicht gesagt! ICH ... Du hast es nicht gesagt! GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN! Moment, Moment! Merken? Biste meschigge? SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN? Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen! ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN..... Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen? DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN! Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was? MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR? Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen? OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna? IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG? Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl... DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN! Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen? NEIN, MOSES! Gottverdammt? NEIN Heilige Scheisse? NEI-HEINNN Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal? MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE! Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen! DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN! Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er... ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU..... Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes? NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE... Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s? MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF! Wirst langsam alt, ja? ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN Wenn du´s nicht weisst... DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN! Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so! MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN! Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache! DANN MACH EINFACH NICHT SO! Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war! ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM! Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter?? DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN! Warum nicht? NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...! Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch?? WIE BITTE? Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben? DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH! Das ist alles? WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE! OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert? AUS VERSEHEN, JA?? Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann? DAS IST ETWAS ANDERES! Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht? DAS SAGTE ICH! Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann?? MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE! Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären! DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN! Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken... AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!! Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht.... NEIN, AUCH DANN NICHT Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine? DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES! Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott! NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ: DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT... Wie viele kommen denn noch? WIE VIELE WAS? Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer! MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER! Drei! VIER! Drei! MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR! War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auchFehlanzeige! OK, lass hören! DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN! Was ist das wieder für ´ne Scheisse!! MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN! Und wenn ich doch stehle? DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH! Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?! WIE BITTE? Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort! WER SAGT DAS? Hmm, so Gerede eben unter den Männern. GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?! Ja, ja! DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN! Das ist doch Kappes! ACH JA? Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von... MOSES! ...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und... MOSES! ...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss? MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN! Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä? DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES! Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast! ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT! Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht! EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN. Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheisse Mann... RUHE JETZT! Ja, ja! MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH.... Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah.... TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES! DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST! Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenf...er, wie die Griechen? MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR?? Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............? |
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3.1.05, 20:22 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Hardwarecomponenten unter sich Stromversorgung: He Leute! Aufwachen, der Alte will was von euch! Prozessor: (gähn...) Was'n los? Stromversorgung: Aufstehen... der Alte will was! Prozessor: Schooon wieder? Na gut. Hier Prozessor. Alle mal herhören: Startbereitschaft. Video-Chip sofort Anfangsbild ausgeben. Video-Chip: Anfangsbild ausgegeben. Sound-Chip: Gibt's was zu tun? Gibt's was zu tun? Prozessor: SCHNAUZE! Puffer bitte melden, aber dalli! Puffer: Alles ready. Er will was von der Disk haben. Prozessor: Disk...Disk...sofort melden. Diskette: (rattert) Diskette bereit. Sende Daten. Puffer: Moment... bin noch nicht soweit. Sound-Chip: Kann ich nix tun? Ich mach gern was! Prozessor: Halt die Klappe...wir sind doch kein Amiga, daß wir hier mit Multi-Tasking rumfummeln. Disk: Na? Was ist denn? Daten bereit. Puffer: Jajaja... einen Augenblick! Prozessor: Jetzt mach aber mal hin, es wird Zeit! User-Port: Empfange Daten. Sende sie. Puffer: Ja, wer denn noch alles... ich hab nur 8bit. Disk: Mir reicht's. Ich schick jetzt 'nen "Device not precent error"! Tastatur: Erhalte Eingabe. Er will ein Programm schreiben. Prozessor: Seid doch mal ruhig. Ram. Ram bitte Empfang bestätigen. Ram: Empfang bestätigt. Sagt ihm, daß ich schon voll bin. Prozessor: Bist du verrückt? Nach so wenig Daten? Sound-Chip: Ich kann ja welche nehmen. Alle anderen: SCHNAUZE! Sound-Chip: Dann eben nicht! Ram: Habe wieder Speicherplatz. User-Port: Habt ihr irgendwelche Daten für mich? Sound-Chip: Oh ja... für mich auch! Prozessor: Klappe... ich blick schon nicht mehr durch! Video-Chip bitte sofort wirre Daten schicken, zwecks aufhängen. Tastatur: Er hämmert mir -aua- auf der Restore-Taste -autsch-rum! Prozessor: Alles klar. Gib ihm ein ready, Vic! Video-Chip: Ok... Ready ausgegeben. Sound-Chip: Mir ist langweilig. Ram: Ich denk', er will programmieren, wo bleiben die Daten? Tastatur: Schreib dir doch selbst welche, wenn du kannst. Prozessor: Achtung, Sound-Chip! Hier kommen Daten für dich! Sound-Chip: Jetzt mag ich nicht mehr. Prozessor: Entweder du spielst jetzt, oder du wirst ausgewechselt. Sound-Chip: Spiel doch selbst! Prozessor: Jetzt sei lieb und spiel! Sound-Chip: Mag nicht! Ram: laát doch diesen Kindskopf... sagt mir lieber, wo ich mit den Daten noch hin soll... hier ist schon alles dicht gedrängt. User-Port: Hier sind schon wieder ein paar Daten... Disk: Erst komme ich... ich warte schon eine Ewigkeit! User-Port: Halt die Klappe, du überkandidelte Nudel! Disk: Blöder Daten-Schieber! User-Port: Hupfdohle! Disk: Schieber! Prozessor: ARGH! SCHLUSS! Es reicht! Ich häng mich auf! Stromversorgung: Ganz ruhig Leute... er hat euch schon vor zehn Minuten abgestellt. Prozessor: An alle... jede Tätigkeit einstellen und still sein. Sound-Chip: Soll ich jetzt nicht mehr spielen? Alle: SCHNAUZE! Wie immer viel Spaß JS |
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4.1.05, 11:19 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Heute mal was kurzes ;-))) Was ist der Unterschied zwischen Uncle Ben's Reis und einem weiblichen Orgasmus? -> Uncle Ben's Reis gelingt immer... Und was ist der Unterschied zwischen Uncle Ben's Reis und einem männlichen Orgasmus? -> Uncle Ben's Reis klebt nicht Netten Dienstag JS |
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5.1.05, 20:39 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Computer ---Irgendwo in einem deutschen Grossunternehmen im Jahre 2007: "Meier, bei mir geht eMail nicht!" "EMail geht bei allen heute nicht, Herr Generaldirektor." "Und? Wissen wir schon, woran es liegt?" "Ja, Herr Generaldirektor. Unser Outsourcingpartner in Polen hat Insolvenz angemeldet." "Und was hat das mit meiner eMail zu tun?" "Der Mailserver stand auch in Polen." "Wieso 'stand'? Wo ist er denn jetzt?" "Das wissen wir nicht." "Dann fragen sie den polnischen Insolvenzverwalter!" "Das können wir nicht. Wie sollen wir ihn ohne Computer erreichen?" "Per Telefon, Sie Esel!" "Das geht nicht. Wie Sie wissen, werden alle Kontakte in Outlook verwaltet und unsere IP-Telefonie lief ebenfalls über den Mailserver." "Dann nehmen Sie halt Ihr Handy." "Handys haben Sie persönlich nach der Spionageaffäre 2005 auf dem Firmengelände verboten, Herr Generaldirektor." "Dann suchen Sie sich halt eine Telefonzelle ausserhalb und rufe Justiziar Schlöppke an, soll der sich darum kümmern!" "Jawohl, Herr Generaldirektor." "Und... Meier!" "Herr Generaldirektor?" "Mieten Sie uns irgendwo einen neuen Server und engagieren Sie für ein paar Tage so ein oder zwei freie ITler." "Es gibt hierzulande keine freien ITler mehr, Herr Generaldirektor. Alle, die wir damals entliessen, abeiten inzwischen in anderen Berufen oder sind ausgewandert." "Hmmmm.... Meier, sagen Sie - können Sie eigentlich 'Windows'?" Meier läuft schreiend davon. -FAZIT- No mail today, Our IT's gone away, The servers stand offshore, Our business's no more. |
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9.1.05, 01:56 Uhr | |
KoshvonThar | JohnDoe:KoshvonThar: Ok. Gut. Habt recht. Habs gelöscht. Ich will jetzt den Fluss nicht weiter stören. Bitte entschuldigt meine Unüberlegtheit. |
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9.1.05, 02:06 Uhr | |
KoshvonThar | So versteht man Männer! Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachte, daß alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH! 1. Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großesMädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben,Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist. 1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, daß wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben. 1. Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptier das ! 1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern. 1. Laß Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, daß verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus. 1. Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein ! 1. Weinen ist Erpressung. 1. Frag, wenn Du was willst. Laß uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst! 1. Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist. 1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alleFragen. 1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen. 1. Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt. 1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen. 1. Wenn Du glaubst, Du seist dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben. 1. Wenn wir etwas gesagt haben, daß man auf zwei Arten interpretieren kann; eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere. 1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen. 1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst. 1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in den Werbepausen. 1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht. 1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen. 1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellung von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist. 1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so. 1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns nichts bedeutest. 1. Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, daß Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert. 1. Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst. 1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich. 1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest. 1. Du hast genügend Kleider. 1. Du hast zu viele Schuhe. 1. Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe. 1. Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests. 1. Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen. 1. Ich bin in Form. Rund is auch eine ... 1. Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiss, ich weiss, ich werde heute nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten. |
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9.1.05, 02:08 Uhr | |
KoshvonThar | Marketing weiblich: Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Direktmarketing. Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Telemarketing. Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!" Das ist Werbung. Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?" Das ist Customer Relationship Management(CRM) Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen. Das ist Merchandizing. Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist PR (Public Relation) Marketing männlich: Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!" Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten. |
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9.1.05, 02:08 Uhr | |
KoshvonThar | Mal eine etwas andere Schadensmeldung... Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall-Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: „In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ‚ungeplantes Handeln’ als Ursache eines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen, und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.“ |
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9.1.05, 13:21 Uhr | |
JohnSilver Beiträge: 28/260 dabei seit: Okt '01 | Shit Happens ... und das in allen Variationen Taoismus: Scheiße passiert. Konfuzianismus: Konfuzius sagt, daß Scheiße passiert. Buddhismus: Wenn Scheiße passiert, dann ist es nicht wirklich Scheiße. Zen Buddhismus: Welches ist der Klang der Scheiße, die passiert? Hinduismus: Diese Scheiße ist in einem früheren Leben passiert. Islam: Wenn Scheiße passiert, ist es Allahs Wille. Katholizismus: Wenn Scheiße passiert, dann verdienst du es. Presbyterianer: Diese Scheiße passierte zwangsläufig. Judentum: Warum passiert die Scheiße immer uns? Kalvinismus: Scheiße passiert, weil du nicht arbeitest. Quäker: Laßt uns über diese Scheiße nicht streiten. Utopie: Diese Scheiße stinkt überhaupt nicht. Darwinismus: Diese Scheiße war einmal Essen. Kommerz: Verpacken wir diese Scheiße. Kapitalismus: Das ist meine Scheiße. Kommunismus: Laßt uns diese Scheiße miteinander teilen. Feminismus: Männer sind Scheiße. Chauvinismus: Möglicherweise sind wir Scheiße, aber ihr könnt nicht ohne uns leben. Impressionismus: Aus einiger Entfernung sieht diese Scheiße wie ein Garten aus. Götzendienst: Diese Scheiße wird vergoldet. Stoizismus: Diese Scheiße kümmert mich nicht. Hedonismus: Nichts kommt einem guten Scheiße-Happening gleich. Mormonentum: Gott hat uns diese Scheiße gesendet. Rasta: Laßt uns diese Scheiße rauchen. Agnostiker: Vielleicht passiert Scheiße und dann vielleicht wieder auch nicht. Atheismus: Welche Scheiße? Nihilismus: Keine Scheiße. New Age: Diese Scheiße hat eine Aura. Optimismus: Scheiße passiert immer den anderen. Pessimismus: Scheiße passiert immer mir. Florianiprinzip: Diese Scheiße soll den anderen passieren, mir nicht. Masochismus: Diese Scheiße soll mir passieren. Sozialismus: Jeder soll genug Scheiße haben Netten Sonntag ;-)) JS |
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10.1.05, 20:53 Uhr | |
Angelus- Beiträge: 15/408 dabei seit: Okt '02 | Ehemann 1.0 Liebe Hotline! Ich habe letztes Jahr ein System von "Freund 5.0" auf "Ehemann 1.0" aufgerüstet und stelle jetzt fest, dass das neue Programm unvorhersehbare Änderungen an meiner Konto-Software vornimmt, speziell begrenzt es den Zugang zu den Programmen "Kleidung", "Blumen" und "Schmuck", die alle unter "Freund 5.0" hervorragend funktionierten. Davon stand nichts in Ihrem Begleithandbuch. Darüber hinaus deinstalliert "Ehemann 1.0" viele andere wertvolle Programme wie "Dinnerdancing 7.5", "Kreuzfahrt 2.3" und "Opernball 6.1". Dafür werden neue, völlig sinnlose Programme wie "Pokernacht 1.3", "Samstagsfußball 5.0", "Golf 2.0" und "Unordnung 4.5" installiert. "Konversation 8.0" läuft auch nicht mehr, sondern lässt jedes Mal das System abstürzen. Auf gar keinen Fall bekomme ich "Windelwechsel 14.1" oder "Hausputz 2.0" zum Laufen. Ich habe "Nörgeln 5.3" laufen lassen, aber selbst dieses Allzweckprogramm konnte nicht viel ausrichten. Bitte helfen Sie mir! Jane -------------------------------------------------------------------------------- Liebe Jane! Dies sind relativ häufig auftretende Probleme, die besonders von Frauen gemeldet werden. Sie beruhen allerdings auf einem grundliegenden Missverständnis. Viele Leute rüsten Ihr System von "Freund 5.0" auf "Ehemann 1.0" auf, ohne zu bedenken, dass "Freund 5.0" vor allem ein Spielprogramm ist. "Ehemann 1.0" ist dagegen ein Betriebssystem und wurde von seinen Programmierern so ausgelegt, dass es mit möglichst wenig anderen Programmen auskommt. Darüber hinaus können Sie "Ehemann 1.0" nicht einfach deinstallieren und zu "Freund 5.0" zurückkehren, da das bei "Ehemann 1.0" nicht vorgesehen ist. Gewisse versteckte Dateien in Ihrem System würden "Freund 5.0" veranlassen, das System "Ehemann 1.0" wieder herzustellen, so dass Sie nichts gewinnen würden. Sie können "Ehemann 1.0" weder löschen noch deinstallieren oder anderweitig aus Ihrem System entfernen, wenn es einmal installiert wurde. Neue Programme können nur einmal im Jahr installiert werden da "Ehemann 1.0" nur einen beschränkten Speicher verwenden kann. Fehlermeldungen sind normal und integraler Bestandteil von "Ehemann 1.0". In Ihrer Verzweiflung haben einige Frauen versucht, ihre alten Lieblingsprogramme wieder (bzw. neue, interessantere Programme) lauffähig zu bekommen, indem sie "Freund 6.0" oder "Ehemann 2.0" installierten. Leider ergeben sich in den meisten Fällen mehr Probleme als bei "Ehemann 1.0".Lesen Sie in Ihrem Handbuch unter dem Modul "Scheidung/Unterhalt" nach. Sie werden feststellen, dass dieses Programm nur sehr unzuverlässig funktioniert und nur zusammen mit der Software "Herzleid 1.3" läuft. Unsere Empfehlung: Bleiben Sie bei "Ehemann l.0" und lernen Sie mit dem unlogischen Programm umzugehen. Da ich selbst "Ehemann 1.0" installiert habe, empfehle ich das genaue Studium des Kapitels Allgemeine Partnerschaftsfehler (AP). Dies ist ein hervorragendes Hilfsprogramm, das versteckt im Hintergrund, mitläuft und integraler Bestandteil von "Ehemann 1.0" ist. "Ehemann 1.0" muss dadurch die GESAMTE Verantwortung für ALLE Fehler und Probleme im Umgang mit dem Programm auf sich nehmen, auch wenn sie vom Bediener ausgelöst wurden. Dieses Hilfsprogramm rufen Sie mit dem Befehl: ,,C:Ich_dachte_du_liebst_mich" auf. Manchmal muss gleichzeitig bei der Eingabe des Befehls das Programm "Tränen 6.2" im Hintergrund mitlaufen, damit das Utility startet. In der Regel reagiert "Ehemann 1.0" mit dem Start der Programme "Entschuldigung 12.3" und "Blumen+Schokolade 7.6". Technik-Tipp: Rufen Sie dieses Utility nicht zu häufig auf. Ein Missbrauch kann die Ursache von weiteren AP's werden und Ihrerseits die Eingabe von "C:Entschuldigung" erfordern, bevor "Ehemann 1.0" seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt. In extremen Fällen veranlasst ein Missbrauch auch "Ehemann 1.0", die Anwendung "Tagelanges_Grummeln 2.5" aufzurufen oder, was noch schlimmer ist das System auf "Schweigsames_Couchhocken 6.0" herunterzufahren. In diesem Betriebszustand produziert "Ehemann 1.0" "Fettbauch-Dateien" und "Schnarchmusik-Wavedateien", die sich nur schwer wieder aus dein System entfernen lassen. Folgen Sie stattdessen diesem technischen Tipp: Denken Sie immer daran: Das System übernimmt automatisch alle Verantwortung für AP's und läuft weitgehend berechenbar. Durch diesen rechenintensiven Ablauf kann "Ehemann 1.0" allerdings nur begrenzt die Programme ausführen, die unter "Freund 5.0" wie selbstverständlich gestartet werden konnten. "Ehemann 1.0" ist ein tolles Programm. Es besitzt allerdings nur geringe Speicherkapazität und ist nur begrenzt lernfähig. Mit geschickter Auswahl von Zusatzsoftware können Sie die Systemleistung enorm steigern. Ich persönlich empfehle "Kochkunst 3.0" oder "Dessous 5.3" und "Geduld 10.1". Laufen alle drei Zusatzprogramme gleichzeitig, schwingt sich "Ehemann 1.0" zu Hoechstleistungen auf. Nach einigen Jahren werden Sie "Ehemann 1.0" besser kennen und viele wertvolle Features wie "Klempner 2.1", "Kuscheln 4.2" und "Besterfreuend 7.6" entdecken. Noch eine letzte Warnung! Installieren Sie NIEMALS "Schwiegermutter 1.0", wenn Sie "Ehemann 1.0" aktiviert haben. "Ehemann 1.0" ist zu diesem Programm nicht kompatibel und wird das Betriebssystem teilweise herunterfahren. Lauffähig sind dann nur noch "Angeln 6.4" und "Kneipe 5.2". Wird "Schwiegermutter 1.0" wieder entfernt, kehrt "Ehemann 1.0" wieder in den normalen Betriebszustand zurück. Ich hoffen, diese Hinweise haben Ihnen weitergeholfen. Vielen Dank, dass Sie "Ehemann 1.0" gekauft haben. Wir von der Hotline wünschen Ihnen viel Erfolg in den nächsten Jahren. Wir sind überzeugt, dass Sie unser Produkt mit den Jahren immer besser beherrschen lernen! |
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